31 research outputs found

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    Effets de phytobiotiques sur les performances de croissance et l'Ă©quilibre ou microbiote digestif du poulet de chair

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    Suite à l interdiction de l utilisation des antibiotiques facteurs de croissances dans l alimentation animale en 2006, des méthodes alternatives sont proposées aux éleveurs, notamment les phytobiotiques. Cependant, l efficacité de ces molécules, telle que décrite dans la littérature, est variable, et leur modes d action est mal connu. Nous avons pu mettre en évidence un effet important des conditions d élevage dans la réponse des poulets aux deux modÚles de phytobiotiques étudiés. Ils améliorent les performances zootechniques des animaux placés dans des conditions défavorables à leur croissance. Dans des conditions trÚs dégradées, l utilisation couplée de phytobiotiques portant des activités biologiques variées s est avéré plus efficace. De plus, les modÚles étudiés comprenant de nombreuses molécules exerçant une activité antibactérienne in vitro, nous avons étudié in vivo la réponse du microbiote digestif à leur ingestion par l animal. Des modifications du microbiote digestif ont été observées et pourraient en partie expliquer l amélioration de leur croissance.The banning of antibiotic growth promoters for livestock feeding led to the development of several alternatives, including phytobiotics. However, their efficiency as growth promoters is inconstant between scientific studies and their mechanisms of action are poorly known. In the present work, the rearing conditions strongly affect the efficiency of two phytobiotics models. They improved the chickens growth performance when the rearing conditions were unfavorable to the growth. When strongly deteriorated, the combination of phytobiotics showing various biological activities was more efficient. As the phytobiotics used in the present study contains numerous molecules with an in vitro antibacterial activity, the impact of those phytobiotics on chickens digestive microbiota was studied in vivo. Changes in chickens digestive microbiota were observed which could partly explain the chickens growth improvement.TOURS-Bibl.électronique (372610011) / SudocSudocFranceF

    Impact of phytobiotic blends on growth performance and digestive microbiota of broiler chickens

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    Suite Ă  l’interdiction de l’utilisation des antibiotiques facteurs de croissances dans l’alimentation animale en 2006, des mĂ©thodes alternatives sont proposĂ©es aux Ă©leveurs, notamment les phytobiotiques. Cependant, l’efficacitĂ© de ces molĂ©cules, telle que dĂ©crite dans la littĂ©rature, est variable, et leur modes d’action est mal connu. Nous avons pu mettre en Ă©vidence un effet important des conditions d’élevage dans la rĂ©ponse des poulets aux deux modĂšles de phytobiotiques Ă©tudiĂ©s. Ils amĂ©liorent les performances zootechniques des animaux placĂ©s dans des conditions dĂ©favorables Ă  leur croissance. Dans des conditions trĂšs dĂ©gradĂ©es, l’utilisation couplĂ©e de phytobiotiques portant des activitĂ©s biologiques variĂ©es s’est avĂ©rĂ© plus efficace. De plus, les modĂšles Ă©tudiĂ©s comprenant de nombreuses molĂ©cules exerçant une activitĂ© antibactĂ©rienne in vitro, nous avons Ă©tudiĂ© in vivo la rĂ©ponse du microbiote digestif Ă  leur ingestion par l’animal. Des modifications du microbiote digestif ont Ă©tĂ© observĂ©es et pourraient en partie expliquer l’amĂ©lioration de leur croissance.The banning of antibiotic growth promoters for livestock feeding led to the development of several alternatives, including phytobiotics. However, their efficiency as growth promoters is inconstant between scientific studies and their mechanisms of action are poorly known. In the present work, the rearing conditions strongly affect the efficiency of two phytobiotics models. They improved the chickens’ growth performance when the rearing conditions were unfavorable to the growth. When strongly deteriorated, the combination of phytobiotics showing various biological activities was more efficient. As the phytobiotics used in the present study contains numerous molecules with an in vitro antibacterial activity, the impact of those phytobiotics on chickens’ digestive microbiota was studied in vivo. Changes in chickens’ digestive microbiota were observed which could partly explain the chickens’ growth improvement

