288 research outputs found

    Thrombus Growth Under the Influence of Warfarin and After Abrupt Reversal of Its Effects

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/67188/2/10.1177_000331976801900301.pd

    The Children Left Behind: How Zero Tolerance Impacts Our Most Vulnerable Youth

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    The Michigan Journal of Race & Law Symposium, February 8th and 9th, 2002, at the University of Michigan examined the issue: Separate but Unequal: The Status of America\u27s Public Schools. In the past, children of color were expressly denied an equal education on the basis of their race. Today\u27s policies deny many children of color access to educational programs and supports, for reasons that are neutral on their face, with devastating consequences to the students, their families and their communities. The following article explores the concerns and experiences of a public service agency with the growing application of Zero Tolerance policies and practices to schools and school children. The purpose of this article is to increase awareness of the nature and effects of zero tolerance policies and to explore the resultant issues that must be addressed. In the end, the persons most disproportionately affected include children of color but when zero tolerance policies result in a failure to educate some children, the consequences impact not only those children, but all of us

    Heart rate responses during treatment of hypertension with propranolol; The clinical usefulness of the nitroglycerin test

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/116951/1/cpt1976194403.pd

    Treatment Of Hypercholesterolemia With Aluminum Nicotinate*†

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/111193/1/j.1532-5415.1962.tb03157.x.pd

    Effect of phenoxybenzamine on cardiovascular and plasma catecholamine responses to clonidine

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/109911/1/cptclpt198324.pd

    The Relationship between Pulse Volume and Blood Flow in the Finger

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/68062/2/10.1177_000331976701801001.pd

    Dreikörperverschleiß von Glasionomerzementen-Effektivität eines Oberflächenschutzlacks

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    In dieser Arbeit wurde die Verschleißfestigkeit von einem neu auf dem Markt erhältlichen, modifiziertem Glasionomerzement Chemfil Rock von der Firma Dentsply im Vergleich zu bereits in der Praxis bewährten Glasionomerzementen untersucht. Des Weiteren wurde in dieser Arbeit getestet, ob sich die Verschleißfestigkeit von Glasionomerzementen durch das Auftragen von Oberflächenschutzlacken, sog. Coatings, erhöhen lässt und ob Coatings die Verschleißfestigkeit durch eine Verbesserung der Maturation der Glasionomerzemente oder durch einen erhöhten Schutz gegenüber Abrasion steigern. Da das Coating während der Demastikation zügig von der Oberfläche entfernt wird, wurde in dieser Studie neben der antiabrasiven Wirkung des Coatings auch der Einfluß des Coatings auf den darunterliegenden Zement untersucht, nachdem dieses von der Oberfläche entfernt worden war. Hierfür wurden zwei Coatings verwendet: G- Coat-Plus von Gc Corporation und Ketac Glaze von der Firma 3M Espe. Die Verschleißprüfung der Materialproben wurde in der ACTA-Maschine der (Firma Willytec, München) als Drei-Körper-Verschleiß durchgeführt, die als internationaler Standard gilt (De Gee 1994). Alle Proben wurden nach der Verschleißprüfung mit einem neuen, optischen 3-dimensionalen LED-Scanner mit konfokalem Sensor zur optischen Abtastung der Materialoberfläche und Evaluierung des Materialverlustes an der Probenoberfläche vermessen und die Daten anschließend mit dem Programm Match 3D ausgewertet. Um die mikromorphologischen Verschleißmechanismen zu verstehen, wurden im Anschluss Aufnahmen mit dem Rasterelektronenmikroskop erstellt. Die Verschleißfestigkeit des Glasionomerzements Chemfil Rock profitierte nicht durch die veränderte Füllstoff- und Polymertechnologie, denn dieser Glasionomerzement erreichte mit Abstand die höchsten Verschleißwerte. Die in der Literatur beschriebene deutliche Verbesserung der Biegefestigkeit von Glasionomerzementen durch die Applikation von Coatings wird in dieser Studie nicht von einer Verbesserung der Verschleißfestigkeit begleitet, im Gegenteil, es wurden überraschenderweise höhere Verschleißwerte im Vergleich zu den nicht gecoateten Materialien gemessen. Nachdem das Coating von der Oberfläche abradiert wurde, hatte es keinen positiven Effekt auf den darunterliegenden Glasionomerzement. Auch eine verlängerte Lagerungszeit verbesserte die Materialeigenschaften nicht. Jedoch zeigten die Aufnahmen im Rasterelektronemmikroskop, dass das Coating den Glasionomerzement versiegelt, was die Verbesserung der Biegefestigkeit erklären könnte

