271 research outputs found

    The role of Quality in the development and implementation of the regional strategies

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    Analysis of differences in the Quality of Life in multiple economic systems and countries leads to large-scale conclusions in the fields of politics, economics and some technical sciences. Quality of Life and the level of satisfaction with this Quality are determined through values which are subjectively defined by an individual as to how his or her needs are met, for example, by the quality of goods and services. For the political system of any country, the most important strategic concept must be oriented towards preferences that reflect the basic needs and choices of the people. Without understanding such concept it is impossible to sustain market development and substantially improve the Quality of Life. Under the influence of globalization and economic integration various processes across the Global Marketplace move towards conversion of and collision of values of people in the Developed and Emerging Market Countries. This process requires a more unified systemic quality management, starting from managing the quality of goods and services, public governance and ultimately resulting in managing the Quality of Life. In this regard, the study of the authors is aimed at the development and application of various methods of the Economics for Quality, as well as at assessing the impact of Quality on the modernization of economic systems and creating the conditions for their continued sustainable development. Economics for Quality involves the economic analysis and the development of management models - management systems, which can be used at all levels of corporate and state governance in order to ensure sustainable development. Quality Management Systems are a vital part of an innovative socio-economic life and facilitate the generation of initiatives. As the Global Community heads towards a knowledge-based economy using the intellectual potential as the predominant economic force at the Global Marketplace, Quality Management Systems will require worldwide implementation. If Quality Management Systems are practiced in full, then the quality of life in any country regardless of its socio-economic system will increase. Thus, the authors have analyzed the philosophical and political-economic bases of development within a sample of economic systems, looking for the reasons that could explain the difference in the Quality of Life levels in terms of different economic systems, and developing ideas and proposals for managing the Quality of Life based on our findings. The study has resulted in the development of methodological and practical recommendations relating to the future of different political-economic systems in the aspect of ensuring a high Quality of Life

    Stereoelectroencephalography in the very young: Case report.

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    Stereoelectroencephalography (SEEG) is an increasingly popular invasive monitoring approach to epilepsy surgery in patients with drug-resistant epilepsies. The technique allows a three-dimensional definition of the epileptogenic zones (EZ) in the brain. It has been shown to be safe and effective in adults and older children but has been used sparingly in children less than two years old due to concerns about pin fixation in thin bone, registration accuracy, and bolt security. As such, most current series of pediatric invasive EEG explorations do not include young participants, and, when they do, SEEG is often not utilized for these patients. Recent national survey data further suggests SEEG is infrequently utilized in very young patients. We present a novel case of SEEG used to localize the EZ in a 17-month-old patient with thin cranial bone, an open fontanelle, and severe drug-resistant epilepsy due to tuberous sclerosis complex (TSC), with excellent accuracy, surgical results, and seizure remission

    Molekulare Therapie des Mantelzelllymphoms

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    Das Mantelzelllymphom gehört zu den B-Zell-Neoplasien aus der Gruppe der Non- Hodgkin-Lymphome. Fast alle MCL-Zellen zeigen eine Überexpression des Zyklins D1 mit einem konstitutiv aktivierten Zellzyklus. Trotz zahlreicher Fortschritte in der Behandlung und teils besseren molekularbiologischen Verständnis der Erkrankung ist das MCL nach wie vor schwer zu behandeln und hat langfristig eine sehr schlechte Prognose. In der hier vorgestellten Arbeit wurde die Wirkung von PQR309 auf verschiedene MCL- Zelllinien in vitro untersucht. PQR309 ist ein pan-PI3K-, dualer mTOR-Inhibitor und inhibiert dementsprechend gleich mehrere wichtige Signalwege, die für das Überleben und die Proliferation einer Zelle verantwortlich sind. Die untersuchten MCL-Zelllinien zeigten alle eine dosisabhängige Reduktion der Proliferation und Viabilität auf die Behandlung mit PQR309, jedoch bestanden Unterschiede in der Sensitivität der Zelllinien. Um herauszufinden, welche Signalwege für diese Effekte von PQR309 verantwortlich waren, wurden selektive Inhibitoren der PI3K-, mTORC1- sowie mTORC2-Signalwege eingesetzt und in Kombination verwendet. Dabei stellte sich heraus, dass eine duale Inhibierung von mTORC1 und mTORC2 besonders wichtig ist und die Kombination mit PI3K-Inhibition synergistisch wirkt. Eine reine Inhibition von mTORC1 und pan-PI3K sowie eine Kombination der beiden Inhibitoren waren nur moderat effektiv. Die Kombination von PQR309 mit Inhibitoren anderer zellulärer Signalwege lieferte zum Teil vielversprechenden Synergismus. Die besten Ergebnisse brachte dabei die Kombination von PQR309 und PIM-1-Kinase-Inhibitor AZD1208. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass MCL-Zellen eine breite genetische Heterogenität aufweisen. In der Zukunft wäre daher eine vorangehende Resistenzanalyse vor der Therapieplanung mit solchen und ähnlichen Signalweginhibitoren sinnvoll

