215,237 research outputs found
Truth is mighty & will eventually prevail Political Correctness, Neo-Confederates, and Robert E. Lee
Jefferson Davis sent Robert E. Lee an unusual note after the battle of Gettysburg. The dispatch did not contain any presidential recommendations or requests, only a clipped article from the Charleston Mercury criticizing Lee and his subordinates for failure in Pennsylvania. Why Davis sent this article is impossible to say, and Lee apparently was not interested in the president’s motivations. The General dismissed newspaper criticism of himself as “harmless,” but the Mercury’s condemnation of the army disturbed him. He considered the charges harmful to the cause, for his officers and soldiers were beyond reproach. Defeat, Lee insisted, was his responsibility alone. “No blame can be attached to the army for its failure to accomplish what was projected by me,” he wrote, “nor should it be censured for the unreasonable expectations of the public. I am alone to blame, in perhaps expecting too much of its prowess & valour. [excerpt
Changing classrooms & changing schools: a study of good practices in using ICT in Hong Kong Schools
SITES Hong Kong Study Centre, Center for Information Technology in School and Teacher Education, University of Hong Kong.Mainly in English; some in Chinese.November 2000.published_or_final_versionTablesPt. 1 Studing ICT supported pedagogical practices in schoolPt. 2 ICT usage in classroomsPt. 3 ICT implementation at the school levelCh. 1 Introduction N. Law Law, N. 3Ch. 2 Emerging pedagogical practices: Hong Kong in an international context N. Law and Y. Lee Law, N. Lee, Y. 11Ch. 3 Research framework and design N. Law Law, N. 23Introduction W.W. Ki Ki, W. W. 49總結及建議 15硏究背景及目的 1Ch. 4 Using ICT in expository teaching W.W. Ki Ki, W. W. 55資訊通訊科技敎學的學校推行策略及模式 10資訊通訊科技在課堂上的應用 5Ch. 5 Using ICT in inductive teaching and learning S.C. Li Li, S. C. 69Ch. 12 Conclusions and recommendations N. Law Law, N. 169Ch. 11 Cultural integration model N. Law Law, N. 151Ch. 10 Catalytic integration model S.C. Li & Y. Chow Li, S. C. Chow, Y. 139Ch. 9 Techonological adoption model H.K. Yuen & Y. Lee Yuen, H. K. Lee, Y. 125Introduction H.K. Yuen Yuen, H. K. 119Ch. 6 ICT applications in task-based learning W.W. Ki Ki, W. W. 79Ch. 8 Social-constructivist approach H.K. Yeun & Y. Chow Yuen, H. K. Chow, Y. 103Ch. 7 Problem-based learning approach H.K. Yuen & Y. Lee Yuen, H. K. Lee, Y. 93Figur
Russell Lee
Intended to be used with the Indiana Farm Security Administration Photographs Digital Collection - [LINK]http://www.ulib.iupui.edu/IFSAP[/LINK].A short biography and bibliography of works about Russell Lee
The phylogenic characterisation of a new pathogenicity island (LEE) of strain RW1374 (O103:H2) and other STEC strains
Deckblatt-Impressum
Inhaltsverzeichnis
Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen
Einleitung
Schrifttum
Material und Methoden
Ergebnisse
Diskussion
Zusammenfassung
Summary
Literaturverzeichnis
Danksagung
SelbständigkeitserklärungDie Locus of Enterocyte Effacement-Pathogenitätsinsel (LEE-PAI) stellt ein
bedeutendes Virulenzmerkmal enteropathogener Bakterien dar. Das Auftreten
dieser genetischen Insel im Verlauf der Entwicklungsgeschichte LEE-positiver
Enterobakterien wirft jedoch noch immer Fragen auf. In der vorliegenden Arbeit
konnten die Ergebnisse der PCR-Analysen und DNS-DNSHybridisierungen
verschiedener LEE-positiver Bakterien (E. coli, C. rodentium, E. alvei)
hinsichtlich ihres LEE-Insertionsortes in pheU, pheV oder selC eine bereits
formulierte Hypothese bestätigen, die besagt, dass der LEE mehrfach und zu
verschiedenen Zeiten in unterschiedliche klonale Linien enteropathogener und
enterohämorrhagischer E. coli inseriert ist. Diese Aussage wird von der
Erkenntnis unterstützt, dass verschiedene Bakterienarten, Stämme
unterschiedlicher klonaler Cluster und Pathovare unterschiedlichen Ursprungs
denselben Intimintyp exprimieren. Die verschiedenartigen Intimintypen beruhen
dabei auf einer Mosaikstruktur infolge LEE-interner Rekombinationsereignisse.
