161 research outputs found

    The Mercosur Rice Economy

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    There has been growing interest among nations in the western hemisphere in preferential trading arrangements (Taylor et al., 1995; Schuh and Junguita, 1993). Since 1990, 33 regional agreements have been registered with the World Trade Organization — the supranational organization that sets the rules for international trade (Blandford, 1995). One of the most important of these trading arrangements is the Mercado Comun del Sur (Common Market of the South), commonly referred to by its acronym, the MERCOSUR. (See Table 1 for a definition of acronyms and technical terms.) The MERCOSUR is a customs union whose member nations are Argentina, Brazil, Paraguay and Uruguay and whose economies account for over half of Latin America’s gross domestic product (GDP). Chile joined as an associate member on October 1, 1996, and Bolivia is expected to become an associate member in 1997

    Codebook and Documentation of the Panel Study ‘Labour Market and Social Security’ (PASS) : Datenreport Wave 3

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    "This wave-specific Datenreport aims to document the wave-related aspects of the study4. Following a short overview of the innovations and characteristics of the third wave (Chapter 1.3.), the key figures on samples and response rates of the third wave are reported (Chapter 2). Moreover, the steps of data preparation and the decisions made as part of this process are described (Chapter 5) and an overview of the variables generated is presented (Chapter 4). Additionally, the weighing procedure is presented (Chapter 6). The separate table reports list the frequencies of all variables included in the scientific use file that were recorded in wave 3, divided into their respective datasets (Volume II to Volume V)." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Table report II table report III table report IV table report V Questionaires third wave working tools further information german version of this "Datenreport"IAB-Haushaltspanel, Datenaufbereitung, Datenorganisation, Datenzugang, Datenqualität, Datensatzbeschreibung, Erhebungsmethode, Stichprobe, personenbezogene Daten, private Haushalte, Alterssicherung

    Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms FAIR : Stand der Begleitforschung zum Ende der Programmlaufzeit

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    Mitte 2002 hat die Bundesagentur für Arbeit das arbeitsmarktpolitische Programm "FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär" installiert. In vier Geschäftsstellen wurden Vermittlungsteams eingerichtet, die mit einem deutlich verbesserten Betreuungsschlüssel operieren als das reguläre A-Team. Das Modellvorhaben soll prüfen, wie sich der verbesserte Personalschlüssel auf die Vermittlungs- und Wiedereingliederungserfolge bei arbeitslosen Männern und Frauen auswirkt.>Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle, Arbeitsmarktpolitik - Programm, Langzeitarbeitslose, berufliche Reintegration, Arbeitsaufnahme - Förderung

    Das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR : Zwischenergebnisse der Begleitforschung 2004

