136 research outputs found

    Es geht um den Torf!

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    Capital in banking : an analysis of the role of capital in British and Swiss banking, 1830-1990

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    Defence date: 10 December 2019Examining Board: Prof. Youssef Cassis, European University Institute; Prof. Regina Grafe, European University Institute; Prof. Tobias Straumann, University of Zurich; Prof. John Turner, Queen’s University BelfastCapital in banking is a central pillar of financial regulation. In the wake of the last financial crisis, the low levels of capital have become a widely discussed topic. Historically, most of the decline of capital/assets ratios occurred already before the end of the First World War. The capital/assets ratio fell rapidly again during the Second World War, followed by a much slower decrease during the second half of the 20th century. Focusing on the United Kingdom and Switzerland, the thesis critically assesses the evolution of capital ratios and the validity of the numbers used by the existing literature for the period from 1830 to 1990. It shows that undisclosed (hidden) reserves, shareholders’ liability, and hybrid forms of capital (e.g. subordinated debt) must be considered when assessing capital adequacy. All three factors substantially alter published capital/assets ratios. Based on archival material from regulators, supervisors, and banks, the thesis sheds light on three vital drivers of capital/assets ratios in the long run: ideas, wars, and regulation. I argue that the capital policies of banks in the 19th century were guided by informal conventions: The managers of the first joint-stock banks already had well-established ideas about the role of capital and its relationship with risk. These ideas on capital adequacy and how to manage banks and their risks became more nuanced over time. The two World Wars, however, fundamentally changed the perception of capital ratios in banking. Rapidly increasing government debt, of which banks held a substantial part, coupled with inflation and the absence of capital issuances during the wars, led to a sharp decline in capital/assets ratios. Finally, I assess how bank capital was regulated over time, showing that banks were highly involved in the evolution of capital regulation, both in the United Kingdom and Switzerland, and therefore shaped their regulatory environments

    Time delay for one-dimensional quantum systems with steplike potentials

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    This paper concerns time-dependent scattering theory and in particular the concept of time delay for a class of one-dimensional anisotropic quantum systems. These systems are described by a Schr\"{o}dinger Hamiltonian H=Δ+VH = -\Delta + V with a potential V(x)V(x) converging to different limits VV_{\ell} and VrV_{r} as xx \to -\infty and x+x \to +\infty respectively. Due to the anisotropy they exhibit a two-channel structure. We first establish the existence and properties of the channel wave and scattering operators by using the modern Mourre approach. We then use scattering theory to show the identity of two apparently different representations of time delay. The first one is defined in terms of sojourn times while the second one is given by the Eisenbud-Wigner operator. The identity of these representations is well known for systems where V(x)V(x) vanishes as x|x| \to \infty (V=VrV_\ell = V_r). We show that it remains true in the anisotropic case VVrV_\ell \not = V_r, i.e. we prove the existence of the time-dependent representation of time delay and its equality with the time-independent Eisenbud-Wigner representation. Finally we use this identity to give a time-dependent interpretation of the Eisenbud-Wigner expression which is commonly used for time delay in the literature.Comment: 48 pages, 1 figur

    Erweiterung der Studie «Torf und Torfersatzprodukte im Vergleich» : Eigenschaften, Verfügbarkeit, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Auswirkungen

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    Der Abbau von Torf ist mit relevanten Treibhausgasemissionen verbunden und führt zur Zerstörung sensibler Ökosysteme. Aus diesem Grund bestehen in den Garten- und Gemüsebau-Branchen Bestrebungen, den Torf-verbrauch zu reduzieren. Der Verzicht auf Torf bedingt die Verfügbarkeit von alternativen Substraten, welche den pflanzenbaulichen Anforderungen genügen. Gleichzeitig sollen die Alternativsubstrate auch tatsächlich zu einer Reduktion und nicht zu einer Verlagerung der Umweltbelastung führen. Um Torf und Torfalternativ-produkten umfassend zu beurteilen wurden im Jahr 2015 einer ersten Studie der ZHAW zehn Substratkom-ponenten und sieben Substratmischungen untersucht. Durch die Bestrebungen von Torf als Pflanzensubstrat wegzukommen werden vermehrt auch andere Aus-gangsstoffe relevant. In der vorliegenden Studie wurden deshalb neun weitere Substratkomponenten bezüg-lich ihrer Ökobilanz, pflanzenbaulichen Eigenschaften, sozialen Risiken der Produktion und ihrer zukünftigen Verfügbarkeit untersucht. Die beurteilten Substratkomponenten sind Pflanzenkohle aus Pyrolyse, Pflanzenkohle aus HTC, Pflanzenkohle-Kompost-Mischung, Chinaschilf, Hanffasern, Flachsschäben, Haferspelzen, Schilfrohr und angebautes Torfmoos. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sämtliche untersuchten neun Substratkomponenten deutlich klima-freundlicher als Torf sind. Besonders umweltfreundlich sind Substratkomponenten aus angebauten, nach-wachsenden, sekundären Reststoffen mit geringer Konkurrenz anderweitiger Nutzung oder Substratkompo-nenten aus Abfallprodukten. Die Umweltbelastung. ist vor allem bei Chinaschilf, Hanffasern, Flachsschäben, Schilfrohr und angebautem Torfmoos tiefer als bei Torf. Bei allen untersuchten Komponenten zeigte sich, dass durch die Produktionsmöglichkeit in der Schweiz keine wesentlichen sozialen Risiken bestehen. Trotz der ökologischen Vorteile ist beim angebauten Torfmoos zurzeit die Verfügbarkeit nicht gewährleistet. Im Vergleich mit den Komponenten aus der Studie von 2015 zeigt sich, dass Holzfasern und Holzhäcksel den anderen Substratkomponenten in der Umweltbelastung und dem Treibhauspotential überlegen sind. Jedoch haben alle neu untersuchten Substratkomponenten deutlich geringere Umweltauswirkungen als Kokosfasern, welche als Alternative für Torf weit verbreitet sind. In geeigneten Mischungen können aus den Komponenten Substrate mit hochwertigen pflanzenbaulichen Ei-genschaften für verschiedene Anwendungen im Gartenbau und der Gemüseproduktion hergestellt werden. Wenn einheimische Substratkomponenten eingesetzt werden, besteht ein grosses Potential zur Reduktion von negativen Umweltauswirkungen und sozialen Risiken im Vergleich zu Produkten aus Torf und Kokosfasern