    Immunoendokrinologie bei Stress – Interaktion von Cortisol und Makrophagen Migrationsinhibierendem Faktor (MIF) bei akutem und chronischem Stress im Menschen

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    Bei akutem und chronischem Stress kommt es zu einer Reihe physiologischer Reaktionen im Körper. Die wohl wichtigste Rolle auf neuroendokriner Ebene spielt die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse (HHNA), deren Aktivierung zu einer vermehrten Freisetzung von Cortisol führt. Auch das Immunsystem reagiert, insbesondere durch Übermittlung mittels Zytokine, wie z.B. IL-6 und TNF-a, auf Stress. Makrophagen Migrationsinhibierender Faktor (MIF) wurde in den 60er Jahren als ein Zytokin entdeckt, das bei Entzündung ausgeschüttet wird und migrationshemmend auf Makrophagen wirkt. Mittlerweile konnte MIF in zahlreichen Systemen im Organismus nachgewiesen werden. Erstaunlich ist vor allem die Beobachtung, dass MIF einerseits als Gegenspieler der antiinflammatorischen und immunsuppressiven Wirkung von Glukokortikoiden wirkt und deren immunsupprimierende Wirkung sogar „überrunden“ kann, gleichzeitig jedoch durch niedrigere Glukokortikoiddosen induziert wird, womöglich um bei entzündlichen Erkrankungen ein gewisses Gleichgewicht in der Immunantwort herzustellen. Hohe Glukokortikoiddosen induzieren MIF nicht mehr. MIF ist außerdem in der Hypophyse teilweise in den gleichen Granula wie ACTH lokalisiert und wird durch CRH-Stimulation vermehrt ausgeschüttet. Aufgrund dieses Wechselspiels zwischen Glukokortikoidsystem und MIF, schien es interessant zu untersuchen, wie sich MIF im Zusammenhang mit Cortisol unter akutem und chronischem Stress verhält. Zu diesem Zweck wurde bei jungen gesunden Probanden, die in einem Studiendesign einem akuten Schmerzstressor ausgesetzt waren, über diesen Zeitraum Cortisol und MIF im Speichel bestimmt. Bei depressiv erkrankten Menschen geht man von einer chronischen Stressituation aus, die häufig mit einer Aktivierung bzw. Veränderung der Reagibilität der HHNA einhergeht. MIF und Cortisol wurden in Speichel und Blut bei depressiven Patienten im Verlauf und im Vergleich mit gesunden Kontrollpersonen untersucht. Nach akutem Stressreiz kam es zu einem deutlichen Anstieg der Cortisol- Konzentration im Speichel, die MIF Konzentration zeigte jedoch keine deutliche Reaktion, allenfalls bei Menschen mit insgesamt niedrigeren MIF-Konzentrationen ließsich ein prästressorischer MIF-Anstieg beobachten. Bei Betrachtung von Probanden mit starker Cortisolreaktion auf Stress und Probanden ohne Cortisolreaktion, sog. „high-“ und „low-Cortisol-reactors“, fand man keinen Unterschied im Verlauf der MIFKonzentration. Unterteilte man jedoch die Probanden nach basaler MIF-Konzentration, so zeigte sich bei Probanden mit durchgängig niedriger MIF-Konzentration im Speichel eine deutlich stärkere Cortisol-Reaktion auf Stressreiz, während die Probanden mit durchgängig hohen MIF-Konzentrationen eine deutliche schwächere Cortisolreaktion zeigten. Dieser Effekt war insbesondere in der Gruppe der Männer zu beobachten. Hier zeigte sich auch ein korrelativer Zusammenhang (je höher die basale MIFKonzentration desto schwächer die Cortisol-Reaktion auf einen akuten Stressreiz). Die depressiven Patienten zeigten keine deutlich erhöhten Cortisol-Konzentrationen in Speichel und Blut im Vergleich zu den Kontrollpersonen, auch das MIF unterschied sich nicht. Auch im Verlauf ließ sich keine wesentliche signifikante Veränderung der Cortisol- oder MIF-Konzentrationen in Blut und Speichel beobachten. Es fiel jedoch ein deutlicher negativer Zusammenhang zwischen Cortisol und MIF im Serum auf. Bei hohen MIF-Konzentrationen fanden sich niedrige Cortisol-Konzentrationen und umgekehrt. MIF in Serum und Speichel fanden sich bei Patienten negativ korreliert, Patienten mit hohem Serum-MIF hatten niedriges MIF im Speichel und umgekehrt. Bezüglich der Interaktion von MIF und Cortisol ließe sich aus den Ergebnissen dieser Arbeit folgendes ableiten: Es besteht ein negativer Zusammenhang der basalen MIFund Cortisol-Konzentrationen im Serum. Im Speichel findet sich dieser Zusammenhang nicht. Hohe MIF-Konzentrationen im Speichel hemmen den Cortisol-Anstieg nach einem akuten Stressereignis. Dies wurde im Serum hier nicht untersucht. Hier wären weitere Untersuchungen interessant: Hemmt MIF die Cortisol-Reaktion auch im Serum? Kann durch Inkubation mit MIF die zelluläre Cortisolausschüttung verringert werden? Kann MIF die HHNA beeinflussen und wenn ja, wie? Könnte man dieses Zusammenspiel genauer durchleuchten, wäre es eventuell möglich, sich dieses Wissen bei der Behandlung von z.B. stressrelatierten Erkrankungen zunutze zu machen