Das negative Hybridisierungsergebnis mit der Intimin-Sonde eines humanen AE-
positiven DEC-Stammes lässt jedoch vermuten, dass es sich hierbei um einen
Mobilisierungsprozess des Intimin-Gens handelt, in dessen Folge es anstelle
eines kompletten LEE nur zur Ausbreitung des Intimin-Gens unter den
Enterobakterien kommt. Mittels Hybridisierungsmethoden konnte zudem gezeigt
werden, dass entgegen der bisher vertretenen Ansicht die EPEC2-Stämme einen im
pheV-Locus inserierten LEE besaßen. Die DEC 9-Klone des EHEC2-Clusters besaßen
einen im pheU-Locus inserierten LEE. Jedoch weisen laut Literaturdaten die
Stämme dieser beiden unterschiedlichen Cluster denselben Intimintyp (β) auf.
Dahingegen besaßen die DEC 8-Klone des EHEC2-Clusters einen im pheV-Locus
inserierten LEE, weisen aber einen θ-Intimintyp auf. Diese Ergebnisse lassen
die Vermutung zu, dass zwei unterschiedliche LEEtragende Elemente entweder
gleichzeitig von verschiedenen Zellen eines EPEC2/EHEC2-Urstammes oder einzeln
von den Urstämmen aufgenommen wurden. Die Vermutung einer Korrelation zwischen
Intimintyp und LEE-Insertionsort wurde nicht nur durch die
Hybridisierungsergebnisse mit den humanen E. coli-Stämme bestätigt, sondern
auch von den Ergebnissen, die mit den bovinen E. coli-Stämme erzielt wurden.
Ein großer Teil dieser Stämme besaß einen im pheU-Locus inserierten LEE sowie
einen β-Intimintyp. Dasselbe traf auch auf einen C. rodentium-Stamm (DBS125)
zu. Ebenso besaßen alle E. alvei-Stämme einen im pheU-Locus inserierten LEE,
weisen jedoch einen α-Intimintyp auf. Die Beschreibung möglicher neuer
phylogenetischer Linien AE-positiver Bakterien beruhte auf einen scheinbaren
Zusammenhang zwischen LEE-Insertionsort und Intimintyp. Für die Entwicklung
weiterer klonaler E. coli-Linien spricht die Ermittlung eines gemeinsamen
LEEInsertionsortes (pheU oder pheV) verschiedener boviner EHEC-Stämme, die
alle denselben neuen Intimintyp (ε oder ζ) aufweisen. Durchgeführte PCR-
Analysen der LEE-Insertionsorte der E. coli-Stämme ergaben weiterhin, dass bei
der Mehrzahl der untersuchten Stämme neben dem LEE eine zweite genomische
Insel im korrespondierenden pheV- bzw. pheU-Locus inseriert ist. Das daraus
entwickelte Integrationsmodell einer genetischen Insel verifiziert das von
Hacker und Kaper (51) aufgestellte Evolutionsmodell von Pathogenitätsinseln.
