69 research outputs found

    Prospective comparison of nine different handheld ultrasound (HHUS) devices by ultrasound experts with regard to B-scan quality, device handling and software in abdominal sonography

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    The HHUS market is very complex due to a multitude of equipment variants and several different device manufacturers. Only a few studies have compared different HHUS devices under clinical conditions. We conducted a comprehensive prospective observer study with a direct comparison of nine different HHUS devices in terms of B-scan quality, device handling, and software features under abdominal imaging conditions. Methods: Nine different HHUS devices (Butterfly iQ+, Clarius C3HD3, D5CL Microvue, Philips Lumify, SonoEye Chison, SonoSite iViz, Mindray TE Air, GE Vscan Air, and Youkey Q7) were used in a prospective setting by a total of 12 experienced examiners on the same subjects in each case and then assessed using a detailed questionnaire regarding B-scan quality, handling, and usability of the software. The evaluation was carried out using a point scale (5 points: very good; 1 point: insufficient). Results: In the overall evaluation, Vscan Air and SonoEye Chison achieved the best ratings. They achieved nominal ratings between “good” (4 points) and “very good” (5 points). Both devices differed significantly (p < 0.01) from the other seven devices tested. Among the HHUS devices, Clarius C3HD3 and Vscan Air achieved the best results for B-mode quality, D5CL Microvue achieved the best results for device handling, and SonoEye Chison and Vscan Air achieved the best results for software. Conclusions: This is the first comprehensive study to directly compare different HHUS devices in a head-to-head manner. While the majority of the tested devices demonstrated satisfactory performance, notable discrepancies were observed between them. In particular, the B-scan quality exhibited considerable variation, which may have implications for the clinical application of HHUS. The findings of this study can assist in the selection of an appropriate HHUS device for specific applications, considering the clinical objectives and acknowledging the inherent limitations

    Search for dark matter produced in association with bottom or top quarks in √s = 13 TeV pp collisions with the ATLAS detector

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    A search for weakly interacting massive particle dark matter produced in association with bottom or top quarks is presented. Final states containing third-generation quarks and miss- ing transverse momentum are considered. The analysis uses 36.1 fb−1 of proton–proton collision data recorded by the ATLAS experiment at √s = 13 TeV in 2015 and 2016. No significant excess of events above the estimated backgrounds is observed. The results are in- terpreted in the framework of simplified models of spin-0 dark-matter mediators. For colour- neutral spin-0 mediators produced in association with top quarks and decaying into a pair of dark-matter particles, mediator masses below 50 GeV are excluded assuming a dark-matter candidate mass of 1 GeV and unitary couplings. For scalar and pseudoscalar mediators produced in association with bottom quarks, the search sets limits on the production cross- section of 300 times the predicted rate for mediators with masses between 10 and 50 GeV and assuming a dark-matter mass of 1 GeV and unitary coupling. Constraints on colour- charged scalar simplified models are also presented. Assuming a dark-matter particle mass of 35 GeV, mediator particles with mass below 1.1 TeV are excluded for couplings yielding a dark-matter relic density consistent with measurements

