2 research outputs found

    International Social Survey Programme: Social Relations and Support Systems - ISSP 2001

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    Soziale Beziehungen und Hilfeleistungen. Themen: Geschwisterzahl; Häufigkeit von persönlichen (Besuche,Treffen) und nicht-persönlichen Kontakten (Telefon, Brief, Fax oderE-Mail) mit den Eltern, Geschwistern und eigenen Kindern; Zeit für dieAnreise zur Mutter, Häufigkeit der Kontakte zu Verwandten (Onkeln undTanten, Cousins, Schwiegereltern, Schwägern oder Schwägerinnen, Nichtenund Neffen, Paten); Anzahl enger Freunde aus dem Kollegenkreis, aus derNachbarschaft und allgemein; Geschlecht des besten Freundes;Kontakthäufigkeit zum besten Freund; aktive Einbindung in eine Partei,einen Verband, eine Kirche oder religiöse Vereinigung, einenSportverein, eine karitative Vereinigung oder einerNachbarschaftsgruppe; erster und zweiter Ansprechpartner fürHilfeleistungen im Haushalt, bei Geldproblemen und Niedergeschlagenheit(Depression); Häufigkeit eigener Hilfeleistung in den Bereichen:Haushalt, Geldverleihen, Niedergeschlagenheit und bei derArbeitsplatzsuche; Informationsquelle bei der Suche nach dergegenwärtigen Arbeitsstelle; Wichtigkeit von Charaktereigenschaftenenger Freunde: Intelligenz, Hilfsbereitschaft, Verständnis undangenehme Gesellschaft (Skala); Einstellung zur moralischenVerpflichtung erwachsener Kinder zur Pflege ihrer Eltern, zum GrundsatzFamilie geht vor, zum Solidarprinzip, zur Entwicklung vonFreundschaften zum eigenen Vorteil (Skala); Einstellung zu einerstaatlichen Verantwortung zur Sicherung der Kinderbetreuung und einesangemessenen Lebensstandards für alte Menschen persönlicheGlückseinschätzung; Gefühl der Überforderung durch Familie, Verwandteoder Freunde; Vertrauen in Mitmenschen (Skala); Wohndauer am Wohnort(Einzugsjahr); Gefühl eigener politischer Wirksamkeit auf lokaleAngelegenheiten und auf die Politik allgemein; Häufigkeit politischerDiskussionen im Freundeskreis. Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; ethnische Zugehörigkeit; Erhebungsmethode. Demographie: Land; Anzahl Kinder unter 18 Jahren und über 18 Jahren; Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; absolvierte Schuljahre; Bildungsniveau; Berufstätigkeit des Befragten und des Partners (ISCO88); Vorgesetztenstatus; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Selbständigenstatus und Betriebsgröße; Wochenarbeitszeit; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; politische Selbsteinschätzung auf einem Links-rechts-Kontinuum; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Urbanisierungsgrad; Ortsgröße; Interviewmethode

    International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz (Skala); Präferenz für die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Vorzüge des Arbeitnehmerstatus (größere Arbeitsplatzsicherheit und geringere Beeinträchtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften für die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; Präferenz für Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Präferenz für mehr Arbeit oder für Arbeitszeitverkürzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; Häufigkeit gefährlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die Arbeitsabläufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten für die derzeitige Arbeitsstelle; Einschätzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen für eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des Verhältnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; Selbsteinschätzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte Zugeständnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie längerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; Selbsteinschätzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Beschäftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; Aktivitäten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO88); Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit
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