922 research outputs found

    Machtbarkeit und soziale Akzeptanz

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    Wie nachhaltig ist mein MenĂŒ?

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    Das Bewusstsein fĂŒr eine nachhaltige ErnĂ€hrung wĂ€chst. Immer mehr Konsumentinnen und Konsumenten interessieren sich dafĂŒr, welche Auswirkungen ihre ErnĂ€hrung auf die Umwelt, aber auch ihre eigene Gesundheit hat. Mit dem MenĂŒ-Nachhaltigkeits-Index können Betriebe der Gemeinschaftsgastronomie MittagsmenĂŒs bewerten und ihre GĂ€ste darĂŒber informieren wie ausgewogen und umweltfreundlich ein Tellergericht ist

    Innovative Chirurgie: Standortbestimmung, Systematik und Entwicklungen anhand von neuen Materialien, neuen OP-Techniken und neuen Zugangswegen

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    Ohne chirurgische Innovationen, gĂ€be es keinen chirurgischen Fortschritt. Anders als in der streng reglementierten Medikamentenentwicklung gibt es bei chirurgischen Innovationen keine klar definierten Regeln. Es gibt Vorarbeiten zu der Thematik, die folgende Problemfelder aufzeigen: Das Erkennen einer Innovation: Es wurde ein Fragebogen entwickelt, der MSIIT, um chirurgische Innovationen identifizieren zu können. Die strukturierte EinfĂŒhrung: Im IDEAL Modell werden verschiedene Phasen beschrieben. Es sollte möglichst eine Vorphase mit Tiermodellen oder am Simulator stattfinden, gefolgt von der eigentlichen Idee, Evaluation der Kopierbarkeit mit zunĂ€chst einzelnen Patienten und dann grĂ¶ĂŸeren Gruppen, randomisierte kontrollierte Studien und dann Langzeitergebnisse durchlaufen werden. Das ETHICAL Modell kann fĂŒr Grauzoneninnovationen eingesetzt werden. Das chirurgische Innovationen viele Bereiche betreffen und nicht nur den chirurgischen Eingriff selbst, zeigen meine in die Habilitationsschrift eingebrachten Arbeiten. Das VASQ Device ist ein Hilfsmittel, welches um die arteriovenöse Anastomose bei der Dialysefistelanlage gelegt wird und die Offenheitsraten verbessern soll. In meiner Publikation ĂŒber die transorale SchilddrĂŒsenchirurgie beschreibe ich sowohl einen neuen Zugangsweg, als auch ein neues Hilfsmittel, einen neuartigen Dissektor, der einen anatomischen Raum schafft zwischen Platysma und gerader Halsmuskulatur. Die intragastrale Plikatur ist ein neues Operationsverfahren zur Magenvolumenreduktion bei Adipositas. ZusĂ€tzlich nutzen wir einen laparoskopischen Port fĂŒr eine intragastrale Operation. Der Einsatz des Mannheimer Peritonitis Indexes zur Entscheidungsfindung fĂŒr die weitere Therapie einer sekundĂ€ren Peritonitis und nicht zur AbschĂ€tzung der Prognose. Die transvaginale Cholezystektomie, eine neue OP-Technik durch ein fĂŒr diesen Eingriff neuen Zugangsweg, um den Wunsch insbesondere junger Patienten nach einem optimalen kosmetischen Resultat nachzukommen. Betrachtet man diese Innovationen im Kontext aktueller Literatur, gibt es nur zu wenigen randomisierte kontrollierte Studien und Langzeitergebnisse. Woran liegt das? Gleiche Eingriffe variieren unter den Operateuren, Anatomie und Pathologie der Patienten, Komplikationen fĂŒhren zu abweichenden Handlungen, Patienten wĂŒnschen Innovationsoperationen, Medien- und Firmentriggerung, kaum finanzielle UnterstĂŒtzung, konservative Expertenmeinungen zĂ€hlen heutzutage noch viel in der Chirurgie. Das Fazit ist: wir brauchen chirurgische Innovationen, um die Chirurgie weiterentwickeln zu können. Eine vollumfĂ€ngliche Transparenz hilft den Fortschritt zu fördern und die Patientensicherheit zu erhöhen. UnabhĂ€ngige Forschungsgelder sind dafĂŒr genauso unabdingbar wie aufgeschlossene Klinikleitungen