    Development of Strategy: Scanning and Forecasting of External and Internal Environments

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    Scanning and Forecasting the Dynamics of External and Internal Environments, Opportunities, Threats, Strengths, and Weaknesses

    Strategic Economic Influence of a Global Negative Trend of Terrorism and Extremism

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    Globalization brought the influence of modern Western culture and values to parts of the world with very different cultural and religious traditions. Western values and law often contradict ingrained attitudes toward women’s rights and the law of the dominant religion of the land. A new wave of terrorism and extremism emerged from this clash. Conflicts of this nature are most prevalent in regions where religion has never been separated from the state and inflamed by extremists and exploited by terrorists, who in any country do not represent the general sentiment of the population. There are several other roots of terrorism, the most serious of which are poverty and illegal immigration. Strategic analysis shows that poverty is definitely correlated to levels of education, but strategically it is not true that poverty inevitably leads to terrorism. The roots of terrorism can be found among the wealthy and well educated. Due to the lack of a clear definition of terrorism in conjunction with several other important issues, the legal systems of the overwhelming majority of countries could not effectively prosecute and use force against terrorist organizations. Terrorism has become one of the most important strategic determinants and indicators of strategic political risk of investment. Even the threat of terrorism prevented many potential international transactions. The tourism, transportation (especially the airlines), and insurance industries felt the brunt of terrorism. Strategically terrorism is a social manifestation of evil and requires complete eradication. Humankind needs develop a detailed global antiterrorism strategy, including: first, strategies to prevent terrorism; second, strategies of fighting and prosecuting terrorism and extremism; and third, economic and social-recovery strategies after terrorist attacks, which unfortunately will occur for the foreseeable future

    Search and Investigation of Philosophical Base of the Theory of Strategy. Interrelation of Philosophical and Strategic Thinking

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    Fundamental philosophical bases of the theory of a strategizing are shown in the article. Based on the analysis of characteristics of philosophical and strategic thinking their deep intrinsic interrelation generating a phenomenon of strategic consciousness is proved. Opportunity, necessity and ways of formation of strategic thinking for the purpose of increase of management efficiency, development of optimum tactics and practical actions is proved

    Strategic foundations for building a strategic system for managing intellectual property in the fashion industry

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    By this analytical study, the author aims to develop recommendations on the formation of an intellectual property management system in the creative sector of economy

    Strategic foundations for building a strategic system for managing intellectual property in the fashion industry

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    By this analytical study, the author aims to develop recommendations on the formation of an intellectual property management system in the creative sector of economy

    Postoperative Outcomes and Resource Utilization Following Open vs Endoscopic Far Lateral Lumbar Discectomy

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    Background: Operative approaches for far lateral disc herniation (FLDH) repair may be classified as open or minimally invasive. The present study aims to compare postoperative outcomes and resource utilization between patients undergoing open and endoscopic (one such minimally invasive approach) FLDH surgeries. Methods: A total of 144 consecutive adult patients undergoing FLDH repair at a single, university health system over an 8-year period (2013-2020) were retrospectively reviewed. Patients were divided into 2 cohorts: open (n = 92) and endoscopic (n = 52). Logistic regression was performed to evaluate the impact of procedural type on postoperative outcomes, and resource utilization metrics were compared between cohorts using & chi;2 test (for categorical variables) or t test (for continuous variables). Primary postsurgical outcomes included readmissions, reoperations, emergency department visits, and neurosurgery outpatient office visits within 90 days of the index operation. Primary resource utilization outcomes included total direct cost of the procedure and length of stay. Secondary measures included discharge disposition, operative length, and duration of follow- up. Results: No differences were observed in adverse postoperative events. Patients undergoing open FLDH surgery were more likely to attend outpatient visits within 30 days (P = 0.016). Although direct operating room cost was lower (P \u3c 0.001) for open procedures, length of hospital stay was longer (P \u3c 0.001). Patients undergoing open surgery also demonstrated less favorable discharge dispositions, longer operative length, and greater duration of follow- up. Conclusions: While both procedure types represent viable options for FLDH, endoscopic surgeries appear to achieve comparable clinical outcomes with decreased perioperative resource utilization. Clinical Relevance: The present study suggests that endoscopic FLDH repairs do not lead to inferior outcomes but may decrease utilization of perioperative resources. Level of Evidence: 3
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