Der PAI-Vorläufer inserierte vermutlich in einen oder mehrere E. coli-Urstämme
und entwickelte und verbreitete sich parallel mit der Evolution der einzelnen
phylogenetischen Linien, wie wir sie heute kennen. Der LEE wurde erst
aufgenommen, nachdem die ursprüngliche genomische Insel inseriert war. Am
Stabilisierungsprozess einer PAI sind häufig Mutationen und Deletionen an den
Verbindungspunkten zwischen PAI und tRNS-Gen beteiligt. Ein Hinweis auf diese
Deletionen an der rechten LEE-PAI flankierenden Seite konnten ebenfalls die
Hybridisierungsergebnisse der LEE-positiven Stämme aufgrund fehlender
Hybridisierungssignale liefern. Ein genetisches Element kann theoretisch auf
drei verschiedenen Wegen (Konjugation, Transformation, Transduktion) von einer
Bakterienzelle aufgenommen werden. Der LEE des bovinen EHEC-Stammes RW1374
besitzt u.a. Merkmale, die vermuten lassen, dass der LEE via konjugativer
Transposition erworben wurde. In einem durchgeführten Konjugationsexperiment,
für dessen Zweck das Intimin-Gen (eae) des LEERW1374 mittels eines
Insertionsplasmides markiert wurde, konnte der LEE jedoch nicht mobilisiert
werden. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass er einst mittels
Konjugation übertragen wurde. Eine beidseitige Markierung der in pheV
inserierten LEE-PAI des Stammes RW1374 wurde unter Verwendung von
Insertionsplasmiden mit Erkennungssequenzen für die selten schneidende
Restriktionsendonuklease NotI durchgeführt, um die Insel zu isolieren. Es
gelang jedoch nur mittels homologer Rekombination eine einseitige Markierung
der pheV-Insel. Die linke pheV flankierende Region wurde mit dem Plasmid
pSG76-A, die rechte pheV flankierende Region mit dem Plasmid pST76-A markiert.
Auch gelang die Klonierung der LEE-PAI des Stammes RW1374 in einen apathogenen
E. coli K12-Stamm nicht. Ebenfalls scheiterte die Übertragung beider Methoden
auf einen anderen E. coli- (3030A-86) und C. rodentium-Stamm (DBS100). Die
pathogenen Eigenschaften der einseitig markierten Stämme von RW1374
(RW1374::pSG76-A und RW1374::pST76-A) sowie eines am Intimin-Gen
mutagenisierten Stammes (RW1374::eaepST76-A) wurden in einem Zellkulturtest
(FAS-Test) charakterisiert. Es konnte gezeigt werden, dass eine einseitige
Markierung an den Flanken der LEE-PAI keinerlei Einfluss auf die Ausbildung
der für LEE-positive Bakterien typischen Attaching und Effacing-Läsionen hat.
Hingegen löste der am Intimin-Gen mutagenisierte RW1374 keine AE-Läsionen in
der HEp2-Zellkultur aus. Dieses Ergebnis bestätigte, dass eae-Mutanten ihre
Fähigkeit verlieren, eine vollständige AE-Läsion auszulösen.The locus of enterocyte effacement pathogenicity island (LEE PAI) is a major
virulence feature in enteropathogenic bacteria. The origin and spread of that
genomic island during the evolutionary history of enterobacteria is poorly
understood, therefore one of the major issue of this report consists in
unravelling parts of the LEE history. In the present study, LEE insertion
sites in various pathogens (E. coli, C. rodentium, E. alvei) unravelled by PCR
analysis and hybridisation confirms that the island inserted at multiple
occasions into various sites during the evolution of enteropathogenic and
enterohemorrhagic E. coli lineages. The fact that different kind of bacteria,
strains of various clonal clusters and pathotypes of different origin express
the same intimin type but have different LEE location strongly supports this
hypothesis. By the way, the various intimin types are based on a mosaic
structure due to LEE internal recombination. However, the negative result of
hybridisation with the intimin probe of a human AE positive DEC strain
suggests that this might be due to a specific mobilisation process of the
intimin gene which only results in the spread of the intimin gene instead of
the entire LEE. Contrary to the current opinion it was shown by hybridisation
that EPEC2 strains possess a LEE inserted in pheV locus. DEC clones 9 of EHEC2
displayed a LEE inserted in pheU. However, strains of these different clonal
clusters have the same intimin type (β), while Dec clones 8 of EHEC2 displayed
a LEE inserted in pheV but have intimin type θ. These results imply that two
divergent LEE bearing elements might have been acquired either simultaneously
by different cells from a common ancestral strain of EPEC2/EHEC2 lineages or
separately by its progenitors. Human E. coli as well as bovine E. coli results
confirmed a direct relationship between intimin type and LEE insertion sites.