    Einfluss von akuter Hypoxie auf die Adipokinsynthese bei diabetischen und nicht-diabetischen MĂ€usen

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    Objective Adipokines and vasoactive peptides, produced by adipose tissue, are considered potential key players in the pathogenesis of diabetes mellitus and its sequelae, especially in the context of metabolic syndrome. Subcutaneous and visceral adipose tissue seem to participate to a different extent in the production and regulation of adipokines and vasoactive peptides and therefore probably also in the pathogenesis of diseases. Obesity as part of the metabolic syndrome leads to local or systemic hypoxia due to an increased diffusion distance and hypoperfusion in the adipose tissue itself or due to nocturnal apnea-/ hypopnea episodes in patients with OSAHS. Because of the large amount of carbon monoxide in cigarette smoke which leads to accumulation of COHb, smokers are functional anaemic. In previous studies of both diabetes mellitus and hypoxic conditions, modified serum levels or modified expression patterns of adipokines and vasoactive peptides could be measured, respectively. Because diabetes mellitus often correlates with hypoxia we aimed to investigate, if the reaction to hypoxic stimulation with respect to the expression of adipokines and vasoactive peptides is altered in diabetic metabolic status compared to non-diabetic metabolic status and if there are differences between visceral and subcutaneous adipose tissue. Materials and methods We used three different mouse strains (control strain and strains with diabetes mellitus type 1 and 2), that were kept either under normoxia or under hypoxia with 8%O2 or alternatively 0,1%CO for 12 hours. After that we analysed the serum levels of insulin and leptin as well as the mRNA expression of leptin, adiponectin, resistin, visfatin, adrenomedullin, endothelin 1, endothelial nitric oxyde synthase and 11β-hydroxy steroid dehydrogenase type 1 in subcutaneous and visceral adipose tissue. Results In the control strain short-term hypoxia lead to significantly elevated insulin (8%O2 and 0,1%CO) and leptin serum levels (8%O2). Compared to the control animals, insulin serum levels were already highly elevated under normoxic conditions in mice with diabetes mellitus type 2 and significantly decreased under hypoxia with 8%O2. Leptin serum levels, which were also elevated under normoxia, showed a further significant increase under functional anaemia with 0,1%CO but not under hypoxia with 8%O2. In mice with diabetes mellitus type 1 leptin serum levels didn’t differ significantly from those of the control animals, but didn’t increase under hypoxic conditions (8%O2 and 0,1%CO) either. We could therefore provide evidence that the regulation of leptin serum levels is altered in both diabetes mellitus type 1 and 2 compared to physiological metabolic status. Interestingly, leptin mRNA expression in visceral and subcutaneous adipose tissue was unaffected by hypoxic conditions (8%O2 and 0,1%CO) compared to normoxia both in diabetic and non-diabetic mice. Resistin mRNA expression was significantly reduced in the visceral adipose tissue of control animals after treatment with 0,1%CO compared to normoxia, whereas there was no significant reduction in mice with diabetes mellitus type 2. We could not measure