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    "Im Zentrum der Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms 'FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär' steht die Frage, ob die Vermittlungs- und Wiedereingliederungschancen von Langzeitarbeitslosen durch einen verbesserten Personalschlüssel in der Vermittlung spürbar erhöht werden können. Gleichfalls interessiert, ob sich die Mehrkosten für Personal und eingesetzte Maßnahmen durch eine schnellere Vermittlung amortisieren. Zwischen Juli 2002 und September 2004 wurden in den vier FAIR-Geschäftsstellen 17.188 Langzeitarbeitslose durch die FAIR-Teams betreut. FAIR wendet sich sowohl an relativ junge Arbeitnehmer als auch an Berufserfahrene und ältere Arbeitnehmer bis zum Eintritt in den Ruhestand. Im Rahmen multifaktorieller Übergangsratenmodelle (Ereignisanalysen) wurde die Wirkung der Einflussfaktoren auf die Übergangswahrscheinlichkeit (Übergang in eine Erwerbstätigkeit am ersten Arbeitsmarkt) geprüft. Ohne Differenzierung zwischen ungeförderter und geförderter Beschäftigung führte die Betreuung in FAIR zu einem statistisch signifikanten Chancenzuwachs von 46 Prozent. Bei Kontrolle der durchgeführten Maßnahmen verringert sich der Chancenzuwachs geringfügig auf 42 Prozent. Betrachtet man lediglich die ungeförderten Beschäftigungen, dann reduziert sich der Effekt um rund die Hälfte. Bei der Nachhaltigkeitsbetrachtung von mindestens sieben Monaten zeigt sich, dass mit FAIR eine höhere Nachhaltigkeit bei der Überleitung in eine Beschäftigung verbunden ist. Für die Effizienzbetrachtung wurde ein Kosten-Nutzen-Modell in vier Varianten berechnet. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, dass sich das arbeitsmarktpolitische Programm FAIR zu Beginn der Programmlaufzeit aus betriebswirtschaftlicher Perspektive (noch) nicht rechnet. Der finanzielle Mehreinsatz in FAIR führt zwar zu einer schnelleren Integration in Arbeit und entlastet das Budget für den Leistungsbezug spürbar. Zu Beginn des Programms überwiegen allerdings noch die Mehrkosten." (Autorenreferat, IAB-Doku)Arbeitsvermittlung - Erfolgskontrolle, Arbeitsmarktpolitik - Programm, Langzeitarbeitslose, berufliche Reintegration, Arbeitsaufnahme - Förderung

    Evaluation der Förderung beruflicher Weiterbildung im Rahmen des ESF-BA-Programms : Wirkungsanalyse auf der Grundlage von Befragungen von Teilnehmenden und Vergleichsgruppen (Evaluation of the subsidization of further occupational training within the framework of the ESF-BA Programme : An analysis of the impact on the basis of a survey of participants and reference groups)

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    "The promotion of further vocational training for unemployed persons according to SGB III was supplemented by the European Social Fund (ESF) from the beginning of 2000 to autumn 2008. 80 per cent of the total of 116,000 promoted cases are allocated to the years 2000 to 2002. An impact analysis is presented in this report covering the population participating in these years. Outcomes subsequent to participation are measured, firstly, by the fact whether participants entered into employment at all and, secondly, by transition into non-subsidized employment liable to social security. Unemployed non-participants and participants without additional ESF-funding serve as comparison groups. Separate analyses were run for subgroups where possible (West/East Germans, non-recipients of benefits according to SGB III, male/female participants and, in an excursus, migrants with and without additional language courses). The analysis is empirically based on the longitudinal data from representative panel surveys of ESF-funded participants and comparison groups whose samples were drawn on the basis of exact pre-matching with process-produced data. The method of event history analysis was applied throughout the study (partly supplemented by propensity score matching, which, however, can estimate status probabilities but not probabilities of transition). First of all, transition rates for the overall observation period of six years were compared (Kaplan-Meier estimator). In the following the effect of participation was estimated in a Cox regression, taking into account further explanatory factors (such as personal characteristics, regional and program-related heterogeneity, job-seekers' behaviour). Since, other than earlier studies, this analysis was conducted with longitudinal survey data using more elaborate methods, the results of preliminary findings are obsolete now. In contrast to earlier findings, a clearly positive effect of supplementary ESF-funding on individual benefits can be found. Compared to unemployed non-participants, participants supported by the ESF were more successful on the labour market in the medium and long run (especially participants in West Germany and the group of non-recipients of statutory benefits). With reference to further vocational training without ESF-funding, the results point to positive outcomes as well." (Authors' abstract, IAB-Doku) ((en))Weiterbildungsförderung - Erfolgskontrolle, europäischer Sozialfonds, Bundesagentur für Arbeit, Förderungsmaßnahme, Teilnehmer, Beschäftigungseffekte, Arbeitslose, berufliche Reintegration, Sozialgesetzbuch III, Berufserfolg, Einwanderer, Beschäftigungsfähigkeit