    Torf und Torfersatzprodukte im Vergleich : Eigenschaften, Verfügbarkeit, ökologische Nachhaltigkeit und soziale Auswirkungen

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    Im Auftrag der Branchenverbände JardinSuisse Unternehmerverband Gärtner Schweiz und VSGP Verband Schweizer Gemüseproduzenten als Träger der Stiftung GartenbauDer Abbau von Torf ist mit relevanten Treibhausgasmissionen verbunden und führt zur Zerstörung sensibler Ökosysteme. Aus diesem Grund bestehen in den Garten- und Gemüsebau-Branchen Bestrebungen, den Torfverbrauch zu reduzieren. Der Verzicht auf Torf bedingt die Verfügbarkeit von alternativen Substraten, welche den pflanzenbaulichen Anforderungen genügen. Gleichzeitig sollen die Alternativsubstrate auch tatsächlich zu einer Reduktion – und nicht zu einer Verlagerung – der Umweltbelastung führen. Um die Umweltwirkungen von Torf und Torfalternativprodukten umfassend zu beurteilen, werden in dieser Studie Ökobilanzen für zehn Substratkomponenten und sieben beispielhafte Substratmischungen erstellt. Zusätzlich zu den Umweltauswirkungen werden für die einzelnen Substratkomponenten die pflanzenbaulichen Eigenschaften, die zukünftige Verfügbarkeit sowie die sozialen Auswirkungen der Produktion beurteilt. Von den untersuchten Substratkomponenten zeichnen sich insbesondere Landerde, Rindenkompost, TEFA-Maisfasern, Holzfasern und Holzhäcksel sowohl durch geringe Umweltauswirkungen als auch durch eine positive Beurteilung der sozialen Aspekte und der zukünftigen Verfügbarkeit aus. Die Gewinnung und Nutzung von Torf sind mit hohen Treibhausgasemissionen verbunden (siehe Bild). Der grösste Teil dieser Emissionen entsteht dabei nicht während des Abbaus und des Transports in die Schweiz, sondern wenn die organische Substanz im Torf während und nach der Nutzung im Gartenbau zersetzt wird. Deshalb gilt auch für Substratmischungen: je weniger Torf, desto ökologischer. Mischungen aus lokalen Substratkomponenten stellen somit die Basis für eine nachhaltige Entwicklung im Gartenbau dar

    Erdreich : der Schatz unter unseren Füssen

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    Im neuen Garten «Erdreich» auf dem Campus Grüental werden Besucherinnen und Besucher eingeladen, den Boden als geheimnisvollen Schatz unter unseren Füssen zu erkunden. In Zusammenarbeit verschie­dener Fachleute aus den Bereichen Bodenökologie, Landschaftsarchitektur, Kunst und Kommunikation ist ein ungewöhnlicher Garten entstanden, der die Faszination für die wertvolle Ressource Boden weckt

    Rigorous Real-Time Feynman Path Integral for Vector Potentials

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    we will show the existence and uniqueness of a real-time, time-sliced Feynman path integral for quantum systems with vector potential. Our formulation of the path integral will be derived on the L2L^2 transition probability amplitude via improper Riemann integrals. Our formulation will hold for vector potential Hamiltonian for which its potential and vector potential each carries at most a finite number of singularities and discontinuities

    Second order perturbation theory for embedded eigenvalues

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    We study second order perturbation theory for embedded eigenvalues of an abstract class of self-adjoint operators. Using an extension of the Mourre theory, under assumptions on the regularity of bound states with respect to a conjugate operator, we prove upper semicontinuity of the point spectrum and establish the Fermi Golden Rule criterion. Our results apply to massless Pauli-Fierz Hamiltonians for arbitrary coupling.Comment: 30 pages, 2 figure
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