5,122 research outputs found
Quaternionic spherical harmonics and a sharp multiplier theorem on quaternionic spheres
A sharp spectral multiplier theorem of Mihlin--H\"ormander type is
proved for a distinguished sub-Laplacian on quaternionic spheres. This is the
first such result on compact sub-Riemannian manifolds where the horizontal
space has corank greater than one. The proof hinges on the analysis of the
quaternionic spherical harmonic decomposition, of which we present an
elementary derivation
Komparative Untersuchung der EU-REIT-Regime
In der EU ist seit dem Jahre 2003 eine deutliche Zunahme von Real Estate Investment Trust Regimen (REIT-Regimen) zu verzeichnen. Von einem EU-weiten Standardprodukt oder einem EU-REIT-Markt kann allerdings nicht gesprochen werden. Durch unterschiedliches nationalstaatliches Recht, die steuerliche Souveränität der EU-Staaten und allgemein divergierende Interessenlagen bestehen erhebliche Disparitäten zwischen den Regimen. Somit stellt sich einerseits die Frage nach den Unterschieden in der gesetzlichen Ausgestaltung im Detail und andererseits nach den resultierenden Implikationen für die verschiedenen Marktteilnehmer. Ausgehend von dieser Fragestellung wurden in einem Forschungsprojekt des Lehrstuhls Immobilienwirtschaft und Baubetriebswirtschaftslehre die gesetzlichen Bestimmungen der verschiedenen REIT-Varianten im Detail untersucht, anhand einer einheitlichen Struktur gegenübergestellt und verglichen. Darauf aufbauend wurde eine Beurteilung der Vor- und Nachteile aus Perspektive unterschiedlicher Marktteilnehmer vorgenommen (Immobilien-Aktiengesellschaften mit Konversionsabsichten, Industrieunternehmen, die betriebliche Immobilien in einen REIT ausgliedern wollen, sowie potenzielle REIT-Investoren). Das vorliegende Arbeitspapier fasst die wesentlichen Ergebnisse des Forschungsprojektes zusammen und bietet sowohl einen Einblick in die verschiedenen REIT-Gesetzgebungen der EU als auch eine Orientierung für die angesprochenen Interessengruppen. Projektleiter ist Michael G. Müller.
Adsorption studies of DNA origami on silicon dioxide
Self-assembled DNA nanostructures promise low-cost ways to create nanoscale shapes. DNA nanostructures can also be used to position particles with nanometer precision. Yet, reliable and low-cost ways of integrating the structures with MEMS technology still have to be developed and innovations are of great interest to the field. We have examined in detail the adherence of DNA origami tiles on silicon oxide surfaces of wafers in dependence on pH-value and magnesium ion concentration. The results of this work will help to pursue new strategies of positioning DNA nanostruc-tures on SiO2. Precise control over the strength of structure-surface adhesion is a prerequisite of relia-ble processes
RESS - Real Estate Six Sigma: Empirische Ergebnisse – theoretische Grundlagen – praktische Umsetzung
(Executive Summary) Six Sigma ist für die Immobilienwirtschaft ein noch junges Thema. Es ist bereits mehr als einem Drittel der im Immobilienmanagement tätigen Organisationen bekannt und befindet sich derzeit bei fünf Prozent im Einsatz. Konkrete Erfahrungen mit dem Einsatz von Six Sigma beschränken sich derzeit noch auf die Corporate Real Estate Management Einheiten von Non-Property Companies und die Offenen Immobilienfonds; der Erfahrungshintergrund beträgt durchschnittlich zwischen zwei und vier Jahren. Fast alle Unternehmen haben Six Sigma unternehmensweit eingeführt. Als wichtigste Faktoren einer erfolgreichen Einführung von Six Sigma werden Aktzeptanz und die dahingehende Veränderungsbereitschaft genannt. Genauso wichtig ist die aktive Förderung der Six Sigma Initiative durch das Management. Betrachtet über alle Organisationseinheiten und Prozesse, weist Six Sigma bei den befragten Unternehmen derzeit einen durchschnittlichen Implementierungsgrad von rund 30 Prozent auf; insgesamt sind jedoch starke Schwankungen zwischen den einzelnen Unternehmen festzustellen. Die Einführung ist in den Organisationseinheiten für kaufmännisches und technisches Facility Management und den Prozessen für Nebenkostenabrechnung, Vermietung und Instandhaltung am weitesten Fortgeschritten. Trotz des geringen durchschnittlichen Implementierungsgrades konnten in Bezug auf Fehler, Qualitätssteigerungen (Organisation, Prozesse), Prozessdurchlaufzeiten, Kundenzufriedenheit und Kosten Verbesserungen im einbis zweistelligen Prozentbereich erzielt werden. Von den Unternehmen, die Six Sigma noch nicht einsetzen, wird als Hauptgrund (rund zwei Drittel der