581 research outputs found

    Ă–kologisch und sozial faire Lebensmittelpreise was Biologische Landwirtschaft dazu beitragen kann

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    Was ist ein ökologisch und sozial fairer Preis? Eine Frage, die aus mehreren Gründen sehr schwierig zu beantworten ist: Zum Einen sind „fair“ bzw. „gerecht“ subjektive Kategorien.Fairness bzw. Gerechtigkeit an objektiven Kriterien festzumachen ist zwar ein hehres Unterfangen, bleibt aber aufgrund der Subjektivität der Begriffe zwangsläufig unvollständig und nur partiell gültig.Wie lässt sich das Ausmaß der „Gerechtigkeit“ bzw. „Fairness“ von Bio- Produktpreisen messen? Ein Reihe von naturwissenschaftlichen Forschungsarbeiten weisen darauf hin, dass die Prinzipien der Biologischen Landwirtschaft u.a. im Bereich Grundwasserqualität, Boden, Energieverbrauch und Biodiversität auch real feststellbare Erfolge zeitigen

    Ansätze zur Ökobilanzierung der Landbewirtschaftung des Ökologischen Kreislaufs Moorbad Harbach mit besonderer Berücksichtigung der pflanzlichen Produktion

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    Mit der Idee des Ökologischen Kreislaufs Moorbad Harbach und der damit einhergehenden regionalen Umstellung der landwirtschaftlichen Produktion auf Ökologischen Landbau wurde schon vor dem jetzigen „Regional-Boom“ Pionierarbeit geleistet. Der Prozeß der „Umstellung“ der landwirtschaftlichen Produktion umfaßt hier die Umstellung landwirtschaftlicher Betriebe auf Ökologischen Landbau einerseits sowie eine Art „regionale Rückbesinnung“, die die Bildung von Einkaufsgemeinschaften und regionalen Verarbeitungsstrukturen zur Folge hat andererseits. Diesem zweidimensionalen Umstellungsbegriff kommt auf dem Weg der Schaffung von „Inseln der Nachhaltigkeit“ - Regionen, deren anthropogene Aktivitäten den Kriterien einer nachhaltigen Wirtschaftsweise entsprechen (STEINMÜLLER 1993, 59ff, NARODOSLAWSKY et al. 1995, 20) - besondere Bedeutung zu. Infolge eines derartigen Umstellungsprozesses sind eine Reihe von Auswirkungen auf ökologische, ökonomische und soziale Aspekte der Um- und Mitwelt zu erwarten, deren Dokumentation, Beschreibung und Quantifizierung insbesondere in Hinblick auf die Außenwirkung eines derartigen Modellversuches interessieren

    Potentials of Organic Farming in the Region of Marchfeld (Austria)

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    Marchfeld is one of the most important crop production regions in Austria. High input agriculture causes environmental problems, especially groundwater pollution by nitrate and pesticides, decline of soil fertility and ecosystem diversity. While Austria has about 8.3 % certified organic farms, Marchfeld has only 1.5 %. The presented study was carried out in order to investigate the potentials of organic farming for solving environmental problems. The main interest of this work is the present economic and social situation of organic agriculture, its environmental effects and the identification of factors that support or hamper the further increase of organic farming in this regio

    Ă–kologischer Kreislauf Moorbad Harbach: Life Cycle Assessment (LCA) for Agricultural Plant Production and Transportation

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    In 1992 the community of Moorbad Harbach (Austria), located near the border of the Czech Republic and dominated by extensive agricultural practice on small scale farms, decided to initiate activities for regional devolopment. About 40 farms (27 %) converted to organic farming, a local marketing service as well as regional food processing businesses (slaughterhouse, dairy), operating as linkages between regional agriculture and the local spa hotel were founded. The basic idea for the work presented here was to evaluate the – especially ecological – consequences of such a regional conversion. One part of this attempt of evaluation was carried out as a LCA for the agricultural production in Moorbad Harbach. The emphasis of the study was to compare plant production before and after the regional conversion to organic farming. In another step changes in transportation distances and quantities with special regard to transport of raw milk and milk products were quantified

    Simulation and Measurement of the Transmission Distortions of the Digital Television DVB-T/H (Part 1: Modulator for Digital Terrestrial Television)

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    The paper deals with the first part of results of the Czech Science Foundation research project that was aimed into the simulation and measurement of the transmission distortions of the digital terrestrial television according to DVB-T/H standards. In this part the modulator performance characteristics and its simulation and laboratory measurements are presented with focus on typical DVB-T/H broadcasting scenario – large SFN network for fixed reception. The paper deals with the COFDM modulator imperfections and I/Q errors influence on the DVB-T/H signals and the related I/Q constellation analysis. Impact of the modulator imperfections on Modulation Error Rate from I/Q constellation and Bit Error Rates before and after Viterbi decoding in DVB-T/H signal decoding are evaluated and discussed

    Die Hierarchische Wirtschaftlichkeitsanalyse – eine Methode zur ökonomisch umfassenden Bewertung des Ökologischen Landbaus auf regionaler Ebene

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    Bisherige Analysen möglicher ökonomischer Konsequenzen einer großflächigen Bewirtschaftung nach den Richtlinien des Ökologischen Landbaus setzten zur Beantwortung ihrer Fragestellungen semi-quantitative Methoden, Lineare Programmierungsmodelle oder allgemeine Gleichgewichtsmodelle ein (vgl. KRATOCHVIL et al. 2002). Methoden, die die ökonomischen Effekte auf verschiedenen Ebenen (betrieblich – regional – volkswirtschaftlich) mittels aufeinander aufbauender Methodenbausteine bewerten, kamen im Rahmen dieser Fragestellung bis dato nicht zur Anwendung. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es daher, die Eignung einer derartigen Methode - der Hierarchischen Wirtschaftlichkeitsanalyse – für agrarwissenschaftliche Fragestellungen im Allgemeinen sowie für eine ökonomisch umfassende Bewertung des Ökologischen Landbaus auf regionaler Ebene im Besonderen zu überprüfen

    Kosten der Grundwasser-Verschmutzung

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    Ausgehend von der Problematik hoher Konzentrationen an Chlorkohlenwasserstoffen (CKW) v.a. im SĂĽdlichen Wiener Becken (Mitterndorfer Senke) sowie an Nitrat und Pestiziden in einem groĂźen Teil der Porengrundwassergebiete Ă–sterreichs (UBA 1996), sollen in dieser Studie Strategien der Schadstoffverminderung im Trinkwasser und deren Kosten dargestellt werden

    Bio hält das Wasser rein! Eine ökonomische Bewertung

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    Die Biologisch Landwirtschaft leistet aus folgenden Gründen einen wichtigen Beitrag zum Grundund Trinkwasserschutz: Die Beeinträchtigung durch chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel ist ausgeschlossen. Aufgrund des angestrebten geschlossenen Betriebskreislaufes und rechtlicher Vorgaben ist der Eintrag von Nitrat in das Grund- und Trinkwasser drastisch reduziert. Ökonomische Berechnungen zeigen, dass die Biologische Landwirtschaft zur Verringerung von Kosten, die gegenwärtig die Allgemeinheit tragen muss, beiträgt. Biologischer Landbau bedeutet damit vorsorgenden Grundwasserschutz anstelle nachsorgender Maßnahmen
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