    Erhebung der NutzungshĂ€ufigkeit von Smartphones durch Pkw-Fahrer, Radfahrer und FußgĂ€nger 2022

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    Der Stellenwert von Mobiltelefonen nimmt in der Bevölkerung stetig zu. Damit einher geht auch das Risiko der Nutzung von Mobiltelefonen im Straßenverkehr, welche die Verkehrssicherheit von Zufußgehenden, Radfahrenden und Pkw-Fahrenden negativ beeinflusst. Deshalb erscheint es essenziell, reprĂ€sentative Daten ĂŒber die Mobiltelefonnutzung dieser Zielgruppen systematisch und kontinuierlich zu dokumentieren. Der vorliegende Bericht beschreibt die Vorgehensweise einer aktuellen Beobachtungsstudie und stellt die Ergebnisse als Basis fĂŒr die zukĂŒnftige Fortschreibung dar. Im Sommerhalbjahr 2022 wurden hierzu in 17 Erhebungsgemeinden in Deutschland Zufußgehende, Radfahrende und Pkw-Fahrende im Zeitraum von Montag bis Freitag jeweils zwischen 7:00 Uhr und 18:00 Uhr und am Samstag zwischen 9:00 Uhr und 15:30 Uhr hinsichtlich der Nutzung eines Mobiltelefons, im Sinne einer PunktprĂ€valenz, beobachtet. Die Beobachtungsdaten wurden in Anlehnung an MiD2017-Befragungsdaten gewichtet. Die gewichteten Beobachtungsdaten umfassen 68.819 Zufußgehende, 52.572 Radfahrende und 78.980 Pkw-Fahrende. Diese Daten wurden sowohl hinsichtlich differenzierter Smartphonenutzungsarten ausgewertet als auch aggregiert, zur aktiven und potenziellen Nutzung sowie zur Nutzungsbereitschaft, und zu einer PunktprĂ€valenz der Smartphonenutzung. Dabei lassen sich folgende zentrale Befunde benennen: ‱ Zum Beobachtungszeitpunkt waren 15,3 % der Zufußgehenden aktiv oder potenziell mit ihrem Mobiltelefon beschĂ€ftigt oder hielten das Mobiltelefon lediglich in der Hand. 7,4 % der Zufußgehenden nutzten ihr Smartphone aktiv, 4,2 % haben es potenziell genutzt und 3,7 % zeigten eine Nutzungsbereitschaft. Als PrĂ€valenz der Smartphonenutzung unter Zufußgehenden (aktive und potenzielle Nutzung) lĂ€sst sich ein Anteil von 11,6 % der Beobachteten berechnen. ‱ Unter den Radfahrenden waren zum Beobachtungszeitpunkt 11,7 % potenziell mit ihrem Mobiltelefon beschĂ€ftigt, nutzten das Mobiltelefon aktiv oder zeigten sich nutzungsbereit. Die aktive Nutzung eines Smartphones ließ sich bei 3,6 % der Beobachteten dokumentieren, eine potenzielle Nutzung bei 7,9 %. 0,2 % der beobachteten Radfahrerinnen und Radfahrer zeigten ihre Nutzungsbereitschaft durch das Halten des Smartphones in der Hand. Diese Summe der aktiven und potenziellen Nutzung sowie der Nutzungsbereitschaft entspricht unter Radfahrenden auch der PrĂ€valenz ihrer Smartphonenutzung. ‱ Zum Beobachtungszeitpunkt haben sich 11,4 % der Pkw-Fahrenden aktiv oder potenziell mit ihrem Smartphone beschĂ€ftigt. Dieser Wert entspricht auch der PrĂ€valenz ihrer Smartphonenutzung. 4,9 % der beobachteten Pkw-Fahrenden nutzten ihr Smartphone aktiv, 6,5 % wurde eine potenzielle Nutzung zugeschrieben. FĂŒr jede der drei Verkehrsbeteiligungsarten konnte festgestellt werden, dass mehr als jede oder jeder zehnte Beobachtete das Smartphone aktiv oder zumindest potenziell (Kopfhörer tragen, sprechen oder Blick auf Mittelkonsole bzw. in den Schritt) genutzt hat. Ein weiterer Befund, der ĂŒber alle Verkehrsbeteiligungsarten verallgemeinert werden kann, ist die höhere beobachtete Smartphonenutzung von Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern ohne Begleitperson. Besonders fĂŒr die Smartphonenutzung im Pkw-Verkehr bietet sich die Ansprache und Sensibilisierung von Mitfahrenden fĂŒr den Regelverstoß und die damit verbundene Ablenkung an. Hinsichtlich der Wochentage zeigte sich fĂŒr Zufußgehende der Donnerstag, fĂŒr Rad- und Pkw-Fahrende der Dienstag als der Tag, an dem die höchste Smartphonenutzungsquote beobachtet werden konnte. FĂŒr alle Verkehrsbeteiligungsarten war die Smartphonenutzung am Samstag mit am geringsten. Dies wurde mit der an diesem Tag hĂ€ufigeren Begleitung der beobachteten Zielpersonen in Verbindung gebracht. Der Befund der samstĂ€glichen Besonderheit rechtfertigt ex post die Ausweitung der beobachteten Wochentage von der Kernwoche (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag) auf sĂ€mtliche Werktage. Im Tagesverlauf war die PrĂ€valenz der Smartphonenutzung im Fuß- und im Radverkehr nachmittags am höchsten, im Pkw-Verkehr dagegen zu dieser Zeit am niedrigsten. FĂŒr beobachtete MĂ€nner ließen sich durchweg bei allen Verkehrsbeteiligungsarten höhere PrĂ€valenzen der Smartphonenutzung feststellen als fĂŒr Frauen. Ebenfalls bei allen Verkehrsbeteiligungsarten zeigten sich klare Altersunterschiede in der Smartphonenutzung. WĂ€hrend die jĂŒngsten Beobachteten (bis unter 25 Jahre) deutlich am hĂ€ufigsten ihr Mobiltelefon im Straßenverkehr nutzten, ließ sich dieses Verhalten unter den Ă€ltesten Probanden (ĂŒber 65 Jahre) nur selten beobachten. Dies ist ein klarer Hinweis darauf, dass