Nennungen) angeführt, dass die Vorteile einer Six Sigma Einführung noch nie überprüft worden sind. Dennoch sehen die Unternehmen deutliche Potenziale für Six Sigma; bezogen auf Organisationseinheiten werden diese für Facility Management, An- und Verkauf bzw. Portfoliomanagement am höchsten geschätzt. Bei den Prozessen werden die größten Potenziale in Vermietung, Nebenkostenabrechnung, Kundenbetreuung, Mietpreisbildung und Instandhaltung gesehen. Unternehmen, die bereits Erfahrungen mit anderen Managementkonzepten gesammelt haben, und Teilnehmer mit Six Sigma Erfahrung schätzen die Potenziale einer Einführung von Six Sigma dabei im Durchschnitt zehn bis 14 Prozent höher ein. Wichtigste Voraussetzungen für eine Einführung von Six Sigma sind aus Sicht der Unternehmen erfolgreiche Beispiele aus der Immobilienbranche und ein attraktives Kosten/Nutzenverhältnis (beziehungsweise ein hoher Return on Investment). Zudem wurde bei zahlreichen Unternehmen ein Informationsdefizit in Bezug auf Six Sigma festgestellt; insbesondere eine immobilienspezifische Aufbereitung des Themas wurde bisher vermisst. Als wichtigste Ziele für die Zukunft sehen die befragten Unternehmen mit deutlichem Abstand Prozessoptimierung und Kostensenkungen an. Der Ansatz von Six Sigma, Kostensenkungen durch eine an den Kundenanforderungen orientierte Steigerung der Prozessqualität zu erreichen, stellt dabei auf eben diese Punkte ab. Insgesamt wurden 500 Organisationen befragt: Property Companies, Non-Property Companies (Corporate Real Estate Management) und der öffentliche Sektor (Public Real Estate Management). Die Rücklaufquote von 42 Prozent spiegelt das hohe Interesse an der vorliegenden Thematik wieder.
Finite-Temperature Fidelity-Metric Approach to the Lipkin-Meshkov-Glick Model
The fidelity metric has recently been proposed as a useful and elegant
approach to identify and characterize both quantum and classical phase
transitions. We study this metric on the manifold of thermal states for the
Lipkin-Meshkov-Glick (LMG) model. For the isotropic LMG model, we find that the
metric reduces to a Fisher-Rao metric, reflecting an underlying classical
probability distribution. Furthermore, this metric can be expressed in terms of
derivatives of the free energy, indicating a relation to Ruppeiner geometry.
This allows us to obtain exact expressions for the (suitably rescaled) metric
in the thermodynamic limit. The phase transition of the isotropic LMG model is
signalled by a degeneracy of this (improper) metric in the paramagnetic phase.
Due to the integrability of the isotropic LMG model, ground state level
crossings occur, leading to an ill-defined fidelity metric at zero temperature.Comment: 18 pages, 3 figure
Thermodynamics of ideal quantum gas with fractional statistics in D dimensions
We present exact and explicit results for the thermodynamic properties
(isochores, isotherms, isobars, response functions, velocity of sound) of a
quantum gas in dimensions D>=1 and with fractional exclusion statistics 0<=g<=1
connecting bosons (g=0) and fermions (g=1). In D=1 the results are equivalent
to those of the Calogero-Sutherland model. Emphasis is given to the crossover
between boson-like and fermion-like features, caused by aspects of the
statistical interaction that mimic long-range attraction and short-range
repulsion. The full isochoric heat capacity and the leading low-T term of the
isobaric expansivity in D=2 are independent of g. The onset of Bose-Einstein
condensation along the isobar occurs at a nonzero transition temperature in all
dimensions. The T-dependence of the velocity of sound is in simple relation to
isochores and isobars. The effects of soft container walls are accounted for
rigorously for the case of a pure power-law potential.Comment: 15 pages, 31 figure
Interface-mediated interactions: Entropic forces of curved membranes
Particles embedded in a fluctuating interface experience forces and torques
mediated by the deformations and by the thermal fluctuations of the medium.
Considering a system of two cylinders bound to a fluid membrane we show that
the entropic contribution enhances the curvature-mediated repulsion between the
two cylinders. This is contrary to the usual attractive Casimir force in the
absence of curvature-mediated interactions. For a large distance between the
cylinders, we retrieve the renormalization of the surface tension of a flat
membrane due to thermal fluctuations.Comment: 11 pages, 5 figures; final version, as appeared in Phys. Rev.
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