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    Unsichere Bindungsrepräsentationen und psychosoziale Auffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern an Förderschulen mit dem Schwerpunkt der Emotionalen und Sozialen Entwicklung

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    Insbesondere Schülerinnen und Schüler mit psychosozialen Auffälligkeiten weisen unsichere oder desorganisierte Bindungsrepräsentationen auf. Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Zusammenhang zwischen unsicheren Bindungsrepräsentationen und psychosozialen Auffälligkeiten von Schülerinnen und Schülern an Förderschulen mit dem Schwerpunkt der Emotionalen und sozialen Entwicklung zu untersuchen. Die explorativen Ergebnisse deuten unter anderem darauf hin, dass externalisierende und internalisierende Verhaltensprobleme vor allem in einem signifikanten Zusammenhang mit ängstlichen Bindungsrepräsentationen stehen. Des Weiteren legen die Ergebnisse nahe, dass die Ausprägungen ängstlicher Bindungsrepräsentationen bei Schülerinnen signifikant höher sind als bei Schülern. Auf Grundlage dieser Ergebnisse werden Implikationen für die sonderpädagogische Praxis und Forschung diskutiert. (DIPF/Orig.

    Schüler-Lehrer-Beziehung aus bindungstheoretischer Perspektive im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung

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    Im Zentrum der sonderpädagogischen Förderung von Schülern mit sozial-emotionalen Beeinträchtigungen steht die Weiterentwicklung sozial-emotionaler Kompetenzen (KMK, 2000). Dabei stellt die Schüler-Lehrer-Beziehung eine wesentliche Grundlage dieses Förderprozesses dar. Die Grundannahmen der Bindungstheorie sowie die Erkenntnisse aus der empirischen Bindungsforschung ermöglichen es, unterschiedliche Ausprägungen von Verhaltensweisen zu beleuchten sowie bindungsrelevante Aspekte bei der zielgerichteten Förderung und Unterstützung zu berücksichtigen. Eine empirische Auseinandersetzung aus dieser Perspektive bleibt jedoch im deutschen Sprachraum und insbesondere in diesem Handlungsfeld weitestgehend aus. Der Beitrag beschreibt die Potentiale einer bindungstheoretischen Perspektive für den Förderschwerpunkt, zeigt Forschungsdesiderate auf und leitet Implikationen für die sonderpädagogische Forschung und Praxis ab. (DIPF/Orig.

    Performance-Messung von Wertpapierportfolios

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    Performance-Messung ohne Rückgriff auf kapitalmarkttheoretische Renditeerwartungsmodelle | Eine Analyse des Anlageerfolges deutscher Aktieninvestmentfonds

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    Performance-Measurement without Links to Particular Equilibrium Models - An Analysis of the Performance of German Mutual Funds Using only returns as a source of information we examine the performance of 21 German mutual funds between 1974 - 1991. The measures employed include the positive period weighting measure proposed by Grinblatt/Titman. Based on their insights it is shown that links between performance measures and particular equilibrium models are not necessary and that an unconditional mean-variance efficient portfolio of assets that are considered tradable by the evaluated investor provides correct inferences about an investor’s performance. The results from applying that measure which overcomes timing-related estimation problems were almost identical to the results obtained by employing the Jensen-measure. Our findings were supported by applying stochastic dominance criteria which utilize the entire probability density function of returns rather than a finite number of moments such as mean and variance. We found no evidence that the funds on average provide investors with superior performance that surpasses of a broad performance equity index over the sample periods
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