3 research outputs found

    International Social Survey Programme: Religion II - ISSP 1998

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    The International Social Survey Programme (ISSP) is a continuous programme of cross-national collaboration running annual surveys on topics important for the social sciences. The programme started in 1984 with four founding members - Australia, Germany, Great Britain, and the United States – and has now grown to almost 50 member countries from all over the world. As the surveys are designed for replication, they can be used for both, cross-national and cross-time comparisons. Each ISSP module focuses on a specific topic, which is repeated in regular time intervals. Please, consult the documentation for details on how the national ISSP surveys are fielded. The present study focuses on questions about religion and religious identity.Assessment of personal happiness; assessment of the responsibility of the government regarding creation of jobs and equalization of incomes; attitude to pre-marital as well as extra-marital sexual intercourse; attitude to homosexuality and abortion; judgement on distributoion of roles in marriage and attitude to working women; attitude to living together with a partner before marriage also without intent to marry; tax honesty and attitude to honesty of citizens towards the government; trust in other people as well as institutions such as parliament, businesses, industry, churches, judiciary and schools; attitude to influence of church leaders on voters and governments; attitude to benefit of modern science; greater trust in science than in religion; more conflicts instead of peace from religions; intolerance of very religious people; too much influence of religion in one´s country; frequency of personal honorary activities in the last year in political, charitable, religious or other organizations; judgement on the power of churches and religious organizations; doubt or firm belief in God; perceived nearness to God; belief in a life after death, heaven, hell and miracles; attitude to the Bible; God is concerned with every human; fatalism; the meaning of life and Christian interpretation of life; religious tie at a turning point in life; religious affiliation of father, mother and spouse/partner; frequency of church attendance of father and mother; personal direction of belief and frequency of church attendance when young; frequency of prayer and participation in religious activities; self-classification of personal religiousness; truth in one or in all religions; priority for loyality to a friend before truth; anticipation of false testimony for the benefit of a friend; belief in lucky charms, fortune tellers, miracle healers and horoscopes; conversion of faith after crucial experience; concept of God; judgement on the world and people as good or bad; social rules or God´s laws as basis for deciding between right and wrong. Demography: sex; age, marital status; living together with a partner; school education; type and time extent of occupation activity; occupation (ISCO-Code); private or public employer; occupational self-employment and number of employees; supervisor function and span of control; time worked each week; income; household size; composition of household; number of co-workers; union membership; party inclination and election behavior; self-classification on a left-right continuum; religious affiliation; frequency of church attendance; self-classification of social class. Also encoded was: region; rural or urban area; city size; ethnic identification.Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Religion und religiöser Identität.Persönliche Glückseinschätzung; Einschätzung der Verantwortung des Staates bezüglich der Arbeitsbeschaffung und der Einkommensnivellierung; Einstellung zum vorehelichen sowie zum außerehelichen Geschlechtsverkehr; Einstellung zur Homosexualität und zur Abtreibung; Beurteilung der Rollenverteilung in der Ehe und Einstellung zu berufstätigen Frauen; Einstellung zum Zusammenleben mit einem Partner vor der Ehe auch ohne Heiratsabsicht; Steuerehrlichkeit und Einstellung zur Ehrlichkeit des Bürgers gegenüber dem Staat; Vertrauen in andere Menschen sowie in Institutionen wie Parlament, Wirtschaft, Industrie, Kirchen, Gerichte und Schulen; Einstellung zur Einflußnahme von Kirchenführern auf Wähler und Regierungen; Einstellung zur Nutzenstiftung moderner Wissenschaft; größeres Vertrauen in die Wissenschaft als in die Religion; mehr Konflikte statt Frieden durch die Religionen; Intoleranz streng gläubiger Menschen; zu viel Einfluß der Religion im eigenen Land; Häufigkeit eigener ehrenamtlicher Tätigkeiten im letzten Jahr in politischen, karitativen, religiösen oder anderen Organisationen; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösen Organisationen; Zweifel oder fester Gottesglaube; empfundene Nähe zu Gott; Glauben an ein Leben nach dem Tod, den Himmel, die Hölle und an Wunder; Einstellung zur Bibel; Gott befaßt sich mit jedem Menschen; Fatalismus; Sinn des Lebens und christliche Lebensdeutung; religiöse Bindung an einen Wendepunkt im Leben; Religionszugehörigkeit des Vaters, der Mutter und des (Ehe)-Partners; Kirchgangshäufigkeit des Vaters und der Mutter; eigene Glaubensrichtung und Kirchgangshäufigkeit im Jugendalter; Häufigkeit des Betens und der Teilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinstufung eigener Religiosität; Wahrheit in einer oder in allen Religionen; Vorrang der Loyalität gegenüber einem Freund vor der Wahrheit; Erwartbarkeit eines falschen Zeugnisses zugunsten eines Freundes; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager, Wunderheiler und Horoskope; Glaubensbekehrung nach Schlüsselerlebnis; Gottesvorstellung; Beurteilung von Welt und Menschen als gut oder schlecht; gesellschaftliche Regeln oder Gottes Gesetze als Entscheidungsbasis für richtig oder falsch. Demographie: Geschlecht; Alter, Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulbildung; Art und zeitlicher Umfang der beruflichen Beschäftigung; Beruf (ISCO-Code); privater oder öffentlicher Arbeitgeber; berufliche Selbständigkeit und Anzahl der Angestellten; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Wochenarbeitszeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Mitarbeiterzahl; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Parteineigung und Wahlverhalten; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung der sozialen Schichtzugehörigkeit. Zusätzlich verkodet wurden: Region; ländliche oder urbane Gegend; Ortsgröße; ethnische Identifikation