zukĂŒnftige PrĂ€ventionsmaßnahmen zur Vermeidung einer Smartphonenutzung im Straßenverkehr sich primĂ€r an Jugendliche und junge Erwachsene richten sollten. In einer Lebenslaufbetrachtung hebt dieser Befund die Bedeutung der schulischen MobilitĂ€ts- und Verkehrserziehung und der Fahrausbildung im Zuge des Fahrerlaubniserwerbs zur PrĂ€vention der Smartphonenutzung im Straßenverkehr hervor.The importance of cell phones is steadily increasing among the population. This is accompanied by the risk of cell phone use in road traffic, which has a negative impact on the road safety of pedestrians, cyclists and car drivers. Therefore, it seems essential to document representative data about the cell phone use of these target groups systematically and continuously. This report describes the procedure of a current observational study and presents the results as a basis for future updates. In the summer half-year 2022, in 17 survey municipalities in Germany, pedestrians, cyclists and car drivers were observed in the period from Monday to Friday between 7:00 a.m. and 6:00 p.m. and on Saturday between 9:00 a.m. and 3:30 p.m. with regard to the use of a cell phone, in the sense of a point prevalence. The observation data were weighted according to MiD2017 survey data. The weighted observation data included 68,819 people walking, 52,572 people biking, and 78,980 people driving cars. These data were evaluated with regard to differentiated types of smartphone use and aggregated to active and potential use as well as willingness to use, and to a point prevalence of smartphone use. The following key findings can be identified: ‱ At the time of observation, 15.3% of the pedestrians were actively or potentially using their mobile phone or were merely holding it in their hand. 7.4% of pedestrians actively used their smartphone, 4.2% potentially used it and 3.7% were willing to use it. The prevalence of smartphone use among pedestrians (active and potential use) can be calculated at 11.6% of the observed population. ‱ At the time of observation, 11.7% of the cyclists were potentially engaged with their mobile phone, were actively using the mobile phone or were willing to use it. Active use of a smartphone was documented for 3.6% of those observed, potential use for 7.9%. 0.2% of the cyclists observed showed their willingness to use by holding the smartphone in their hand. This sum of active and potential use as well as willingness to use also corresponds to the prevalence of smartphone use among cyclists. ‱ At the time of observation, 11.4% of car drivers were actively or potentially busy with their smartphone. This value also corresponds to the prevalence of their smartphone use. 4.9% of the observed car drivers actively used their smartphone, while 6.5% were attributed potential use. For each of the three types of road users, it was found that more than every tenth person observed used the smartphone actively or at least potentially (wearing headphones, talking or looking at the centre console or crotch). Another finding that can be generalized across all types of traffic participation is the higher observed smartphone use by unaccompanied road users. Particularly in the case of smartphone use in passenger cars, it would be useful to address passengers and make them aware of the violation of the rules and the associated distraction. With regard to the days of the week, the highest rate of smartphone use was observed on Thursdays for pedestrians and on Tuesdays for cyclists and car drivers. For all traffic participation types, smartphone use was lowest on Saturday. This was attributed to the more frequent accompaniment of the observed individuals on that day. The finding of the Saturday peculiarity justifies ex post the ex-tension of the observed weekdays from the core week (Tuesday, Wednesday, Thursday) to all week-days. During the course of the day, the prevalence of smartphone use was highest in the afternoon for pe-destrians and cyclists, and lowest for car users. For the observed men, higher prevalences of smartphone use could be found than for women for all types of traffic participation. There are also clear age differences in smartphone use for all types of road users. While the youngest observed people (up to under 25 years of age) used their cell phones most frequently in road traffic, this behavior was only rarely observed among the oldest observed people (over 65 years of age). This is a clear indication that future prevention measures to avoid smartphone use in road traffic should primarily target adolescents and young adults. In a life course perspective, this finding highlights the importance of mobility and traffic education at school and of driver training in the course of acquiring a driving licence for the prevention of smartphone use in road traffic

