2,146 research outputs found

    Guidelines for assessing the sources of risk and vulnerability

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    Social risk management (SRM) is a new means of looking at poverty, risk, and risk management that was recently presented in the World Bank's Social Protection Strategy Paper. The SRM perspective addresses how vulnerable households can be helped to better manage risks and become less susceptible to potentially damaging welfare losses. This paper provides some basic concepts and guidelines for organizing ideas and information that are relevant to risk and vulnerability assessments. Several templates are provided in the Annex, along with a list of completed and ongoing World Bank reports that investigate risk and vulnerability.Insurance&Risk Mitigation,Health Economics&Finance,Environmental Economics&Policies,Social Risk Management,Banking Law

    Themenfeld «Fachdisziplinen/Inhalte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung»

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    Ein Streifzug durch Beiträge zum Themenfeld «Fachdisziplinen/Inhalte der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

    Fachliche Ausbildung durch "Disziplinäre Vertiefung"

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    An der Fachhochschule Aargau wird im Rahmen der SEREAL - Ausbildung (Ausbildung von Sekundar- und Reallehrpersonen für die Sekundarstufe I) Fachwissen in einem besonderen Ausbildungsgefäss, der "Disziplinären Vertiefung" (DV) vermittelt. nDer folgende Beitrag diskutiert grundsätzliche Überlegungen zur Bedeutung von Fachwissen und Disziplinarität in der Lehrerbildung und stellt das Modell der Fachhochschule Aargau am Beispiel der Disziplinären Vertiefung "Biologie" vor. Vor dem Hintergrund bisheriger Erfahrungen und der allgemeinen Ziele in der Lehrerbildung wird aufgezeigt, welcher Stellenwert einem solchen Ausbildungselement zukommen kann. Die Überlegungen erhalten eine besondere Bedeutung im Hinblick auf die neu entstehenden Strukturen und die anstehende Konkretisierung von Inhalten in den neuen pädagogischen Hochschulen

    Politik gegen und Ausmaß der Überschuldung in den Ländern der Europäischen Union

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    Das Working Paper untersucht zunächst den implementierten Mix von Politikinstrumenten zur Bekämpfung von Überschuldung privater Haushalte in 19 europäischen Ländern. Darüber hinaus wird auf Basis von EU-SILC die Inzidenz von Überschuldung in 26 europäischen Ländern verglichen und geprüft, welche Bevölkerungsgruppen ein erhöhtes Überschuldungsrisiko aufweisen. Die Ergebnisse verweisen auf ein besonders hohes Ausmaß von Überschuldung in Ländern mit einer geringen Bandbreite unterschiedlicher Maßnahmen und vice versa. Unabhängig davon zeigt sich, dass Alleinerziehende, Geschiedene oder in Trennung Lebende, Arbeitslose, Nicht-EU-Staatsbürger/innen, sowie Personen mit niedrigen Einkommen ein besonders hohes Überschuldungsrisiko tragen. Diese Ergebnisse treffen auf die überwiegende Mehrheit der betrachteten europäischen Staaten in gleicher Weise zu.Series: Working Papers / Institut für Sozialpoliti

    Kritische Ereignisse und private Überschuldung. Eine quantitative Betrachtung des Zusammenhangs

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    Es wird untersucht, ob kritische Ereignisse (z. B. Arbeitslosigkeit) bzw. ein durch kritische Ereignisse ausgelöster finanzieller Schock die Überschuldungswahrscheinlichkeit privater Haushalte signifikant erhöhen (Schockthese). Weiters wird getestet, ob der Effekt kritischer Ereignisse durch kostensparende Handlungen abgeschwächt werden kann (Copingthese) bzw. von der finanziellen und sozialen Ausgangssituation beeinflusst ist (Vulnerabilitätsthese). Datengrundlage sind österreichische Befragungsdaten (ECHP 1995 bis 2001; EU-SILC 2004 bis 2008), auf Basis derer Panel-Regressionsmodelle geschätzt werden. Für die untersuchten kritischen Ereignisse kann kein direkter Effekt auf die Überschuldungswahrscheinlichkeit nachgewiesen werden; sehr wohl aber wirkt sich ein finanzieller Schock signifikant aus. Die Evidenz für eine Gültigkeit der Copingthese ist schwach, aber auch nach Kontrolle unbeobachteter, zeitkonstanter Faktoren stabil. Schätzungen zur Überprüfung der Vulnerabilitätsthese zeigen je nach verwendetem Vulnerabilitätsindikator unterschiedliche Ergebnisse. Die Befunde unterstreichen die Komplexität des Entstehungszusammenhanges: Überschuldung kann weder ausschließlich auf das Konsumverhalten bzw. Kosten-Nutzen-Erwägungen der Haushalte, noch ausschließlich auf exogene Schocks zurückgeführt werden

