11 research outputs found
Consumer Resistance Against Regulation: The Case of Health Care
Regulation fostering Managed Care alternatives in health insurance is spreading. This work reports on an experiment designed to measure the amounts of compensation asked by the Swiss population (in terms of reduced premiums) for Managed-Care type restrictions in the provision of health care. It finds that restrictions on the freedom of physician choice would require an average compensation of more than one-third of the premium, while generic substitution even meets with a small willingness to pay. Marked preference heterogeneity is an argument against regulation imposing uniformity of contract in Swiss social health insuranc
Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als europäischer Wirtschaftsstandort: Zurzfassung
In dieser Arbeit wird die ökonomische Situation des Oberrheingrabens anhand der Themenbereiche Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Forschung und Entwicklung, Wachstum und Produktivität und Unternehmensgründungen analysiert. Zudem werden die wichtigsten infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die Bevölkerungsentwicklung und Unterschiede in der Besteuerung und in den Genehmigungsverfahren innerhalb des trinationalen Oberrheingrabens dargestellt. Darauf aufbauend wird das Potential und die mögliche Rolle der Region als europäischer Wirtschaftsstandort diskutiert. Die Untersuchung entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, in Tübingen, der Konjunkturforschung Basel AG, BAK, in Basel und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, in Mannheim. Dabei übernahm das IAW die Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Gewerbeflächen und des Wohnungsmarktes. Das BAK untersuchte das regionale Wachstum, die Produktivitätsentwicklung und die nationalen Genehmigungsverfahren. Die Kapitel über die Verkehrsinfrastruktur, die Besteuerung der Unternehmen, Forschung und Entwicklung und Unternehmensgründungen wurden vom ZEW erstellt. Die Schlußfolgerungen wurden gemeinsam von den drei Instituten erarbeitet
Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als europäischer Wirtschaftsstandort - Kurzfassung
In dieser Arbeit wird die ökonomische Situation des Oberrheingrabens anhand der Themenbereiche Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Forschung und Entwicklung, Wachstum und Produktivität und Unternehmensgründungen analysiert. Zudem werden die wichtigsten infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die Bevölkerungsentwicklung und Unterschiede in der Besteuerung und in den Genehmigungsverfahren innerhalb des trinationalen Oberrheingrabens dargestellt. Darauf aufbauend wird das Potential und die mögliche Rolle der
Region als europäischer Wirtschaftsstandort diskutiert.
Die Untersuchung entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, in Tübingen, der Konjunkturforschung Basel AG, BAK, in Basel und
dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, in Mannheim. Dabei übernahm das IAW die Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Gewerbeflächen und des Wohnungsmarktes. Das BAK untersuchte das regionale Wachstum, die
Produktivitätsentwicklung und die nationalen Genehmigungsverfahren. Die Kapitel über die
Verkehrsinfrastruktur, die Besteuerung der Unternehmen, Forschung und Entwicklung und
Unternehmensgründungen wurden vom ZEW erstellt. Die Schlußfolgerungen wurden gemeinsam von den drei Instituten erarbeitet
Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als europäischer Wirtschaftsstandort: Zurzfassung
In dieser Arbeit wird die ökonomische Situation des Oberrheingrabens anhand der Themenbereiche Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Forschung und Entwicklung, Wachstum und Produktivität und Unternehmensgründungen analysiert. Zudem werden die wichtigsten infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die Bevölkerungsentwicklung und Unterschiede in der Besteuerung und in den Genehmigungsverfahren innerhalb des trinationalen Oberrheingrabens dargestellt. Darauf aufbauend wird das Potential und die mögliche Rolle der Region als europäischer Wirtschaftsstandort diskutiert. Die Untersuchung entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, in Tübingen, der Konjunkturforschung Basel AG, BAK, in Basel und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, in Mannheim. Dabei übernahm das IAW die Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Gewerbeflächen und des Wohnungsmarktes. Das BAK untersuchte das regionale Wachstum, die Produktivitätsentwicklung und die nationalen Genehmigungsverfahren. Die Kapitel über die Verkehrsinfrastruktur, die Besteuerung der Unternehmen, Forschung und Entwicklung und Unternehmensgründungen wurden vom ZEW erstellt. Die Schlußfolgerungen wurden gemeinsam von den drei Instituten erarbeitet. --
The impact of broadband on jobs and the German economy
This study calculates the impact of investment in broadband technology on German employment and economic output. Two sequential investment scenarios are analysed: the first one reflects the government's National Broadband Strategy that extends through 2014, and the second covers the ultra-broadband evolution from 2015 to 2020. The authors conclude that the required investment of close to 36 billion euros is justified by the substantial benefits that would be generated in terms of both additional jobs and GDP growth
Preferenze individuali e regolamentazione dell’assicurazione sanitaria obbligatoria: un’analisi empirica relativa alla Svizzera
Si stanno sempre più diffondendo forme di regolamentazione che promuovono alternative di managed care nell’ambito delle assicurazioni sanitarie. In questo lavoro viene riportato un esperimento che mira a determinare l’ammontare della compensazione richiesta dalla popolazione svizzera
(in termini di riduzione del premio) quale indennizzo per l’introduzione di restrizioni di tipo managed care nell’offerta di assistenza sanitaria. L’esperimento evidenzia come restrizioni concernenti la scelta
del medico richiederebbero un indennizzo medio superiore a un terzo del premio, mentre la sostituzione di farmaci di marca con generici richiederebbe un indennizzo piuttosto contenuto. La marcata eterogeneità delle preferenze costituisce un argomento a sfavore di una regolamentazione che punti a imporre contratti assicurativi uniformi nell’ambito del sistema sanitario svizzero di assicurazione sociale
Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als europäischer Wirtschaftsstandort - Kurzfassung
In dieser Arbeit wird die ökonomische Situation des Oberrheingrabens anhand der Themenbereiche Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Forschung und Entwicklung, Wachstum und Produktivität und Unternehmensgründungen analysiert. Zudem werden die wichtigsten infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die Bevölkerungsentwicklung und Unterschiede in der Besteuerung und in den Genehmigungsverfahren innerhalb des trinationalen Oberrheingrabens dargestellt. Darauf aufbauend wird das Potential und die mögliche Rolle der
Region als europäischer Wirtschaftsstandort diskutiert.
Die Untersuchung entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, in Tübingen, der Konjunkturforschung Basel AG, BAK, in Basel und
dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, in Mannheim. Dabei übernahm das IAW die Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Gewerbeflächen und des Wohnungsmarktes. Das BAK untersuchte das regionale Wachstum, die
Produktivitätsentwicklung und die nationalen Genehmigungsverfahren. Die Kapitel über die
Verkehrsinfrastruktur, die Besteuerung der Unternehmen, Forschung und Entwicklung und
Unternehmensgründungen wurden vom ZEW erstellt. Die Schlußfolgerungen wurden gemeinsam von den drei Instituten erarbeitet
Consumer Resistance Against Regulation: The Case of Health Care
Regulation fostering Managed Care alternatives in health insurance is spreading. This work reports on an experiment designed to measure the amounts of compensation asked by the Swiss population (in terms of reduced premiums) for Managed-Care type restrictions in the provision of health care. It finds that restrictions on the freedom of physician choice would require an average compensation of more than one-third of the premium, while generic substitution even meets with a small willingness to pay. Marked preference heterogeneity is an argument against regulation imposing uniformity of contract in Swiss social health insurance