a change in mRNA expression of adiponectin, visfatin, ADM, ET1, eNOS and 11βHSD-1 after hypoxic treatment in diabetic compared to non-diabetic mice. Discussion Under hypoxic conditions with 8%O2 insulin shows to be a potent inductor of leptin synthesis and the altered leptin regulation seems therefore closely correlated to the altered insulin regulation in diabetes mellitus type 1 and 2. The regulation of leptin serum levels under 0,1%CO was clearly different from that under 8%O2. This can possibly be explained by the different effects on the transcription factor HIF-1α, which is also likely to play a role in the altered regulation of insulin under hypoxic conditions in diabetic metabolic status. According to our findings the altered leptin serum levels under 8%O2 and 0,1%CO are not caused by a change in mRNA expression in adipose tissue, but most likely by upregulation in other organs. The altered regulation of leptin could be responsible for impaired wound healing and tissue repair in diabetic patients and smokers. The change in resistin mRNA expression could also be explained by the altered insulin regulation in diabetes mellitus type 2 and a suppressing effect of insulin on resistin gene expression. We could also confirm the more active regulatory role of visceral compared to subcutaneous adipose tissue. The relevance of the modified resistin regulation in diabetes mellitus type 2 for humans remains to be studied.Hintergrund und Ziele Vom Fettgewebe produzierte Adipokine und vasoaktive Substanzen werden v.a. im Rahmen des metabolischen Syndroms als mögliche Faktoren bei der Pathogenese von Diabetes mellitus und seinen Folgeerkrankungen angesehen. Es wurde beobachtet, dass subkutanes und viszerales Fettgewebe in unterschiedlichem Ausmaß an der Produktion und Regulation dieser Substanzen - und damit wahrscheinlich auch an der Pathogenese von Krankheiten - beteiligt sind. Adipositas als eines der Bestandteile des metabolischen Syndroms fĂŒhrt durch vergrĂ¶ĂŸerte Diffusionsstrecken und verminderte Perfusion im Fettgewebe selbst oder durch nĂ€chtliche Apnoe-/Hypopnoephasen beim OSAHS zu lokaler oder systemischer Hypoxie. Raucher inhalieren mit dem Zigarettenrauch große Mengen an CO und entwickeln durch die Bildung von COHb eine funktionelle AnĂ€mie. Sowohl bei Diabetes mellitus als auch unter hypoxischen Bedingungen wurden bereits jeweils verĂ€nderte Serumspiegel oder Expressionsmuster von Adipokinen und vasoaktiven Substanzen gemessen. Aufgrund der hĂ€ufig auftretenden Vergesellschaftung von Diabetes mellitus und hypoxischen Bedingungen wollen wir nun die Frage beantworten, ob die Reaktion auf hypoxische Reize hinsichtlich der Expression von Adipokinen und vasoaktiven Substanzen bei Diabetes mellitus im Vergleich zu nicht-diabetischer Stoffwechsellage verĂ€ndert ist und ob dabei Unterschiede zwischen viszeralem und subkutanem Fettgewebe nachweisbar sind. Materialien und Methoden Dazu fĂŒhrten wir ein Experiment mit drei verschiedenen MausstĂ€mmen (Kontrollstamm sowie Stamm mit Diabetes mellitus Typ 1 bzw. 2) durch, die jeweils fĂŒr 12 Stunden entweder unter Normoxie oder unter hypoxischen Bedingungen mit 8%O2 bzw. 0,1%CO gehalten wurden. Anschließend untersuchten wir die Leptin- und Insulinkonzentrationen im Serum sowie die mRNA-Expression von Leptin, Adiponektin, Resistin, Visfatin, Adrenomedullin, Endothelin 