25 research outputs found

    Machbarkeitsstudie fĂŒr eine Untersuchung der sozialen Lage von SelbststĂ€ndigen

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    Die Expertise analysiert im Sinne einer Machbarkeitsstudie, wie ein zielfĂŒhrendes und wirtschaftliches Design fĂŒr eine empirische Untersuchung der sozialen und wirtschaftlichen Lage von SelbststĂ€ndigen in Deutschland aussehen könnte. Sie arbeitet die Vorteile der Anlage einer spezifischen Datenbasis gegenĂŒber der Nutzung vorhandener Datenquellen heraus und erörtert die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung einer Querschnittsbefragung, insbesondere Feldzugang und Stichprobendesign, sowie Fragenprogramm und Erhebungsmodus

    Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im April 2021: Ergebnisse einer reprÀsentativen Befragung von abhÀngig BeschÀftigten; Expertise

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    Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse einer reprĂ€sentativen Befragung von abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten im April 2021 vor. Eine der Auswirkungen der Corona-Pandemie ist, dass sich die Arbeitssituation fĂŒr viele BeschĂ€ftigte spĂŒrbar verĂ€ndert hat. Vor diesem Hintergrund ermittelt diese Forschungsreihe aktuelle Lagebilder der Arbeitssituation der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten seit Februar 2021. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, die VerĂ€nderungen der Arbeitssituation durch die Corona-Arbeitsschutzverordnung, Corona-Testangebote im Arbeitskontext, das von den BeschĂ€ftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz sowie ihr allgemeines Belastungsempfinden.This report provides an up-to-date picture of the work situation of dependent employees under the conditions of the COVID-19 pandemic in April 2021. The current study continues comparable cross-sectional studies on the work situation that were conducted in mid-February, mid-March and in the period from late March to early April. Results focus on the prevalence of working from home, changes in handling working from home due to the SARS-CoV-2 Occupational Health and Safety Ordinance, the prevalence and use of COVID-19 testing, the risk of infection at the workplace as perceived by employees and their general perception of stress

    Dokumentation des wissenschaftlichen Workshops "Soziale Lagen in multidimensionaler Perspektive und LĂ€ngsschnittbetrachtung"

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    Kann die Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Verfestigung von Armut oder Reichtum im Lebensverlauf mehr Gewicht geben? Wie kann sie die Weitergabe von Armuts- oder Reichtums-Lebenslagen von einer Generation zur nĂ€chsten aussagekrĂ€ftiger als bisher erfassen? Wie kann die Subjektperspektive stĂ€rker einbezogen werden? Angeregt durch Empfehlungen, die Analysen im Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung in diese Richtung weiterzuentwickeln, diskutierten am 9. MĂ€rz 2018 im Bundesministerium fĂŒr Arbeit und Soziales in Berlin fachlich einschlĂ€gige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Thema "Soziale Lagen in multidimensionaler Perspektive und LĂ€ngsschnittbetrachtung". Dieser Bericht dokumentiert Verlauf und Ergebnisse des Workshops

    Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie: Ergebnisse einer reprÀsentativen Befragung von abhÀngig BeschÀftigten im Februar 2021; Expertise

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    Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse einer reprĂ€sentativen Sonderbefragung von abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten im Februar vor. Eine der Auswirkungen der Corona-Pandemie ist, dass sich die Arbeitssituation fĂŒr viele BeschĂ€ftigte spĂŒrbar verĂ€ndert hat. Vor diesem Hintergrund ermittelt diese Forschungsreihe aktuelle Lagebilder der Arbeitssituation der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten in den nĂ€chsten Monaten. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, die VerĂ€nderungen der Arbeitssituation durch die Corona-Arbeitsschutzverordnung, Corona-Testangebote im Arbeitskontext, das von den BeschĂ€ftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz sowie ihr allgemeines Belastungsempfinden.One of the effects of the COVID-19 pandemic is that working conditions changed noticeably for many employees. Such changes are well documented for the period of the first wave during the pandemic, as scientifically-based surveys were initiated and implemented at short notice during the initial phase of the health crisis. However, over the course of 2020, these initiatives have mostly not been systematically continued or have been discontinued, leaving little robust data on the evolution of working conditions over the course of the ongoing second wave of the pandemic. Against this backdrop, this report provides an up-to-date picture of the working situation of dependent employees in February 2021. For this purpose, representative cross-sectional data were collected and analyzed. Results focus on the incidence of and experience with working from home, changes in working conditions due to the SARS-CoV-2 Occupational Health and Safety Ordinance, which came into force at the end of January 2021, the risk situation at the workplace as perceived by employees, and their general perception of stress

    Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im MÀrz 2021: Ergebnisse einer reprÀsentativen Befragung von abhÀngig BeschÀftigten; Expertise