    Normungsroadmap Wasserstofftechnologien 2024

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden Anfang 2023 unter Leitung der Projektpartner DIN, DKE, DVGW, NWB, VDA, VDI und VDMA die Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien (NRM H2) begonnen. Ziel des Verbundprojekts ist es, einen strategischen Fahrplan für eine schnelle und gezielte Erweiterung und Anpassung des technischen Regelwerks im Bereich der Wasserstofftechnologien auszuarbeiten und die aufgezeigten Lücken effizient zu schließen. Dies erfolgt im engen Schulterschluss der nationalen Organisationen für Normung und technische Regelsetzung sowie in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit einem Netzwerk an Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Das Projekt kommt damit der Expertenempfehlung des Forschungsnetzwerks Wasserstoff zur „Erstellung einer Normungsroadmap zur Beschreibung eines Handlungsrahmens, der die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb stärkt und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für die Technologie der Zukunft schafft (Bestands- und Bedarfsanalyse)“ [1] nach. Zudem wird die Forderung nach einheitlichen Standards zur Unterstützung des Markthochlaufs durch die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie aufgegriffen. Die Erarbeitung erfolgt in 39 Arbeitsgruppen mit einer Beteiligung von mehr als 600 Expertinnen und Experten. Die Clusterung erfolgte auf Basis von fünf großen Themenfeldern, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: - Erzeugung - Infrastruktur - Anwendung - Qualitätsinfrastruktur - Weiterbildung, Zertifizierung und Sicherheit Als wichtiger Meilenstein wurde der Status quo der Normung und Standardisierung ermittelt, welcher im öffentlichen und kostenlos zugänglichen Verzeichnis der Normen und technischen Regelwerke für Wasserstofftechnologien mit über 850 Einträgen dargestellt ist. Darauf aufbauend wurden Bedarfe identifiziert, Handlungsempfehlungen abgeleitet und konkrete Projekte für die Normung und technische Regelsetzung empfohlen. Insgesamt konnten rund 180 Bedarfe und Handlungsempfehlungen für die technische Regelsetzung identifiziert werden. Eine Vielzahl dieser zielt auf die Anpassung und Weiterentwicklung des europäischen und internationalen technischen Regelwerks ab. Die schnelle und effiziente Umsetzung dieser Empfehlungen ist ein wichtiger Faktor und wird gezielt durch eine finanzielle Förderung der hochpriorisierten Projekte unterstützt. Insgesamt wird aktuell die Erarbeitung von mehr als 20 Projekten der Normung und technischen Regelsetzung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene u. a. in den Bereichen Erzeugung, Transport, Speicherung, Infrastruktur, Industrie und Mobilität durch das Verbundprojekt unterstützt. Diese erste Veröffentlichung der NRM H2 stellt einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten und Ergebnisse des Verbundvorhabens dar. Dazu wird in Abschnitt 1 die Rolle von Wasserstoff als Energieträger im Rahmen der Energiewende und insbesondere für Deutschland eingeordnet. Es wird erläutert, wie die technische Regelsetzung den geplanten Markthochlauf der Zukunftstechnologie ermöglichen und unterstützen kann und in Abschnitt 2 ein Überblick über die Normungslandschaft und das Akteursumfeld gegeben, in dem sich die Normungsroadmap bewegt. Abschnitt 3.1 stellt den Unterschied zwischen der Normungsroadmap und der Normungsarbeit dar. Anschließend werden in Abschnitt 3.2 die Ziele und Aufgaben und in Abschnitt 3.3 das Vorgehen und die genutzte Methodik des Projekts erläutert. Das Hauptaugenmerk dieser Veröffentlichung liegt auf den bisher erarbeiteten Ergebnissen (Abschnitt 4). Unterteilt nach den jeweiligen Handlungsfeldern wird dargestellt, welches technische Regelwerk bereits für Wasserstoff angewendet werden kann, welche Herausforderungen bei den verschiedenen Themen aktuell bestehen und gelöst werden müssen, bis die notwendigen technischen Regeln in Gänze vorliegen, und welche Schritte das Projekt bereits eingeleitet hat, um diesen Weg zu beschreiten. Abschließend wird der Status quo eingeordnet und ein Ausblick auf die weiteren Arbeiten des Projekts bis Ende 2025 (Abschnitt 5) gegeben