1, endothelialer NO-Synthase und 11β-Hydroxysteroid-dehydrogenase Typ 1 im subkutanen und viszeralen Fettgewebe. Ergebnisse Bei den Kontrolltieren fĂŒhrte kurzzeitige Hypoxie zu einem signifikant erhöhten Insulin- (8%O2 bzw. 0,1%CO) und Leptinspiegel (8%O2) im Serum. Bei MĂ€usen mit Diabetes mellitus Typ 2 waren die Insulinspiegel im Serum im Vergleich zum Kontrollstamm bereits unter normoxischen Bedingungen stark erhöht und fielen unter Hypoxie mit 8%O2 sogar signifikant ab. Die im Vergleich zu den Kontrolltieren unter Normoxie ebenfalls erhöhten Leptinspiegel im Serum zeigten unter funktioneller AnĂ€mie mit 0,1%CO einen weiteren signifikanten Anstieg, unter Hypoxie mit 8%O2 dagegen nicht. Bei MĂ€usen mit Diabetes mellitus Typ 1 unterschieden sich die Leptinspiegel unter Normoxie nicht signifikant von denen der Kontrolltiere, unter Hypoxie (8%O2 bzw. 0,1%CO) kam es jedoch nicht zu einem Anstieg der Leptin-Serumkonzentration. Somit konnten wir sowohl bei Diabetes mellitus Typ 1 als auch Typ 2 eine im Vergleich zur physiologischen Stoffwechsellage verĂ€nderte Regulation des Leptin-Serumspiegels nachweisen. Die Leptin-mRNA-Expression im viszeralen und subkutanen Fettgewebe war interessanterweise sowohl bei den diabetischen als auch bei den nicht-diabetischen Tieren unter hypoxischen Bedingungen (8%O2 bzw. 0,1%CO) unverĂ€ndert im Vergleich zu Normoxie. Die mRNA-Expression von Resistin war im viszeralen Fettgewebe der Kontrolltiere nach CO-Exposition signifikant niedriger als unter Normoxie, wohingegen diese Suppression bei den diabetischen Tieren vom Typ 2 ausblieb. Bei der Genexpressionsmessung von Adiponektin, Visfatin, ADM, ET1, eNOS und 11βHSD-1 konnten wir bei diabetischer Stoffwechsellage keine verĂ€nderte Reaktion auf hypoxische Reize im Vergleich zu physiologischer Stoffwechsellage nachweisen. Diskussion Unter Hypoxie mit 8%O2 zeigte sich, dass Insulin ein potenter Induktor der Leptinsynthese ist und daher ein enger Zusammenhang zwischen verĂ€nderter Insulin- und Leptinregulation bei Diabetes mellitus Typ 1 bzw. 2 zu bestehen scheint. Die Regulation des Leptinspiegels unter 0,1%CO unterschied sich deutlich von der unter 8%O2, was möglicherweise ĂŒber unterschiedliche Auswirkungen auf den Transkriptionsfaktor HIF-1α vermittelt wird. Dieser könnte wiederum auch eine Rolle bei der verĂ€nderten Regulation von Insulin unter Hypoxie bei diabetischer Stoffwechsellage spielen. Nach unseren Ergebnissen können die erhöhten Leptin-Serumspiegel unter 8%O2 bzw. 0,1%CO nicht auf eine verĂ€nderte mRNA-Expression im Fettgewebe zurĂŒckgefĂŒhrt werden, sondern am ehesten auf die Induktion in anderen Organen. Die verĂ€nderte Regulation von Leptin könnte im Sinne von gestörter Wundheilung bzw. Gewebereparatur bei diabetischen Patienten und Rauchern eine wichtige Rolle spielen. Auch die verminderte mRNA-Expression von Resistin scheint durch die verĂ€nderte Insulinregulation bei Diabetes mellitus Typ 2 und eine supprimierende Wirkung von Insulin auf die Resistin-Genexpression erklĂ€rbar zu sein. Weiterhin konnte hier die aktivere regulatorische Rolle des viszeralen im Vergleich zum subkutanen Fettgewebe bestĂ€tigt werden. Um die Bedeutung der verĂ€nderten Resistinregulation bei Diabetes mellitus Typ 2 fĂŒr Menschen abschĂ€tzen zu können, mĂŒssen noch weitere Untersuchungen stattfinden