    Evaluation der Förderung beruflicher Weiterbildung im Rahmen des ESF-BA-Programms: Wirkungsanalyse auf der Grundlage von Befragungen von Teilnehmenden und Vergleichsgruppen

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    "Von Anfang 2000 bis zum Herbst 2008 wurde die SGB-III-Förderung der beruflichen Weiterbildung von Arbeitslosen (FbW) aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) ergänzt. Von 116.000 Förderfällen entfielen rund 80 Prozent auf die Jahre 2000 bis 2002. Für die Teilnehmer/innen dieser drei Jahre wird in diesem Bericht eine Wirkungsanalyse vorgestellt. Erfolgsmaßstab nach der Teilnahme ist erstens die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit überhaupt und zweitens der Übergang in ungeförderte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Als Vergleichsgruppen werden arbeitslose Nichteilnehmer/innen herangezogen sowie Teilnehmer/innen ohne ergänzende ESF-Hilfen. Soweit möglich wurden dabei auch getrennte Analysen für Subgruppen durchgeführt (West/Ost, Nichtleistungsbezieher/innen des SGB III, Männer/Frauen und in einem Exkurs gesondert Migranten mit und ohne zusätzliche Sprachförderung). Empirische Grundlage sind die Längsschnittdaten aus repräsentativen Panel-Befragungen (2003/2004 und 2006) der ESF-geförderten Teilnehmer/innen und der Vergleichsgruppen, wobei die Stichproben der Vergleichspersonen mit einem exakten Vormatching mit Prozessdaten gezogen wurden. Durchgängig wurden für die Analysen ereignisanalytische Verfahren angewendet (nur zum Teil auch Propensity Score Matching, mit dem nur Statuswahrscheinlichkeiten, aber keine Übergangswahrscheinlichkeiten ermittelt werden können). Zunächst wurden die Übergangsraten für den maximalen Beobachtungszeitraum von sechs Jahren verglichen (Kaplan- Meier-Schätzer). Anschließend wurde der Teilnahmeeffekt modellbasiert bei Kontrolle weiterer Einflussfaktoren (u.a. personelle Merkmale, regionale und Maßnahmeheterogenität, Arbeitsuchverhalten) geschätzt (Cox-Regression). Weil die Analyse im Unterschied zu den ersten Untersuchungen der Begleitforschung jetzt mit den Längsschnittdaten aus den Befragungen und mit differenzierteren Analyseverfahren erfolgen konnte, sind die bisher vorläufigen Befunde nun überholt. Anders als zuvor kann hier als übergreifendes Ergebnis ein eindeutig positiver Befund zum individuellen Nutzen der ergänzenden ESF-Förderung festgehalten werden. Im Vergleich zu nichtteilnehmenden Arbeitslosen waren die ESF-geförderten Teilnehmer/innen (insbesondere in Westdeutschland und die Nichtleistungsbezieher/innen) in mittlerer und längerer Frist betrachtet auf dem Arbeitsmarkt erfolgreicher. Auch im Vergleich zur beruflichen Weiterbildung ohne ESF-Unterstützung sprechen die Befunde für eine positive Bilanz." (Autorenreferat)"The promotion of further vocational training for unemployed persons according to SGB III was supplemented by the European Social Fund (ESF) from the beginning of 2000 to autumn 2008. 80 per cent of the total of 116,000 promoted cases are allocated to the years 2000 to 2002. An impact analysis is presented in this report covering the population participating in these years. Outcomes subsequent to participation are measured, firstly, by the fact whether participants entered into employment at all and, secondly, by transition into non-subsidized employment liable to social security. Unemployed non-participants and participants without additional ESF-funding serve as comparison groups. Separate analyses were run for subgroups where possible (West/East Germans, non-recipients of benefits according to SGB III, male/female participants and, in an excursus, migrants with and without additional language courses). The analysis is empirically based on the longitudinal data from representative panel surveys of ESF-funded participants and comparison groups whose samples were drawn on the basis of exact pre-matching with process-produced data. The method of event history analysis was applied throughout the study (partly supplemented by propensity score matching, which, however, can estimate status probabilities but not probabilities of transition). First of all, transition rates for the overall observation period of six years were compared (Kaplan-Meier estimator). In the following the effect of participation was estimated in a Cox regression, taking into account further explanatory factors (such as personal characteristics, regional and program-related heterogeneity, job-seekers' behaviour). Since, other than earlier studies, this analysis was conducted with longitudinal survey data using more elaborate methods, the results of preliminary findings are obsolete now. In contrast to earlier findings, a clearly positive effect of supplementary ESF-funding on individual benefits can be found. Compared to unemployed nonparticipants, participants supported by the ESF were more successful on the labour market in the medium and long run (especially participants in West Germany and the group of non-recipients of statutory benefits). With reference to further vocational training without ESF-funding, the results point to positive outcomes as well." (author's abstract