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    Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse einer reprĂ€sentativen Befragung von abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten im MĂ€rz 2021 vor. Eine der Auswirkungen der Corona-Pandemie ist, dass sich die Arbeitssituation fĂŒr viele BeschĂ€ftigte spĂŒrbar verĂ€ndert hat. Vor diesem Hintergrund ermittelt diese Forschungsreihe aktuelle Lagebilder der Arbeitssituation der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten seit Februar 2021. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, die VerĂ€nderungen der Arbeitssituation durch die Corona-Arbeitsschutzverordnung, Corona-Testangebote im Arbeitskontext, das von den BeschĂ€ftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz sowie ihr allgemeines Belastungsempfinden.This report provides an up-to-date picture of the work situation of dependent employees under the conditions of the COVID-19 pandemic in March 2021. The current study continues a comparable cross-sectional study of the work situation in February 2021. Results focus on the prevalence of working from home, changes in the work situation due to the SARS-CoV-2 Occupational Health and Safety Ordinance, the provision of COVID-19 tests by employers, the risk of infection at the workplace as perceived by employees, and their general perception of stress. An additional focus is on the situation of families with children, for whom particular burdens and conflicts may arise between work and family obligations as a result of COVID-19 protection measures

    Vorstudie zur Finanzuntersuchung nach Artikel 59 des Gesetzes zur Regelung des Sozialen EntschÀdigungsrechts: Kurzexpertise

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    Zum 1. Januar 2024 wird in Deutschland das Sozialgesetzbuch Vierzehntes Buch - Soziale EntschĂ€digung als weiteres Sozialgesetzbuch geschaffen. Es besteht die gesetzliche Pflicht, die Auswirkungen dieser Reform auf die Haushaltsausgaben und den ErfĂŒllungsaufwand von Bund und LĂ€ndern in einer Finanzuntersuchung festzustellen. Im Sinne einer Machbarkeitsstudie prĂŒft und bewertet diese Vorstudie die Möglichkeiten, um aussagekrĂ€ftige SchĂ€tzungen zu den finanziellen Effekten des Übergangs vom alten auf das neue Recht der Sozialen EntschĂ€digung zu erhalten. Sie umfasst VorschlĂ€ge fĂŒr eine wissenschaftlich fundierte Methodik und beschreibt die fĂŒr eine Umsetzung notwendigen Daten und deren Erfassung.On January 1, 2024, a new social code on social compensation law, - the so-called SGB XIV - will come into effect in Germany. It is a legal obligation to evaluate the financial effects of this reform concerning the responsible authorities at the Federal and States (LĂ€nder) levels. This pre-study assesses the possibilities to derive meaningful estimates of the direct changes in social benefits and administrative expenses caused by transition from old to new law. It contains suggestions for a scientifically grounded methodological approach, and describes how to obtain the data necessary to implement the required financial assessment

    Arbeitssituation und Belastungsempfinden im Kontext der Corona-Pandemie im September 2021: Ergebnisse einer reprÀsentativen Befragung von abhÀngig BeschÀftigten

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    Diese Expertise ermittelt ein aktuelles reprĂ€sentatives Lagebild zur Arbeitssituation der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten in Deutschland unter den Bedingungen der Corona-Pandemie im September 2021. Die aktuelle Untersuchung fĂŒhrt vergleichbare Querschnittserhebungen zur Arbeitssituation fort, die seit Februar 2021 durchgefĂŒhrt wurden. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, Fortschritt der Corona-Schutzimpfungen bei den BeschĂ€ftigten, die Verbreitung von Corona-Tests und deren Nutzung, Arbeitsschutzmaßnahmen und deren Perspektive (auch vor dem Hintergrund des Impffortschritts), das von den BeschĂ€ftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz und ihr allgemeines Belastungsempfinden, sowie ein Vergleich ihres aktuellen Arbeitsalltags mit der Situation vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie.This report provides an up-to-date representative picture of the working situation of dependent employees in Germany under the conditions of the COVID-19 pandemic in September 2021. The current study continues comparable cross-sectional surveys on the working situation that have been conducted since February 2021. Results focus on the prevalence of working from home, the work environment at home, new workplace concepts, the progress of COVID-19 vaccinations among employees, the prevalence and use of COVID-19 testing, occupational health and safety measures and their prospects (also against the background of vaccination progress), the risk of infection at the workplace as perceived by employees and their general perception of stress, as well as a comparison of their current working situation with the situation before the outbreak of the COVID-19 pandemic

    Verbreitung von Homeoffice und Corona-Tests der Arbeitgeber Ende MÀrz-Anfang April 2021: Ergebnisse einer reprÀsentativen Befragung von abhÀngig BeschÀftigten; Expertise

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    Der vorliegende Forschungsbericht stellt die Ergebnisse einer reprĂ€sentativen Sonderbefragung von abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten Ende MĂ€rz-Anfang April 2021 vor. Eine der Auswirkungen der Corona-Pandemie ist, dass sich die Arbeitssituation fĂŒr viele BeschĂ€ftigte spĂŒrbar verĂ€ndert hat. Vor diesem Hintergrund ermittelt diese Forschungsreihe aktuelle Lagebilder der Arbeitssituation der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten seit Februar 2021. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, die VerĂ€nderungen der Arbeitssituation durch die Corona-Arbeitsschutzverordnung, Corona-Testangebote im Arbeitskontext, das von den BeschĂ€ftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz sowie ihr allgemeines Belastungsempfinden.This study provides an up-to-date picture of the work situation of dependent employees in Germany under the conditions of the COVID-19 pandemic during the period from late March to early April 2021. It continues two comparable cross-sectional surveys of conditions at the workplace that have been conducted in mid-February and mid-March 2021. The current study focuses on the prevalence of working from home and on employer provision and uptake of COVID-19 testing