    Comorbidities Associated with Large Abdominal Aortic Aneurysms

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    BACKGROUND: Abdominal aortic aneurysm has become increasingly important owing to demographic changes. Some other diseases, for example, cholecystolithiasis, chronic obstructive pulmonary disease, and hernias, seem to co-occur with abdominal aortic aneurysm. The aim of this retrospective analysis was to identify new comorbidities associated with abdominal aortic aneurysm. METHODS: We compared 100 patients with abdominal aortic aneurysms and 100 control patients. Their preoperative computed tomographic scans were examined by two investigators independently, for the presence of hernias, diverticulosis, and cholecystolithiasis. Medical records were also reviewed. Statistical analysis was performed using univariate analysis and multiple logistic regression analysis. RESULTS: The aneurysm group had a higher frequency of diverticulosis (p = 0.008). There was no significant difference in the occurrence of hernia (p = 0.073) or cholecystolithiasis (p = 1.00). Aneurysm patients had a significantly higher American Society of Anesthesiology score (2.84 vs. 2.63; p = 0.015) and were more likely to have coronary artery disease (p < 0.001), congestive heart failure (p < 0.001), or chronic obstructive pulmonary disease (p < 0.001). Aneurysm patients were more likely to be former (p = 0.034) or current (p = 0.006) smokers and had a significantly higher number of pack years (p < 0.001). Aneurysm patients also had a significantly poorer lung function. In multivariate analysis, the following factors were associated with aneurysms: chronic obstructive pulmonary disease (odds ratio, OR = 12.24; p = 0.002), current smoking (OR = 4.14; p = 0.002), and coronary artery disease (OR = 2.60; p = 0.020). CONCLUSIONS: Our comprehensive analysis identified several comorbidities associated with abdominal aortic aneurysms. These results could help to recognize aneurysms earlier by targeting individuals with these comorbidities for screening

    The fade away of an initial bias in longitudinal surveys

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    We propose a new view of initial nonresponse bias in longitudinal surveys. Under certain conditions, an initial bias may "fade-away" over consecutive waves. This effect is discussed in a Markovian framework. A general contraction theorem for time inhomogeneous Markov chains is presented. The result is that two chains with different starting distributions will eventually converge to equal state distributions. Two conditions are required: transition probabilities must be equal for respondents and nonrespondents, and attrition in later panel waves must not depend on the state of the individuals. The theory is applied to a German survey on social benefit recipience. Minor deviations from assumptions are shown to have only a negligible impact on the strength of the fade-away effect. Results from other European surveys indicate that the fade-away effect is present in them, as well. Extensions are pointed out

    Nutzen und Probleme des Lifestyle-Konzepts fĂŒr das Business-to-Consumer Marketing

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    Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden konsumententypologische AnsĂ€tze aus Theorie und Praxis untersucht und bewertet. ZunĂ€chst wird das theoretische Grundkonzept der Konsumententypologisierung vorgestellt. Zur Bildung von Konsumententypologien werden die gleichen Variablen herangezogen, die in der Literatur im Zusammenhang mit der Marktsegmentierung Anwendung finden. Das sind im einzelnen die Merkmale des absatzwirtschaftlich relevanten Konsumentenverhaltens sowie geographische, demographische, sozioökonomische und psychographische Kriterien. Diese Kriterien werden hinsichtlich ihrer Tauglichkeit zur Typologisierung evaluiert. Bei der Bewertung stellt sich heraus, dass es keine optimale Typologisierungsart gibt, sondern dass jedes Kriterium gewisse Vor- und Nachteile aufweist. Konsumententypologien werden daher vorwiegend multidimensional, d.h. ĂŒber eine Kombination aus mehreren Variablen entwickelt. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich bis dato nur wenige Untersuchungen, welche die Unternehmenspraxis bei der Auswahl geeigneter typologischer Konzepte unterstĂŒtzen. In einem weiteren Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt daher auf der Analyse von Studien aus der Marketingpraxis. Die Arbeit bietet erstmals eine umfassende Synopse der am Markt etablierten Modelle, die zudem einer Evaluation unterzogen werden. Die Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten im Marketing genießt dabei eine besondere Bedeutung. Die Analyse der Studien bestĂ€tigt den Wert von Konsumententypologien fĂŒr den gesamten Marketing-Mix, wobei insbesondere die Anwendungsvielfalt im Rahmen kommunikations- und produktpolitischer Entscheidungen hervorgehoben wird. Es zeigen sich aber auch entscheidende Problemfelder sowie alternative methodische Möglichkeiten auf, mit denen sich zukĂŒnftige ForschungsaktivitĂ€ten eingehend befassen sollten

    Severe Hyperkalemia and Bilateral Adrenal Metastasis

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    Adrenal metastases are a common finding in metastatic lung and breast cancer. Often there are no clinical symptoms suggesting them. In this paper, we present a case of a 66-year-old man with metastatic lung cancer suffering from severe hyperkaliemia due to hypoaldosteronism as a result of bilateral adrenal metastasis
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