    International Social Survey Programme: Work Orientations II - ISSP 1997

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung derArbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung für ausgewählte Tätigkeiten wieArbeit, Freizeit usw.; Arbeitsorientierung (Skala); Erledigung vonArbeiten im Haushalt; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einenArbeitsplatz; wichtigste Kriterien für die Bestimmung der Gehaltshöhe;Einfluß neuer Technologien auf Arbeitsplatzangebot und aufArbeitsplatzqualität; Präferenz für die Arbeit im Dienstleistungsbereichoder in der Industrie sowie in der Privatwirtschaft oder im öffentlichenSektor; Präferenz für Arbeitsnehmerstatus oder beruflicheSelbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder ineinem kleinen Unternehmen; Teilzeitbeschäftigung; Interesse an einerVollzeitbeschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei einer Jobsuche;Bezahlung der Arbeit; Beschreibung des eigenen Engagements bei derArbeit; Präferenz für mehr Arbeit und mehr Lohn oder für mehr Freizeit;Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; Bedeutung vonKarrieremöglichkeiten und flexibler Arbeitszeitgestaltung;Charakterisierung der Arbeit als harte physische Tätigkeit undBeschreibung des Ausmaßes von Streß bei der Arbeit; physischeErschöpfung nach der Arbeit; gefährliche und ungesundeArbeitsplatzsituationen; eigene Einflußmöglichkeit auf die Gestaltungdes Arbeitstages bzw. der Arbeitsabläufe; allgemeineArbeitsplatzbeschreibung; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus derSchul- oder Universitätszeit; Beurteilung des Verhältnisses zwischenManagement und Mitarbeitern; Betriebsklima; Arbeitszufriedenheit;Abwesenheit in den letzten 6 Monaten; Suche nach neuer Arbeit in dennächsten 12 Monaten. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr undZeitpunkt des Endes der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Endeder Beschäftigung; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentaneSuche nach Arbeit; Art der Arbeitssuche; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentanerBeschäftigungsstatus; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenSektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte;Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne;Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität;Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz;Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprünglichesHerkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit

    International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005

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    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz (Skala); Präferenz für die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Vorzüge des Arbeitnehmerstatus (größere Arbeitsplatzsicherheit und geringere Beeinträchtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften für die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; Präferenz für Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Präferenz für mehr Arbeit oder für Arbeitszeitverkürzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; Häufigkeit gefährlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die Arbeitsabläufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten für die derzeitige Arbeitsstelle; Einschätzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen für eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des Verhältnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; Selbsteinschätzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte Zugeständnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie längerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; Selbsteinschätzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Beschäftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; Aktivitäten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO88); Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit
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