    Arbeitssituation und Belastungsempfinden von abhÀngig BeschÀftigten im von der Corona-Pandemie geprÀgten Jahr 2021: Zentrale Ergebnisse reprÀsentativer Befragungen von Februar bis September 2021; Endbericht

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    Diese Expertise prĂ€sentiert zentrale Ergebnisse zur Arbeitssituation und zum Belastungsempfinden der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten in Deutschland im von der Corona-Pandemie geprĂ€gten Jahr 2021. Die dargestellten Befunde basieren auf reprĂ€sentativen Querschnittserhebungen, die von Februar bis September 2021 durchgefĂŒhrt wurden. Dies erlaubt eine Darstellung zeitlicher VerĂ€nderungen wichtiger Arbeitsmarkt- und Belastungskennziffern vor dem Hintergrund eines dynamischen Pandemieverlaufs. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verbreitung von Homeoffice, die Verbreitung von Corona-Tests, der Fortschritt der Corona-Schutzimpfungen bei den BeschĂ€ftigten, das von den BeschĂ€ftigten empfundene Ansteckungsrisiko am Arbeitsplatz, ihre Bewertung der Arbeitsschutzmaßnahmen sowie ihr Belastungsempfinden und ihre allgemeine Lebenszufriedenheit.This report presents key findings on the employment situation and stress levels of dependent employees in Germany in 2021. These findings are based on representative cross-sectional surveys conducted from February to September 2021. This allows a presentation of changes over time in important labor market and stress indicators against the background of a dynamic pandemic. Results focus on the prevalence of working from home, the prevalence of COVID-19 testing, the progress of COVID-19 vaccinations among employees, employees' perceived risk of infection at work, their evaluation of occupational health and safety measures, and their perception of stress and their life satisfaction

    Auswirkungen der Corona-Krise auf das Familien- und Erwerbsleben: Kurzexpertise

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    Die mit der COVID-19-Pandemie verbundene schwere wirtschaftliche Rezession bringt bei Frauen und MĂ€nnern unterschiedliche BeschĂ€ftigungs- und Einkommensrisiken mit sich und könnte sich damit auf die Gleichstellung der Geschlechter auswirken. So sind Frauen einerseits in einigen systemrelevanten Bereichen, wie etwa Pflege und Erziehung, besonders stark vertreten. Andererseits sind sie ĂŒberdurchschnittlich oft in einigen von den kontaktbeschrĂ€nkenden Maßnahmen besonders betroffenen Wirtschaftsbereichen, wie etwa im Gastgewerbe, tĂ€tig. In vielen Konstellationen musste zudem aufgrund der zumindest zeitweisen Schließung von Kitas und Schulen die Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen Frauen und MĂ€nnern neu ausgehandelt werden. Vor diesem Hintergrund beleuchtet diese Kurzexpertise die gleichstellungspolitisch relevanten VerĂ€nderungen in Deutschland, die sich im bisherigen Verlauf der COVID-19-Pandemie am Arbeitsmarkt abzeichnen, sowie die sozialpolitischen Maßnahmen zur Abfederung der entstandenen Problemlagen unter dem Gesichtspunkt der Gleichstellung. Davon ausgehend werden konkrete HandlungsansĂ€tze erörtert, mit denen potenziell nachhaltigen RĂŒckschritten bei Gleichstellungszielen durch Pandemiefolgen an den ArbeitsmĂ€rkten und in den Familien entgegengearbeitet werden könnte, oder die vorbeugend fĂŒr eine gleichmĂ€ĂŸigere Verteilung wirtschaftlicher und sozialer Risiken in kĂŒnftigen Krisensituationen sorgen könnten.The severe recession triggered by the COVID-19 pandemic is associated with unequal employment and income risks for women and men. This could impact gender equality. On the one hand, women are strongly represented in some essential sectors and services, such as care and education. On the other hand, they are more often than men employed in economic sectors that are particularly affected by contact restrictions, such as hotels and restaurants. Moreover, in many constellations, the distribution of employment and care work between women and men had to be renegotiated due to the (at least temporary) closure of childcare facilities and schools. Against this background, this report sheds light on recent changes in Germany that are relevant to gender equality and that have become apparent in the course of the COVID-19 pandemic, as well as on policy measures to cushion the resulting problems in terms of gender equality. On this basis, concrete policy options are discussed that could be used to counteract potentially lasting regressions in gender equality on the labor market and within families, or that could help to ensure a more even distribution of economic and social risks in future crisis situations
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