    Influence des conditions prĂ©cĂ©dant l’élevage et des conditions d’élevage sur l’efficacitĂ© zootechnique des phytobiotiques comme facteurs de croissance destinĂ©s aux poulets de chair

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    National audienceLes phytobiotiques (PHY) sont utilisĂ©s pour amĂ©liorer les performances de croissance des volailles mais leur efficacitĂ© est trĂšs variable. Si cela s’explique en partie par la grande diversitĂ© de composition de ces additifs, les conditions d’élevage dans lesquelles sont placĂ©s les animaux pourraient Ă©galement intervenir, comme cela a pu ĂȘtre observĂ© avec les antibiotiques facteurs de croissance. Ainsi les conditions post-Ă©closion subies par les animaux (jeĂ»ne, transport) pourraient ĂȘtre importantes. Pour Ă©tudier ces deux facteurs, deux Ă©tudes ont Ă©tĂ© conduites. Dans la premiĂšre, les animaux ont Ă©clos dans un couvoir expĂ©rimental situĂ© sur le site d’élevage pour limiter le temps avant leur mise en place et le stress liĂ© au transport. Dans la seconde, les poussins provenaient d’un couvoir industriel situĂ© Ă  150 km du lieu d’élevage. Dans les deux cas, les animaux ont Ă©tĂ© placĂ©s Ă  12 ou Ă  17 animaux/mÂČ. Deux aliments expĂ©rimentaux contenant des PHY (PHYa, PHYa+PHYb) ont Ă©tĂ© comparĂ©s Ă  un aliment tĂ©moin. Lors de la premiĂšre Ă©tude les performances de croissance des animaux tĂ©moins ont Ă©tĂ© supĂ©rieures Ă  celles des objectifs d’élevage de la souche utilisĂ©e. Les PHY n’ont pas eu d’effet sur les gains de poids et ont eu un effet nĂ©gatif sur l’indice de consommation. Lors de la seconde Ă©tude, les performances de croissance des animaux tĂ©moins ont Ă©tĂ© infĂ©rieures Ă  celles des objectifs de leur souche. A la densitĂ© de 12 animaux/mÂČ, les deux traitements de PHY ont eu un effet bĂ©nĂ©fique sur les performances de croissance, et Ă  17 animaux/mÂČ, seule l’association de PHYa+PHYb a Ă©tĂ© efficace. Ces rĂ©sultats suggĂšrent que ces PHY permettent d’amĂ©liorer les performances de croissance des animaux lorsque ceux-ci sont Ă©levĂ©s dans des conditions post-Ă©closion non optimales, telles que celles rencontrĂ©es dans les Ă©levages industriels, et que leur composition doit ĂȘtre adaptĂ©e aux conditions rencontrĂ©es en Ă©levage

