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    QualitĂ€tsaspekte in Berufsinformation, Berufsorientierung und Berufsberatung: Eine Projektschau der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich von 2004 bis 2013

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    Das AMS Österreich mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation ist hierzulande die wichtigste Institution, die sich der flĂ€chendeckenden Versorgung der breiten Bevölkerung wie auch der verschiedenen Fachöffentlichkeiten (LehrkrĂ€fte im schulischen Bereich, Bildungs- und BerufsberaterInnen, JugendberaterInnen, BildungsmanagerInnen, TrainerInnen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie auch im Gesamtfeld der Erwachsenenbildung, JournalistInnen u.v.m.) mit Berufs- und Arbeitsmarktinformationen widmet und darĂŒber hinaus verschiedene weitere relevante Serviceangebote, wie z.B. Bewerbungsratgeber oder Weiterbildungstipps, bereitstellt. Maria HofstĂ€tter war in ihrer Zeit als Leiterin der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich, von 1996 bis Jahresende 2012, maßgeblich fĂŒr diese ÜberfĂŒhrung der Berufs- und Arbeitsmarktinformationen des AMS in das Internet-Zeitalter verantwortlich. Unter ihrer FederfĂŒhrung wurden bereits vor rund zehn Jahren mittlerweile gut bewĂ€hrte Online-Tools, wie z.B. das AMS-Qualifikations-Barometer oder der AMS-Berufskompass realisiert. DarĂŒber hinaus bereichern Angebote wie das Interaktive Bewerbungsportal, die AMS-Karrierevideos oder die Methodendatenbank fĂŒr TrainerInnen in der Berufs- und Arbeitsmarktorientierung als innovative Produkte des AMS die Angebotspalette. Gleichzeitig, und auch dies stand im Brennpunkt der Interessen von Maria HofstĂ€tter und ihren MitarbeiterInnen, begleiteten Reflexionen zu QualitĂ€tsaspekten rund um das Themenfeld'Berufsinformation, Berufsorientierung und Berufsberatung' die Arbeit der Abteilung und damit die Frage, wie diese Dienstleistungen in zeitgemĂ€ĂŸer Form erbracht werden können und sollen. Im Zuge dieser Reflexionen entstanden und entstehen im Rahmen von Forschungsprojekten bzw. Fachtagungen des AMS zahlreiche Publikationen, die sich den facettenreichen Aspekten und Fragestellungen rund um die QualitĂ€t in Berufsinformation, Berufsorientierung und Berufsberatung sowie deren Rolle und Funktion in der aktiven Arbeitsmarktpolitik widmen. Der vorliegende AMS report stellt, beginnend mit dem Jahr 2004, eine rund zehnjĂ€hrige Projektschau dar, indem er chronologisch die einschlĂ€gigen Publikationen der vom AMS Österreich herausgegebenen Reihe AMS info zu diesem Themenfeld versammelt und somit einen leichten Zugriff auf die in diesem Zeitraum entstandenen Arbeiten ermöglicht

    Das AMS und seine BerufsInfoZentren als Akteure in der österreichischen Bildungs- und Berufsberatung

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    Geschlecht, Berufswahl und Arbeitsmarkt: Eine aktuelle Projektschau der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation und der Abt. Arbeitsmarktpolitik fĂŒr Frauen des AMS Österreich

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    [Inhalt] Doris Kaucic-Rieger: Ganzheitliche MĂ€dchenförderung auf dem Weg in das Ausbildungs- und Berufsleben. Roswitha Tschenett: Zur Minimierung von Gender Gaps bei der Ausbildungs- und Berufswahl. Elli Scambor: Burschen und Care-Berufe: Geschlechtersegregation, Barrieren und bewĂ€hrte Praktiken. Petra Gregoritsch: Das Geschlecht macht einen Unterschied am Arbeitsmarkt. VerĂ€nderung der Erwerbspositionen von Frauen und MĂ€nnern 15 Jahre nach ihrem Erwerbseinstieg: Ein Monitoring im Auftrag des AMS Österreich. Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Famira-MĂŒhlberger, Thomas Horvath, Ulrike Huemer, Elisabeth Schappelwein: Der "Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt": Eine Analyse des GeschlechterverhĂ€ltnisses in der österreichischen Arbeitswelt. Zentrale Ergebnisse einer Studie im Auftrag des AMS Österreich. Petra Ziegler: Frauen und MĂ€nner im fortgeschrittenen Erwerbsalter am österreichischen Arbeitsmarkt. Aktuelle Situation und Rahmenbedingungen fĂŒr einen lĂ€ngeren Verbleib von Personen 50+ im Erwerbsprozess. Ulrike Papouschek, Ingrid Mairhuber, Ruth Kasper: Evaluierung des Arbeitsmarkterfolges von Frauen im Anschluss des AMS-Programmes FiT - Arbeiten die Absolventinnen ausbildungsadĂ€quat? Zentrale Ergebnisse einer Studie im Auftrag des AMS Österreich. Petra Gregoritsch u.a.: Forschungsnotiz: Gleichstellungswirkung von AMS-Maßnahmen AMS-Monitoring Österreich zum Myndex 2012/2014