    Evaluation des arbeitsmarktpolitischen Programms FAIR: Stand der Begleitforschung zum Ende der Programmlaufzeit

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    Mitte 2002 hat die Bundesagentur für Arbeit das arbeitsmarktpolitische Programm "FAIR - Förderung der Arbeitsaufnahme - integriert und regulär" installiert. In vier Geschäftsstellen wurden Vermittlungsteams eingerichtet, die mit einem deutlich verbesserten Betreuungsschlüssel operieren als das reguläre A-Team. Das Modellvorhaben soll prüfen, wie sich der verbesserte Personalschlüssel auf die Vermittlungs- und Wiedereingliederungserfolge bei arbeitslosen Männern und Frauen auswirkt. "Der Bericht gliedert sich in fünf Kapitel. Nach einem Überblick über die Konzeption des Modellversuchs und die Begleitforschung steht im zweiten Kapitel die Implementation des Modells im Vordergrund. Anhand von Ergebnissen der Befragung von Vermittlungsfachkräften in den FAIR-Geschäftsstellen und der vier FAIR-Koordinatoren wird ein Einblick in die Umsetzung des Programms vor Ort gegeben. Im Mittelpunkt stehen die personellen Rahmenbedingungen in FAIR und die Unterschiede in der täglichen Vermittlungsarbeit zwischen FAIR-Vermittlern und ihren Kollegen im A-Team. Abschließend bewerten die FAIR-Koordinatoren die Umsetzung und Zielerreichung des FAIR-Programms bis Ende 2004. Im dritten Kapitel werden die Ergebnisse zur ursprünglichen Modellvariante FAIRalt vorgestellt. Das vierte Kapitel ist der zweiten Modellvariante, der Beratung und Vermittlung von potenziell Langzeitarbeitslosen (FAIRplus) gewidmet. Neben der Beschreibung der Teilnehmer werden die Ergebnisse der ersten, noch vorläufigen Wirkungsanalyse auf Basis von coArb-Daten berichtet. Im fünften Kapitel schließlich erfolgt eine Auswertung der dritten Variante des Modellversuchs, die 2005 durchgeführt wurde. Im Mittelpunkt steht eine erste Effektivitätsbetrachtung. Auf der Grundlage der Erstbefragung von Teilnehmern und Nichtteilnehmern vom August und September 2005 werden bereits bemerkenswerte Effekte deutlich. Die für Herbst 2006 geplante Wiederholungsbefragung wird die Verbleibe in Erwerbstätigkeit auf Nachhaltigkeit prüfen. Dann ist auch eine Effizienzanalyse möglich." (Autorenreferat

    Codebuch und Dokumentation des 'Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) : Welle 3 (2008/2009)