    Dreikörperverschleiß von Glasionomerzementen-Effektivität eines Oberflächenschutzlacks

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    In dieser Arbeit wurde die Verschleißfestigkeit von einem neu auf dem Markt erhältlichen, modifiziertem Glasionomerzement Chemfil Rock von der Firma Dentsply im Vergleich zu bereits in der Praxis bewährten Glasionomerzementen untersucht. Des Weiteren wurde in dieser Arbeit getestet, ob sich die Verschleißfestigkeit von Glasionomerzementen durch das Auftragen von Oberflächenschutzlacken, sog. Coatings, erhöhen lässt und ob Coatings die Verschleißfestigkeit durch eine Verbesserung der Maturation der Glasionomerzemente oder durch einen erhöhten Schutz gegenüber Abrasion steigern. Da das Coating während der Demastikation zügig von der Oberfläche entfernt wird, wurde in dieser Studie neben der antiabrasiven Wirkung des Coatings auch der Einfluß des Coatings auf den darunterliegenden Zement untersucht, nachdem dieses von der Oberfläche entfernt worden war. Hierfür wurden zwei Coatings verwendet: G- Coat-Plus von Gc Corporation und Ketac Glaze von der Firma 3M Espe. Die Verschleißprüfung der Materialproben wurde in der ACTA-Maschine der (Firma Willytec, München) als Drei-Körper-Verschleiß durchgeführt, die als internationaler Standard gilt (De Gee 1994). Alle Proben wurden nach der Verschleißprüfung mit einem neuen, optischen 3-dimensionalen LED-Scanner mit konfokalem Sensor zur optischen Abtastung der Materialoberfläche und Evaluierung des Materialverlustes an der Probenoberfläche vermessen und die Daten anschließend mit dem Programm Match 3D ausgewertet. Um die mikromorphologischen Verschleißmechanismen zu verstehen, wurden im Anschluss Aufnahmen mit dem Rasterelektronenmikroskop erstellt. Die Verschleißfestigkeit des Glasionomerzements Chemfil Rock profitierte nicht durch die veränderte Füllstoff- und Polymertechnologie, denn dieser Glasionomerzement erreichte mit Abstand die höchsten Verschleißwerte. Die in der Literatur beschriebene deutliche Verbesserung der Biegefestigkeit von Glasionomerzementen durch die Applikation von Coatings wird in dieser Studie nicht von einer Verbesserung der Verschleißfestigkeit begleitet, im Gegenteil, es wurden überraschenderweise höhere Verschleißwerte im Vergleich zu den nicht gecoateten Materialien gemessen. Nachdem das Coating von der Oberfläche abradiert wurde, hatte es keinen positiven Effekt auf den darunterliegenden Glasionomerzement. Auch eine verlängerte Lagerungszeit verbesserte die Materialeigenschaften nicht. Jedoch zeigten die Aufnahmen im Rasterelektronemmikroskop, dass das Coating den Glasionomerzement versiegelt, was die Verbesserung der Biegefestigkeit erklären könnte

    Pathophysiologic and pharmacokinetic determinants of the antihypertensive response to propranolol

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    Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/117090/1/cpt1977223299.pd

    WITHDRAWAL OF ENDOGENOUS SYMPATHETIC DRIVE LOWERS BLOOD PRESSURE IN PRIMARY ALDOSTERONISM

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    We were able to observe the effect of withdrawal of endogenous sympathetic drive in a hypertensive patient with an aldosterone-secreting adrenal adenoma. Acute stimulation of both carotid sinus nerves lowered blood pressure to normotensive or hypotensive levels by reducing peripheral resistance. When chronic carotid sinus nerve stimulation was discontinued, peripheral resistance and blood pressure increased. These data suggest that the sympathetic nervous system is important in the maintenance of hypertension in established primary aldosteronism.Peer Reviewedhttp://deepblue.lib.umich.edu/bitstream/2027.42/73780/1/j.1365-2265.1981.tb00663.x.pd
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