    Effet de l'inclusion de combinaisons d'extraits végétaux naturels selon la densité d'élevage sur les performances de croissance de poulets de chair en fonction de leur poids en début d'élevage

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    National audiencePour comprendre le mode d’action des alternatives aux antibiotiques facteurs de croissance, il est nĂ©cessaire de connaĂźtre l’origine de la variabilitĂ© individuelle des rĂ©ponses, ce qui permettra d’amĂ©liorer l’utilisation de ces alternatives. Pour cela, les performances de croissance de poulets de chair, recevant ou non des combinaisons d’extraits vĂ©gĂ©taux, sont Ă©tudiĂ©es en fonction du potentiel de croissance des animaux, estimĂ© par leur poids en dĂ©but d’élevage (10j). Une combinaison d’extraits vĂ©gĂ©taux naturels (EXVa) Ă  action antimicrobienne est utilisĂ©e seule ou prĂ©cĂ©dĂ©e d’une autre combinaison (EXVb) Ă  action principale antioxydante et immunomodulatrice. Deux traitements expĂ©rimentaux (Exp1 et Exp2) sont comparĂ©s Ă  un traitement ‘TĂ©moin’ ne contenant aucun de ces extraits vĂ©gĂ©taux. Exp1 contient la combinaison EXVa Ă  partir de 22j, et Exp2 contient la combinaison EXVb de 1 Ă  10j, puis EXVa Ă  partir de 10j. L’étude est effectuĂ©e Ă  deux densitĂ©s d’élevage, en parquets de 3mÂČ, une densitĂ© de 12 animaux /mÂČ (densitĂ© normale), et une densitĂ© de 17 animaux/mÂČ (densitĂ© Ă©levĂ©e). La croissance des animaux est suivie jusqu’à 39j. Les donnĂ©es sont analysĂ©es en fonction de la catĂ©gorie de poids Ă  10j des animaux : ‘Petits’, ‘Moyens’ et ‘Gros’.L’effet des 2 traitements aux 2 densitĂ©s d’élevage est diffĂ©rent selon la catĂ©gorie de poids considĂ©rĂ©e. En densitĂ© d’élevage normale, Exp1 entraĂźne par rapport au traitement TĂ©moin une augmentation significative du gain moyen quotidien de 24 Ă  39j pour les Petits (+15%) et les Moyens (+9%), mais est sans effet chez les Gros. Exp2 en revanche est efficace pour les 3 catĂ©gories de poids (Petits : +9%, Moyens : +11%, Gros : +5%), cependant son effet sur les Petits est moins important que celui de Exp1. En densitĂ© d’élevage Ă©levĂ©e, Exp1 a un effet positif bien que non significatif sur le gain moyen quotidien des Petits (+5%) et Exp2 entraĂźne une augmentation significative chez les Moyens et les Gros (+6%). En conclusion, cette Ă©tude montre que la rĂ©ponse des animaux aux traitements Ă©tudiĂ©s dĂ©pend du milieu d’élevage mais aussi du potentiel de croissance des animaux
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