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    "Dieser Datenreport gibt einen Überblick über die dritte Befragungswelle des Panels 'Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS), für die zwischen Dezember 2008 und August 2009 13.439 Personen in 9.535 Haushalten befragt wurden. Mit dem vorliegenden Datenreport der 3. Welle wurde erstmalig der Report in zwei Bestandteile aufgeteilt: 1. der wellenspezifische Datenreport (inkl. Codebuch) und 2. der wellenübergreifende User Guide. Der vorliegende Datenreport soll die wellenbezogenen Aspekte der Studie dokumentieren. Nach einem Kurzüberblick zu den Neuerungen und Besonderheiten der 3. Welle (Kapitel 1.3) werden die zentralen Kennzahlen zu Stichprobe und Ausschöpfungsquoten der 3. Welle berichtet (Kapitel 2). Weiterhin werden die Schritte der Datenaufbereitung und die dabei getroffenen Entscheidungen erläutert (Kapitel 5) sowie ein Überblick über die generierten Variablen gegeben (Kapitel 4). Zusätzlich wird das Gewichtungsverfahren vorgestellt (Kapitel 6). In den gesonderten Tabellenbänden werden die Häufigkeiten aller im Scientific Use File enthaltenen Variablen, unterteilt nach den jeweiligen Datensätzen, aufgelistet, die in Welle 3 erhoben wurden (Band II bis Band V)." (Autorenreferat, IAB-Doku) Additional Information Tabellenband II: Haushaltsdatensatz Tabellenband III: Personendatensatz Tabellenband IV: Spelldaten, Registerdaten und Gewichte Tabellenband V: Altersvorsorgedaten Fragebögen der 3. Welle Weitere Informationen zum Panel "Arbeitsmarkt und soziale Sicherung".IAB-Haushaltspanel, Datenaufbereitung, Datenorganisation, Datenzugang, Datenqualität, Datensatzbeschreibung, Erhebungsmethode, Stichprobe, personenbezogene Daten, private Haushalte, Alterssicherung

    Codebuch und Dokumentation des 'Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung' (PASS) : Band I: Datenreport Welle 4

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    "Dieser Datenreport gibt einen Überblick über die vierte Befragungswelle des "Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung - PASS", für die zwischen Februar 2010 und September 2010 11.768 Personen in 7.848 Haushalten befragt wurden. Darunter befanden sich 10.049 Personen und 6.945 Haushalte mit denen bereits zum wiederholten Mal ein Interview im Rahmen von PASS geführt. Der vorliegende wellenspezifische Datenreport der 4. Welle dokumentiert die wellenbezogenen Aspekte der Studie. Nach einem Kurzüberblick zu den Neuerungen und Besonderheiten der 4. Welle (Kapitel 1.3) werden die zentralen Kennzahlen zu Stichprobe und Ausschöpfungsquoten der 4. Welle berichtet (Kapitel 2). Weiterhin werden die Schritte der Datenaufbereitung und die dabei getroffenen Entscheidungen erläutert (Kapitel 5) sowie ein Überblick über die generierten Variablen gegeben (Kapitel 4). Zusätzlich wird das Gewichtungsverfahren vorgestellt (Kapitel 6). In den gesonderten Tabellenbänden werden die Häufigkeiten aller im Scientific Use File enthaltenen Variablen, unterteilt nach den jeweiligen Datensätzen, aufgelistet, die in Welle 4 erhoben wurden (Band II bis Band V)." (Autorenreferat, IAB-Doku)<br><br><b>Additional Information</b><ul><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_08-11_II.pdf'>Band II: Haushaltsdatensatz (HHENDAT)</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_08-11_III.pdf'>Band III: Personendatensatz (PENDAT)</a></li><li><a href='http://doku.iab.de/fdz/reporte/2011/DR_08-11_IV.pdf'>Band IV: Spelldaten, Registerdaten, Gewichte</a></li></ul>IAB-Haushaltspanel, Datenaufbereitung, Datenorganisation, Datenzugang, Datenqualität, Datensatzbeschreibung, Erhebungsmethode, Stichprobe, personenbezogene Daten, private Haushalte, Alterssicherung
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