    Lehrmittel – ihre Bedeutung für Bildungsprozesse und die Lehrerbildung

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    In this introductory article, we contextualize teaching materials (e.g. textbooks, resource packs etc.) as instruments of teaching and learning, and discuss their relevance at different levels of the educational process. Showing some of their basic functions, we emphasize the importance of a refl ected use of teaching materials in the classroom. We also discuss their relevance as instruments in teacher education from a critical point of view. In that context, too, a refl ected use of teaching materials appears to be important, one which takes teaching methodologies of individual subjects into account.Der Einführungsbeitrag ins Themenheft defi niert Lehrmittel als Instrumente auf der Mikro-und Makroebene von Lern- und Bildungsprozessen und diskutiert deren allgemeine Bedeutung. Ausgewählte didaktische Funktionen werden aufgezeigt und die Wichtigkeit der Refl exion didaktischer Grundfragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Lehrmitteln betont. Die Verwendung von Lehrmitteln im Curriculum der Lehrerbildung wird kritisch hinterfragt und es wird auf die Rolle der Fachdidaktiken im Zusammenhang mit der theoretischen Refl exion und der praktischen Verwendung in der berufspraktischen Ausbildung hingewiesen

    Structural safety analysis of the aqueducts 'Coll de foix' and 'Capdevila' of the Canal of Aragon and Catalonia

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    The Canal of Aragon and Catalonia (CAC) is 134 km long and irrigates 105,000 ha (131 irrigation user communities) and it is owned by the River Ebro’s Water Agency. The aqueducts are located between km 67 and 71 of the canal and were designed by the civil engineer Félix de los Ríos Martín in 1907. The cross-section of both aqueducts, Coll de Foix and Capdevila, was extended within the framework of the project by Fernando Hué Herrero in 1962 in order to reach design flows of 26.1 m3/s and 25.7 m3/s, respectively. The structural performance of the aqueducts has been satisfactory; nevertheless, the hydraulic capacity has reduced over the years. As a result, the irrigation user communities have expressed the need to extend the cross-section of the aqueducts to meet the irrigation demands. Given the age of the structure and the different design considerations at the time, it is paramount to verify the structural reliability of the aqueducts in the new load configuration. Therefore, the objective of this contribution is to present the structural safety analysis conducted and to describe the new extended cross-section for both aqueducts (maintaining the original structural typology).Peer ReviewedPostprint (published version

    Man muss nur wollen? : Zur Ambivalenz von Verantwortung

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    Rechtssoziologie am Institut für Sozialforschung Im Mittelpunkt des aktuellen Forschungsprogramms des Frankfurter Instituts für Sozialforschung stehen die Paradoxien und Ambivalenzen der kapitalistischen Modernisierung. Grund legend hierfür ist die Beobachtung, dass sich fortschrittliche soziale Prozesse im Nachhinein unter den Bedingungen einer gewandelten Moderne in ihr Gegenteil verkehren können. Mit dieser These beschäftigt sich auch der Forschungsschwerpunkt »Politische Öffentlichkeit und Recht«. Mit Bezugnahme auf die gegenwärtige Rechtsentwicklung interessiert vor allem die Frage, ob und wie das Recht auf Veränderungen im Verhältnis von Individuum und Gesellschaft und auf die fortschreitende Individualisierung reagiert. Auch interessiert, wie die Rechtsentwicklung im Alltagsverständnis wahrgenommen wird. Antworten auf diese Fragestellungen werden derzeit aus den Ergebnissen des DFG-Projekts »Die Zuschreibung von Verantwortung in den Rechtsmeinungen von Bürgerinnen und Bürgern« wie auch aus der fortlaufenden Diskussion über »Verantwortung und Gerechtigkeit« im Arbeitskreis Rechtssoziologie gewonnen. Im Rahmen des Forschungsprojektes unter der Projektleitung von Prof. Dr. Klaus Günther und Prof. Dr. Axel Honneth wurden in 45 qualitativen, Leitfaden-gestützten Einzelinterviews Befragte um ihre Urteile zu drei vorgegebenen Rechtsfällen gebeten. Der Arbeitskreis Rechtssoziologie beschäftigt sich vor allem mit den in vielen gesellschaftlichen Lebensbereichen häufig aufgestellten Postulaten der Eigen- oder Selbstverantwortung; dabei soll untersucht werden, welche Konzepte einer verantwortlich handelnden Person damit einhergehen und in welchem Verhältnis sie zu den gesellschaftlichen Bedingungen verantwortlichen Handelns stehen. Die Ergebnisse der Diskussionen und des empirischen Projektes sollen ein Fundament für eine normative Theorie liefern, die Kriterien für eine gerechtfertigte Verteilung von Verantwortung in der Gesellschaft begründen soll
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