5 research outputs found

    Integrationsperspektive duales System? Gelingensbedingungen für die Eingliederung Geflüchteter in die betriebliche Ausbildung

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    Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Faktor für die Integration Geflüchteter. In seiner Dissertation untersucht der Autor aus einer betrieblichen Perspektive, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen die Ausbildung gelingen kann. Grundlage der Studie sind 29 problemzentrierte Interviews, die mit Betrieben in Nordrhein-Westfalen geführt wurden. Anhand der Auswertungen werden betriebliche Prozesse veranschaulicht und analysiert. Hierbei zeigen sich die Bedingungen, unter denen die Ausbildung Geflüchteter gelingen kann, sowie die Herausforderungen für die Betriebe. (DIPF/Orig.

    Integrationsperspektive duales System?

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    Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Faktor für die Integration Geflüchteter. In seiner Dissertation untersucht der Autor aus einer betrieblichen Perspektive, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen die Ausbildung gelingen kann. Grundlage der Studie sind 29 problemzentrierte Interviews, die mit Betrieben in Nordrhein-Westfalen geführt wurden. Anhand der Auswertungen werden betriebliche Prozesse veranschaulicht und analysiert. Hierbei zeigen sich die Bedingungen, unter denen die Ausbildung Geflüchteter gelingen kann, sowie die Herausforderungen für die Betriebe. Der Band bietet wertvolle Informationen aus der Praxis für Bildungsforscher:innen, Betriebe und Ausbilder:innen

    Integrationsperspektive duales System?

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    Die duale Ausbildung ist ein wichtiger Faktor für die Integration Geflüchteter. In seiner Dissertation untersucht der Autor aus einer betrieblichen Perspektive, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen die Ausbildung gelingen kann. Grundlage der Studie sind 29 problemzentrierte Interviews, die mit Betrieben in Nordrhein-Westfalen geführt wurden. Anhand der Auswertungen werden betriebliche Prozesse veranschaulicht und analysiert. Hierbei zeigen sich die Bedingungen, unter denen die Ausbildung Geflüchteter gelingen kann, sowie die Herausforderungen für die Betriebe. Der Band bietet wertvolle Informationen aus der Praxis für Bildungsforscher:innen, Betriebe und Ausbilder:innen

    Warum das Rad neu erfinden? Transferpotenziale aus der Modellversuchsforschung zur Förderung der Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung

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    Mit dem sukzessiven Einmünden von Geflüchteten in das Ausbildungssystem haben sich für die Akteure der beruflichen Bildung differente Herausforderungen ergeben, für die bereits etablierte Modelle mögliche Antworten bieten können. Der Beitrag analysiert bestehende Ansätze, Modelle und Unterstützungsmaßnahmen aus dem Modellversuchsschwerpunkt "Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung" in Bezug auf ihre Übertragbarkeit auf die Gruppe der Geflüchteten und deren Integration in die duale Ausbildung. Darüber hinaus werden aktuelle betriebliche Konzepte für eine förderliche Integration Geflüchteter in die duale Ausbildung in den Blick genommen. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in einer Prozesskette, die ein förderliches Vorgehen zur Unterstützung beruflicher Integrationsprozesse aufzeigt und damit bestehende und neue Befunde betrieblicher Unterstützungsstrategien für die Integration von Geflüchteten in die duale Ausbildung zusammenfasst, systematisiert

    Spannungsdynamiken in der beruflichen Rehabilitation

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    Die gesellschaftliche Teilhabe von langzeitarbeitslosen Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen ist ein zentrales Ziel sozialpolitischer Anstrengungen. Als wichtiger Schlüssel dafür kann eine Arbeitsmarktintegration angesehen werden. Der Forschungsstand deutet jedoch darauf hin, dass die Chancen auf eine erfolgreiche Berufsausbildung dieser Zielgruppe gering sowie ein anschließender Übergang in den Arbeitsmarkt häufig problematisch sind. Auch staatliche Förderprogramme zur Beseitigung dieser strukturellen Benachteiligung können die Zielgruppe bislang nicht flächendeckend erreichen. Um eine Verbesserung dieses sozialpolitischen Spannungsfeldes herbeizuführen, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit dem Bundesprogramm „rehapro“ eine neue Förderinitiative auf den Weg gebracht. In diesem Kontext wurde Anfang 2020 das Modellprojekt „Essen.Pro.Teilhabe“ initiiert. Im Projekt arbeiten verschiedene private und gemeinnützige Träger (u.a. Ärzt*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen, Arbeitsvermittler*innen) unter der Leitung des JobCenters Essen interdisziplinär zusammen, um eine bestmögliche, ganzheitliche Betreuung der arbeitsmarktfernen Zielgruppe mit (drohenden) Rehabilitationsbedarf zu ermöglichen. Zentrales Ziel des Modellprojektes ist die Verbesserung der allgemeinen Teilhabesituation sowie die Identifikation von Gelingensbedingungen für den Regelbetrieb. Im Rahmen des Beitrags wird das Projekt im Forschungszusammenhang vorgestellt und erste Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Projektbegleitung präsentiert. Dabei zeigen die Ergebnisse einer quantitativen Online-Befragung von Teilnehmer*innen zum Projektstart, dass besonders die gesundheitliche Prävention wie auch die Verbesserung der beruflichen Teilhabe im Rahmen des ganzheitlichen Ansatzes als Ziel- und Handlungsdimensionen weitgehend anerkannt werden. Zudem besteht eine allgemein positive Grundhaltung hinsichtlich der Verbesserung der individuellen Teilhabesituation sowie gegenüber der konkreten Projektgestaltung. Allerdings zeigt sich auch eine tendenziell geringere Bedeutung der sozialen Teilhabedimension sowie eine drohende Überforderung mancher Teilnehmer*innen im Zuge des ganzheitlichen Ansatzes. Der Beitrag schließt mit der These, dass die partielle Überforderung als Folge einer sozialstaatlich expansiven Förderstrategie angesehen werden kann und liefert einen Ausblick auf weitergehenden Forschungsbedarf
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