    PrĂ€ventionsmaßnahmen bei physischen Belastungen im Fertigungsbereich

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    Zwangssterilisation und Zwangskastration im Nationalsozialismus

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    Die Diplomarbeit ‚Zwangssterilisation und Zwangskastration im Nationalsozialismus’ behandelt die Entwicklung der Gesetze zur Zwangssterilisation und die Umsetzung dieser vor und im Nationalsozialismus. Das Gesetz zur VerhĂŒtung erbkranken Nachwuchses wurde im Juli 1933 beschlossen und beinhaltete zunĂ€chst nicht den Paragraphen der Ärzten ermöglichte Eingriffe zur Zwangssterilisation und Zwangskastration ohne Einwilligung der Betroffenen vorzunehmen. Erst spĂ€ter wurde das Gesetz um diesen Paragraphen erweitert. Weiters beschĂ€ftigt sich die Diplomarbeit mit dem Thema der Diskursanalyse und beinhaltet eine Textanalyse der Zeitschrift ‚Die Deutsche Frau. Monatszeitschrift der NS-Frauenbewegung Österreich’ (bzw. ab Juli 1933 umbenannt in ‚Die Deutsche Frau. Österreichische Monatsschrift fĂŒr Frauenfragen’). Hierbei wurde die Struktur der Ausgaben sowie die Inhalte auf Satz- und Wortebene untersucht. ZunĂ€chst soll ein Kontext geschaffen werden fĂŒr die anschließende Textanalyse. Der Zweck der Textanalyse war herauszufinden wie fĂŒr Zwangssterilisation und Zwangskastration argumentiert wurde und in wie fern in der Zeitschrift ‚Die Deutsche Frau’ fĂŒr die NSDAP mit dem Thema der Zwangssterilisation und -kastration geworben wurde. Die Ergebnisse bestĂ€tigten die These, dass das Wort ‚Zwang’ nicht in den Artikeln der Zeitschrift vorkommt, allerdings wurde offener als erwartet fĂŒr Sterilisationen geworben. Herausstechend waren die Themen der Frau und der suggerierte ‚Untergang der deutschen Rasse’ sowie die verwendete Rethorik

    Jugendliche und junge Erwachsene im Fokus von aktiver Arbeitsmarktpolitik und Berufsorientierung: Eine Projektschau der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich anlĂ€sslich des 20-jĂ€hrigen AMS-BestandsjubilĂ€ums 2014

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    Im Jahr 2013 feierten die BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS ihr mittlerweile 25-jĂ€hriges JubilĂ€um, im Jahr 2014 das gesamte AMS sein nunmehr 20-jĂ€hriges Bestehen, nachdem es 1994 aus der vormaligen Arbeitsmarktverwaltung (AMV) hervorgegangen ist. Beide JubilĂ€en sind Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Dies nicht zuletzt, um den anstehenden (und alles andere als geringen) Herausforderungen der kommenden Jahre rund um den demographischen Wandel, die Entwicklung multikultureller Gesellschaften, die weiter voranschreitende Auflösung traditioneller Familienformen oder die Dynamik stark wissensbasierter und globalisierter ArbeitsmĂ€rkte besser begegnen zu können. AnlĂ€sslich dieser beiden JubilĂ€en versteht sich der vorliegende AMS report daher als "Markstein" wie "Wegweiser" und stellt eine langjĂ€hrige Projektschau zum vielschichtigen Themenfeld "Aktive Arbeitsmarktpolitik und Berufsorientierung fĂŒr Jugendliche und junge Erwachsene" dar, indem er chronologisch von 2003 bis 2014 die einschlĂ€gigen Publikationen der von der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation herausgegebenen Reihe AMS info vereinigt und somit allen Interessierten einen leichten Zugriff auf die in diesem Zeitraum entstandenen wissenschaftlichen Arbeiten zu den einschlĂ€gigen AktivitĂ€ten des AMS ermöglicht. Damit bildet der vorliegende Sammelband eine Nachfolgepublikation zu dem im Jahr 2013 erschienenen AMS report 94/95, der sich in Ă€hnlicher Herangehensweise dem QualitĂ€tsthema in Berufsinformation, Berufsorientierung und Berufsberatung widmet und ebenfalls eine profunde Handreichung zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (wie auch mit anderen Zielgruppen) darstellt

    Podosome-Driven Defect Development in Lamellar Bone under the Conditions of Senile Osteoporosis Observed at the Nanometer Scale

