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    Model curriculum of the German society for Rheumatology for advanced training in the discipline internal medicine and rheumatology. English version

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    With the implementation of the revision of the model training regulations for German physicians (Musterweiterbildungsverordnung, MWBO) in 2018, the area of each field in internal medicine was redefined and a restructuring of the training period for specialists in internal medicine and rheumatology took place [2]. The minimum training time requires 72 months, divided into two parts of 36 months each, which include both the common contents of the training as a specialist in internal medicine (“basic training”) as well as the specific contents of the specialist training in internal medicine and rheumatology. The basic training period in “internal medicine” requires acquisition of at least two specialist competences which do not belong to the specializing field. This training consists of 24 months and is complemented by 6 months of training in both an emergency department and an intensive care unit. The specialized training period in internal medicine and rheumatology also extends over 36 months, of which at least 24 months are completed in inpatient rheumatologic care as defined by the MWBO [2]. Exemptions from this regulation were introduced by individual State Medical Chambers (Landesärztekammern) to allow for a longer period of specialized training in outpatient rheumatologic care. Based on the MWBO of 2018, a model curriculum was developed by the Commission for Education and Training of the German Society of Rheumatology (Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie, DGRh) on behalf of the board of the DGRh with regard to core competences in specialized training in internal medicine and rheumatology. This model curriculum focuses on advanced training competences which should be acquired within the 36 months of specialized training in internal medicine and rheumatology and does not include competences relevant to the general part of internal medicine training (basic training). In this review article, the model curriculum of the DGRh for specialized training in internal medicine and rheumatology is presented

    Rheumatologische Weiterbildungsstellen in Deutschland

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    Hintergrund In den nächsten Jahren gehen viele Haus- bzw. Fachärzt:innen in den Ruhestand. Wie in anderen Disziplinen stellt sich in der Rheumatologie die Frage, ob ausreichend Weiterbildungsstellen zur Verfügung stehen, um das Versorgungsangebot bedarfsgerecht aufrechterhalten bzw. ausweiten zu können. Daher hat die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ihre Kommission Fort- und Weiterbildung beauftragt, die aktuell zur Verfügung stehenden Weiterbildungsmöglichkeiten in Deutschland zu überprüfen. Ziel dieser Arbeit ist die Erfassung der Weiterbildungskapazität zur Fachärztin bzw. zum Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie. Methodik Im Rahmen dieser Studie erfolgte die Erhebung der Weiterbildungsbefugten, deren Tätigkeitsort und die Dauer von deren Weiterbildungsbefugnis über die Homepages der 17 Landesärztekammern. Basierend auf diesen Daten erfolgte dann eine deutschlandweite Umfrage zu den Weiterbildungsstellen. Ergebnisse Die Weiterbildung zum/zur Facharzt/Fachärztin für Rheumatologie erfolgte in Deutschland im Jahr 2021 an 229 Weiterbildungsorten. Dabei standen von 187 Weiterbildungsorten nähere Daten für eine Analyse zur Verfügung (81,7 %). Die Weiterbildungsorte verteilten sich dabei auf Kliniken (52,4 %) und Niederlassungen (47,6 %), wobei der Großteil (81,8 %) der insgesamt 478,4 Weiterbildungsstellen (Klinik: 391,4 und Niederlassung: 87) im Krankenhausbereich lag. Insgesamt waren zum Erhebungszeitpunkt 17,2 % aller Weiterbildungsstellen (Klinik: 11,4 % und Niederlassung: 43,1 %) nicht besetzt. Diskussion Die Studie zeigt, dass die meisten Weiterbildungsstellen in klinischen Einrichtungen vorhanden sind. Demgegenüber gibt es im niedergelassenen Bereich vergleichsweise wenige Weiterbildungsstellen, die zudem zur Hälfte nicht besetzt sind. Für eine optimale Nutzung bereits bestehender Weiterbildungskapazitäten müssen sektorübergreifende Weiterbildungskonzepte entwickelt und v. a. muss auch eine eigenständige Vergütung des Weiterbildungsaufwandes etabliert werden. In diesem Kontext muss eine gute rheumatologische Versorgung in ganz Deutschland dauerhaft gewährleistet sein, um den betroffenen ca. 2 Mio. Patienten mit entzündlich rheumatischen Erkrankung gerecht werden zu können

    Building the Ferretome

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