    Normungsroadmap Wasserstofftechnologien 2024

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz wurden Anfang 2023 unter Leitung der Projektpartner DIN, DKE, DVGW, NWB, VDA, VDI und VDMA die Arbeiten an der Normungsroadmap Wasserstofftechnologien (NRM H2) begonnen. Ziel des Verbundprojekts ist es, einen strategischen Fahrplan für eine schnelle und gezielte Erweiterung und Anpassung des technischen Regelwerks im Bereich der Wasserstofftechnologien auszuarbeiten und die aufgezeigten Lücken effizient zu schließen. Dies erfolgt im engen Schulterschluss der nationalen Organisationen für Normung und technische Regelsetzung sowie in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit einem Netzwerk an Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft. Das Projekt kommt damit der Expertenempfehlung des Forschungsnetzwerks Wasserstoff zur „Erstellung einer Normungsroadmap zur Beschreibung eines Handlungsrahmens, der die deutsche Wirtschaft und Wissenschaft im internationalen Wettbewerb stärkt und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen für die Technologie der Zukunft schafft (Bestands- und Bedarfsanalyse)“ [1] nach. Zudem wird die Forderung nach einheitlichen Standards zur Unterstützung des Markthochlaufs durch die Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie aufgegriffen. Die Erarbeitung erfolgt in 39 Arbeitsgruppen mit einer Beteiligung von mehr als 600 Expertinnen und Experten. Die Clusterung erfolgte auf Basis von fünf großen Themenfeldern, die die gesamte Wertschöpfungskette abdecken: - Erzeugung - Infrastruktur - Anwendung - Qualitätsinfrastruktur - Weiterbildung, Zertifizierung und Sicherheit Als wichtiger Meilenstein wurde der Status quo der Normung und Standardisierung ermittelt, welcher im öffentlichen und kostenlos zugänglichen Verzeichnis der Normen und technischen Regelwerke für Wasserstofftechnologien mit über 850 Einträgen dargestellt ist. Darauf aufbauend wurden Bedarfe identifiziert, Handlungsempfehlungen abgeleitet und konkrete Projekte für die Normung und technische Regelsetzung empfohlen. Insgesamt konnten rund 180 Bedarfe und Handlungsempfehlungen für die technische Regelsetzung identifiziert werden. Eine Vielzahl dieser zielt auf die Anpassung und Weiterentwicklung des europäischen und internationalen technischen Regelwerks ab. Die schnelle und effiziente Umsetzung dieser Empfehlungen ist ein wichtiger Faktor und wird gezielt durch eine finanzielle Förderung der hochpriorisierten Projekte unterstützt. Insgesamt wird aktuell die Erarbeitung von mehr als 20 Projekten der Normung und technischen Regelsetzung auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene u. a. in den Bereichen Erzeugung, Transport, Speicherung, Infrastruktur, Industrie und Mobilität durch das Verbundprojekt unterstützt. Diese erste Veröffentlichung der NRM H2 stellt einen Überblick über die bisherigen Aktivitäten und Ergebnisse des Verbundvorhabens dar. Dazu wird in Abschnitt 1 die Rolle von Wasserstoff als Energieträger im Rahmen der Energiewende und insbesondere für Deutschland eingeordnet. Es wird erläutert, wie die technische Regelsetzung den geplanten Markthochlauf der Zukunftstechnologie ermöglichen und unterstützen kann und in Abschnitt 2 ein Überblick über die Normungslandschaft und das Akteursumfeld gegeben, in dem sich die Normungsroadmap bewegt. Abschnitt 3.1 stellt den Unterschied zwischen der Normungsroadmap und der Normungsarbeit dar. Anschließend werden in Abschnitt 3.2 die Ziele und Aufgaben und in Abschnitt 3.3 das Vorgehen und die genutzte Methodik des Projekts erläutert. Das Hauptaugenmerk dieser Veröffentlichung liegt auf den bisher erarbeiteten Ergebnissen (Abschnitt 4). Unterteilt nach den jeweiligen Handlungsfeldern wird dargestellt, welches technische Regelwerk bereits für Wasserstoff angewendet werden kann, welche Herausforderungen bei den verschiedenen Themen aktuell bestehen und gelöst werden müssen, bis die notwendigen technischen Regeln in Gänze vorliegen, und welche Schritte das Projekt bereits eingeleitet hat, um diesen Weg zu beschreiten. Abschließend wird der Status quo eingeordnet und ein Ausblick auf die weiteren Arbeiten des Projekts bis Ende 2025 (Abschnitt 5) gegeben

    Genome sequencing and analysis of the versatile cell factory Aspergillus niger CBS 513.88

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    The filamentous fungus Aspergillus niger is widely exploited by the fermentation industry for the production of enzymes and organic acids, particularly citric acid. We sequenced the 33.9-megabase genome of A. niger CBS 513.88, the ancestor of currently used enzyme production strains. A high level of synteny was observed with other aspergilli sequenced. Strong function predictions were made for 6,506 of the 14,165 open reading frames identified. A detailed description of the components of the protein secretion pathway was made and striking differences in the hydrolytic enzyme spectra of aspergilli were observed. A reconstructed metabolic network comprising 1,069 unique reactions illustrates the versatile metabolism of A. niger. Noteworthy is the large number of major facilitator superfamily transporters and fungal zinc binuclear cluster transcription factors, and the presence of putative gene clusters for fumonisin and ochratoxin A synthesis

    ATLAS Run 1 searches for direct pair production of third-generation squarks at the Large Hadron Collider

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    Measurement of the charge asymmetry in top-quark pair production in the lepton-plus-jets final state in pp collision data at s=8TeV\sqrt{s}=8\,\mathrm TeV{} with the ATLAS detector

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    Search for single production of vector-like quarks decaying into Wb in pp collisions at s=8\sqrt{s} = 8 TeV with the ATLAS detector

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    Measurement of the bbb\overline{b} dijet cross section in pp collisions at s=7\sqrt{s} = 7 TeV with the ATLAS detector

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    Search for new phenomena in events containing a same-flavour opposite-sign dilepton pair, jets, and large missing transverse momentum in s=\sqrt{s}= 13 pppp collisions with the ATLAS detector

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