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    The degradation mechanism of human trabecular bone harvested from the central part of the femoral head of a patient with a fragility fracture of the femoral neck under conditions of senile osteoporosis was investigated by high-resolution electron microscopy. As evidenced by light microscopy, there is a disturbance of bone metabolism leading to severe and irreparable damages to the bone structure. These defects are evoked by osteoclasts and thus podosome activity. Podosomes create typical pit marks and holes of about 300-400 nm in diameter on the bone surface. Detailed analysis of the stress field caused by the podosomes in the extracellular bone matrix was performed. The calculations yielded maximum stress in the range of few megapascals resulting in formation of microcracks around the podosomes. Disintegration of hydroxyapatite and free lying collagen fibrils were observed at the edges of the plywood structure of the bone lamella. At the ultimate state, the disintegration of the mineralized collagen fibrils to a gelatinous matrix comes along with a delamination of the apatite nanoplatelets resulting in a brittle, porous bone structure. The nanoplatelets aggregate to big hydroxyapatite plates with a size of up to 10 x 20 Όm2. The enhanced plate growth can be explained by the interaction of two mechanisms in the ruffled border zone: the accumulation of delaminated hydroxyapatite nanoplatelets near clusters of podosomes and the accelerated nucleation and random growth of HAP nanoplatelets due to a nonsufficient concentration of process-directing carboxylated osteocalcin cOC. © 2021 The Authors. Published by American Chemical Society

    Soziale Milieus und Weiterbildung: BeitrĂ€ge zur Fachtagung "Zur RelativitĂ€tstheorie des Bildungsverhaltens - Soziale Milieus, BedĂŒrfnisse und Weiterbildungsmotivation" vom 5. Juni 2013 in Wien

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    Die Tagung "Zur RelativitĂ€tstheorie des Bildungsverhaltens - Soziale Milieus, BedĂŒrfnisse und Weiterbildungsmotivation", die am 5. Juni 2013 im Kardinal König Haus in Wien stattfand, hatte zum Ziel, die AbhĂ€ngigkeit von Weiterbildungsmotivation und Weiterbildungsverhalten von der Lebenswelt der Menschen her zu verdeutlichen und zu diskutieren. Gleichzeitig wurde der Fokus auf benachteiligte Zielgruppen gelegt, und ebenso wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Weiterbildungsangebote entwickelt werden können, um den BedĂŒrfnissen der jeweiligen Zielgruppe gerecht zu werden Der vorliegende AMS report enthĂ€lt die erweiterten Versionen ausgewĂ€hlter VortrĂ€ge, die anlĂ€sslich dieser Tagung gehalten wurden. Die Veranstalter der Tagung, die Caritas Österreich, die Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich sowie das sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut abif - Analyse, Beratung und interdisziplinĂ€re Forschung, hoffen, Ihnen mit diesem AMS report eine interessante und anregende LektĂŒre vorlegen zu können

    Herausforderungen an der Schnittstelle Schule - Beruf: BeitrĂ€ge zur Fachtagung "Wege ebnen an der Schnittstelle Schule - Beruf. Wie gelingt ein erfolgreicher Übergang?" vom 18. September 2013 in Wien

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    Aus dem Vorwort: "... Ziel dieser Veranstaltung, die am 18. September 2013 in der Zentrale der OeAD GmbH in Wien stattfand, war es, StĂ€rken und SchwĂ€chen im Übergangsmanagement in Österreich auszuloten und bisherige gute AnsĂ€tze (Good Practices) in diesem Kontext aufzuzeigen. Die Veranstaltung gab zahlreichen PraktikerInnen, WissenschafterInnen und Verantwortlichen aus der bildungs- wie arbeitsmarktpolitischen Praxis die Möglichkeit, den Diskurs zu diesem Thema fortzufĂŒhren, neue BeitrĂ€ge zu liefern und politischen Verbesserungsbedarf zu formulieren. Der vorliegend AMS report enthĂ€lt die erweiterten Versionen ausgewĂ€hlter VortrĂ€ge, die anlĂ€sslich dieser Tagung gehalten wurden. Die Veranstalter der Tagung, die OeAD GmbH - Nationalagentur Lebenslanges Lernen, die Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich sowie das sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut abif - Analyse, Beratung und interdisziplinĂ€re Forschung bedanken sich bei allen TeilnehmerInnen dieser rege besuchten Veranstaltung und wĂŒnschen allen LeserInnen dieses AMS reports eine aufschlussreiche und interessante LektĂŒre. ...

    Flux Modulations seen by the Muon Veto of the GERDA Experiment

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    The GERDA experiment at LNGS of INFN is equipped with an active muon veto. The main part of the system is a water Cherenkov veto with 66~PMTs in the water tank surrounding the GERDA cryostat. The muon flux recorded by this veto shows a seasonal modulation. Two effects have been identified which are caused by secondary muons from the CNGS neutrino beam (2.2 %) and a temperature modulation of the atmosphere (1.4 %). A mean cosmic muon rate of IÎŒ0=(3.477±0.002stat±0.067sys)×10−4I^0_{\mu} = (3.477 \pm 0.002_{\textrm{stat}} \pm 0.067_{\textrm{sys}}) \times 10^{-4}/(s⋅\cdotm2^2) was found in good agreement with other experiments at LNGS at a depth of 3500~meter water equivalent.Comment: 7 pages, 6 figure
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