Most of the bovine strains possessed a LEE inserted in pheU and have a β
intimin type. The same was true for one C. rodentium strain (DBS125). All E.
alvei strains displayed a LEE inserted in pheU, too, but they have an α
intimin type. The description of a possible new phylogenetic lineage of AE
positive pathogens is based on an apparent correlation between LEE insertion
site and intimin type. The investigation of a common LEE insertion site (pheU
or pheV) of various bovine EHEC strains which all express a common intimin
type (ε or ζ) indicates the evolution of further clonal lineages of E. coli.
PCR analysis of LEE insertion sites in E. coli strains revealed that most of
the strains possessed a second genomic island in addition to the LEE PAI
inserted in the corresponding pheU and pheV locus, respectively. Hence, we
developed a model of integration of a genomic island in pheV and pheU gene.
This scenario fits well into the model of evolution of PAIs presumed by Hacker
and Kaper (51). A putative PAI precursor integrated presumably in one or few
E. coli ancestors, evolved and disseminated in parallel with evolution of the
contemporary phylogenetic lineages of E. coli. LEE was apparently acquired
after the primary genomic island was integrated. Mutations and deletions on
the junctions between PAI and transfer-RNA gene are often involved in PAIs
stabilisation. An indication of such deletions at the right LEE flanking
region deliver the results of hybridisation due to absent hybridisation
signals. A genomic element can be acquired by a bacterial cell in three
different ways (conjugation, transformation, transduction), in theory. The LEE
of the bovine EHEC strain RW1374 possesses features which are congruent with
the acquisition of the LEE via conjugative transposition. The intimin (eae)
gene of the LEERW1374 was marked with an insertion plasmid to mobilize the
LEE. It was not possible to mobilize the LEE in an accomplished conjugation
experiment, however this does not rule out a formerly transfer of the LEE via
conjugation. Methods to mark both sides of the pheV inserted LEE PAI of RW1374
were used to isolate this island. For this purpose we used insertion plasmids,
that carry recognition sites for the rare cutting restriction enzyme NotI.
Nevertheless, only one side of the pheV located island was successfully marked
via homolog recombination. pSG76-A was introduced on the left pheV flanking
region, and pST76-A was introduced on the right pheV flanking region. Also
cloning of the LEE PAI of RW1374 in a non-pathogenic E. coli K12 strain was
not achieved. Application of these two methods to another E. coli (3030A-86)
and another C. rodentium (DBS100) strain failed, too. However, the pathogenic
properties of the partial marked strains RW1374::pSG76-A and RW1374::pST76-A
as well as the intimin mutated strain RW1374::eaepST76-A were characterised in
a cell culture assay (FAS test). It was shown that a partial marking of the
LEE PAI flanking regions has no influence on attaching and effacing lesions
typical for LEE containing pathogens. On the contrary, the intimin mutated
strain failed to form AE lesions in HEp2 cell culture. This result indicated
that intimin-mutated strains lost their ability to form AE lesions
Computer program MCAP-TOSS calculates steady-state fluid dynamics of coolant in parallel channels and temperature distribution in surrounding heat-generating solid
Computer program calculates the steady state fluid distribution, temperature rise, and pressure drop of a coolant, the material temperature distribution of a heat generating solid, and the heat flux distributions at the fluid-solid interfaces. It performs the necessary iterations automatically within the computer, in one machine run
On Such a Full Sea of Novels: An Interview with Chang-rae Lee
An interview with author Chang-rae Lee
Method of neutralizing the corrosive surface of amine-cured epoxy resins
The corrosive alkaline surface layer of an epoxy resin product formed by the curing of the epoxy with an aliphatic amine is eliminated by first applying a non-solvent to remove most or all of the free unreacted amine and then applying a layer of a chemical reagent to neutralize the unused amine or amine functional groups by forming a substituted urea. The surface then may be rinsed with acetone and then with alcohol. The non-solvent may be an alcohol. The neutralizing chemical reagent is a mono-isocyanate or a mono-isothiocyanate. Preferred is an aromatic mono-isocyanate such as phenyl isocyanate, nitrophenyl isocyanate and naplthyl isocyanate
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