103 research outputs found

    Emerging pharmacotherapy of tinnitus

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    Tinnitus, the perception of sound in the absence of an auditory stimulus, is perceived by about 1 in 10 adults, and for at least 1 in 100, tinnitus severely affects their quality of life. Because tinnitus is frequently associated with irritability, agitation, stress, insomnia, anxiety and depression, the social and economic burdens of tinnitus can be enormous. No curative treatments are available. However, tinnitus symptoms can be alleviated to some extent. The most widespread management therapies consist of auditory stimulation and cognitive behavioral treatment, aiming at improving habituation and coping strategies. Available clinical trials vary in methodological rigor and have been performed for a considerable number of different drugs. None of the investigated drugs have demonstrated providing replicable long-term reduction of tinnitus impact in the majority of patients in excess of placebo effects. Accordingly, there are no FDA or European Medicines Agency approved drugs for the treatment of tinnitus. However, in spite of the lack of evidence, a large variety of different compounds are prescribed off-label. Therefore, more effective pharmacotherapies for this huge and still growing market are desperately needed and even a drug that produces only a small but significant effect would have an enormous therapeutic impact. This review describes current and emerging pharmacotherapies with current difficulties and limitations. In addition, it provides an estimate of the tinnitus market. Finally, it describes recent advances in the tinnitus field which may help overcome obstacles faced in the pharmacological treatment of tinnitus. These include incomplete knowledge of tinnitus pathophysiology, lack of well-established animal models, heterogeneity of different forms of tinnitus, difficulties in tinnitus assessment and outcome measurement and variability in clinical trial methodology. © 2009 Informa UK Ltd.Fil: Langguth, Berthold. Universitat Regensburg; AlemaniaFil: Salvi, Richard. State University of New York; Estados UnidosFil: Elgoyhen, Ana Belen. Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas. Instituto de Investigaciones en Ingeniería Genética y Biología Molecular "Dr. Héctor N. Torres"; Argentin

    Auswirkungen der SARS-CoV‑2-Pandemie auf die universitäre Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im Bereich der Forschung, Lehre und Weiterbildung

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    Hintergrund Ab Frühjahr 2020 kam es zur weltweiten Verbreitung von SARS-CoV‑2 mit der heute als erste Welle der Pandemie bezeichneten Phase ab März 2020. Diese resultierte an vielen Kliniken in Umstrukturierungen und Ressourcenverschiebungen. Ziel unserer Arbeit war die Erfassung der Auswirkungen der Pandemie auf die universitäre Hals-Nasen-Ohren(HNO)-Heilkunde für die Forschung, Lehre und Weiterbildung. Material und Methoden Die Direktorinnen und Direktoren der 39 Universitäts-HNO-Kliniken in Deutschland wurden mithilfe einer strukturierten Online-Befragung zu den Auswirkungen der Pandemie im Zeitraum von März bis April 2020 auf die Forschung, Lehre und die Weiterbildung befragt. Ergebnisse Alle 39 Direktorinnen und Direktoren beteiligten sich an der Umfrage. Hiervon gaben 74,4 % (29/39) an, dass es zu einer Verschlechterung ihrer Forschungstätigkeit infolge der Pandemie gekommen sei. Von 61,5 % (24/39) wurde berichtet, dass pandemiebezogene Forschungsaspekte aufgegriffen wurden. Von allen Kliniken wurde eine Einschränkung der Präsenzlehre berichtet und 97,5 % (38/39) führten neue digitale Lehrformate ein. Im Beobachtungszeitraum sahen 74,4 % der Klinikdirektoren die Weiterbildung der Assistenten nicht gefährdet. Schlussfolgerung Die Ergebnisse geben einen Einblick in die heterogenen Auswirkungen der Pandemie. Die kurzfristige Bearbeitung pandemiebezogener Forschungsthemen und die Einführung innovativer digitaler Konzepte für die studentische Lehre belegt eindrücklich das große innovative Potenzial und die schnelle Reaktionsfähigkeit der HNO-Universitätskliniken, um auch während der Pandemie ihre Aufgaben in der Forschung, Lehre und Weiterbildung bestmöglich zu erfüllen

    Interdisciplinary management of the extra-, and intracranial Paragangliomas

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    Insertionsverhalten von LaserfaserbĂĽndeln im humanen Felsenbein

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    Evaluation von Stimulationsparametern bei Patienten mit einem zweischenkligen Mittelhirnimplantat

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    Kapton® mit zell-selektiven Oberflächenbeschichtungen für verbesserte Elektroden-Nerv-Interaktionen

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    Einleitung: Hinsichtlich der Effektivität der Elektroden-Nerv-Interaktion spielt das Trägermaterial auditorischer Implantate eine besondere Rolle: Dessen Oberflächenbeschaffenheit sollte das Bindegewebswachstum hemmen. Hierbei stellen beschichtete Polyimide das Material der Zukunft zur Elektrodenumhüllung dar. Eine Strategie zur Oberflächenmodifikation von Polyimiden besteht in der photochemischen Anbindung geeigneter Polymere. Methoden: Für die Beschichtung wurden photochemisch reaktive DMAA-, DEAA- und MTA-enthaltende Copolymere sowie ein photoaktives Chitosanderivat verwendet. Das Polyimid Kapton® wurde mit den Polymeren via Rotationsbeschichtung oder Aufsprühen und anschließender Bestrahlung mit UV-Licht beschichtet. Der Nachweis der Polymerbeschichtungen erfolgte über ATR-IR-Spektroskopie, Kontaktwinkel-messungen, XPS und AFM. Die Zellselektivität wurde durch Kultivierung der lentiviral modifizierten murinen Fibroblasten-Zelllinie NIH3T3 untersucht. Die Zellviabilität der Fibroblasten wurde unter Verwendung eines Redox-Farbstoffs Resazurin quantitativ bestimmt. Die Morphologie der Zellen wurde fluoreszenzmikroskopisch untersucht. Ergebnisse: Die Synthese der photochemisch reaktiven Polymere sowie die Beschichtung des Kapton® erwies sich als erfolgreich. Alle Polymere wirkten im Vergleich zu unbehandeltem Kapton® inhibierend auf das Fibroblastenwachstum. Die Beschichtung mit dem Chitosanderivat und dem DMAA-enthaltenden Copolymer wirkte sogar antiadhäsiv. Schlussfolgerungen: Chitosanderivat und das DMAA-Copolymer stellen potentiell klinisch relevante Beschichtungen dar, die die Bindegewebsbildung effektiv hemmen und damit die Impedanzen reduzieren. Der Effekt der Polymerbeschichtungen auf die Viabilität von neuronalen Zellen ist Gegenstand laufender Untersuchungen.Unterstützt durch: SFB599, Teilprojekt D2Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Kinder mit Cochlea Implantat und Epilepsie

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