31 research outputs found

    How rising and falling house prices spill over into other nearby regions.

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    Changes in house prices have a tendency to spill over from one region into another in a ripple effect. In new research Katharina Pijnenburg analyses whether these spill overs are uniform across space and time. Using data for 319 metropolitan statistical areas, she finds that house prices spill over more when house prices are increasing than when house prices are declining. She finds that this may be down to homeowners’ different behaviour when selling in times of falling house prices compared to times when they are increasing

    Do Regions with Entrepreneurial Neighbors Perform Better?: A Spatial Econometric Approach for German Regions

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    We use a neoclassical production function to analyze the effects of knowledge spillovers via entrepreneurship on economic performance of 337 German districts. To take the spatial dependence structure of the data into account, we estimate a spatial Durbin model. We highlight the importance of the choice of the appropriate weight matrix. We find positive knowledge spillover effects via entrepreneurship within a certain region. Between regions, entrepreneurship as a vehicle by which knowledge spills over and contributes to economic performance depends largely on the choice of the weight matrix. We see this as evidence for regionally bounded knowledge spillover effects via entrepreneurship.Entrepreneurship capital, regional output, spatial weight matrix

    Verunsicherung und hohe Schulden bremsen Wachstum

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    Nachdem die deutsche Wirtschaft 2011 noch um drei Prozent gewachsen ist, sind die Aussichten für 2012 durch die Krise im Euroraum überschattet. Dadurch wird der kräftige Aufschwung unterbrochen, obwohl die Kapazitäten bis zuletzt nicht voll ausgelastet waren. Vorübergehend wird die deutsche Wirtschaft sogar leicht schrumpfen. Für 2012 ist daher nur mit einer Wachstumsrate von 0,6 Prozent zu rechnen. 2013 ist dank des ab Sommer einsetzenden Aufholwachstums dann aber wieder eine Rate von 2,2 Prozent zu erwarten. Auch die Fortschritte auf dem Arbeitsmarkt dürften damit zunächst deutlich nachlassen. Auf das Jahr betrachtet, ist ein wesentlicher Anstieg der Arbeitslosenquote aber nicht zu erwarten. Die Inflationsrate in Deutschland dürfte weiter zurückgehen.Business cycle forecast, economic outlook

    Sommergrundlinien 2011

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    Das kräftige Wachstum der deutschen Wirtschaft hält an. Nach dem Rekordzuwachs von 3,6 Prozent im Jahr 2010 wird die deutsche Wirtschaft dieses Jahr noch einmal um 3,2 Prozent wachsen. Für das nächste Jahr ist immer noch mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von 1,8 Prozent zu rechnen. Entsprechend verbessert sich auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter, wenn auch nicht so schwungvoll wie in den letzten Monaten. Für das Jahr 2011 ist mit einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von sieben Prozent zu rechnen, im nächsten Jahr dürfte die Quote weiter sinken.Business cycle forecast, economic outlook

    Herbstgrundlinien 2010

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    Das DIW Berlin prognostiziert für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2010 ein Wachstum von 3,4 Prozent, im Jahr 2011 werden es 2,0 Prozent sein. Der Aufschwung nach der schwersten Rezession der Nachkriegszeit verläuft damit kräftig, auch wenn die hohen Wachstumsraten der ersten Jahreshälfte 2010 keinen Bestand haben werden. Nach dem Rekordwachstum des zweiten Quartals mit in der Nachwendezeit bisher unerreichten 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal zeigt das DIW-Konjunkturbarometer für das dritte Quartal noch einmal ein ordentliches Wachstum von 0,7 Prozent. Insbesondere die Konsumausgaben tragen erheblich zum Wachstum bei, aber auch Investitionen und Exporte können noch einmal kräftig zulegen. Ab dem vierten Quartal 2010 wird sich das Wachstum in Deutschland aber merklich abschwächen. Dies geht vor allem auf eine schwächere Auslandsnachfrage zurück. Insbesondere in den USA und Japan, aber auch in den Schwellenländern hat sich die Konjunktur im zweiten Quartal bereits abgekühlt. Für die zweite Jahreshälfte 2010 ist ein weiterer Rückgang des Wachstums der Weltwirtschaft zu erwarten. Wiederhergestellte Lagerbestände und auslaufende Konjunkturprogramme dämpfen weltweit das Wachstum; die massive Staatsverschuldung sowie Zinsen nahe der Null-Prozent- Grenze lassen nur geringen Spielraum für eine Fortsetzung der expansiven Geld- und Fiskalpolitik. Zudem haben viele Handelspartner mit anhaltender Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Die in der Krise verlorengegangenen Jobs konnten bisher nur sehr begrenzt neu geschaffen werden. Insgesamt ist daher mit einer schwächeren Entwicklung der deutschen Exporte in den kommenden Quartalen zu rechnen. Auch die Binnennachfrage in Deutschland wird sich zunächst abschwächen, da Nachholeffekte bei den Unternehmensinvestitionen und im Bauwesen langsam abklingen. Die Konsumdynamik bleibt angesichts der Eintrübung der Weltkonjunktur verhalten. Erst mit Beginn des nächsten Jahres werden die vergleichsweise niedrige Arbeitslosigkeit sowie geringe Preissteigerungen für eine dynamischere Konsumnachfrage sorgen. Zugleich wird eine steigende Kapazitätsauslastung die Investitionstätigkeit anschieben. Insgesamt wird so die Binnennachfrage im Verlauf des Jahres 2011 die Grundlage für ein im Ganzen ordentliches Produktionswachstum legen. Dank der zuletzt überraschend günstigen wirtschaftlichen Bedingungen entwickeln sich die öffentlichen Finanzen insgesamt weniger schlecht als erwartet. Dennoch besteht angesichts der mittelfristig nicht entscheidend verbesserten Wachstumsperspektiven kein Anlass, jetzt mit Steuersenkungen oder höheren Sozialausgaben die Wachstumsrendite auszuschütten, zumal das 2010 zu erwartende Defizit mit vier Prozent immer noch deutlich über der Maastricht-Grenze liegen wird. Zusätzliche Einnahmen sollten daher zum Abbau der Defizite genutzt werden.Business cycle forecast, Economic outlook

    Grundlinien der Wirtschaftsentwicklung 2011/2012

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    Das DIW Berlin prognostiziert für die deutsche Wirtschaft im Jahr 2011 ein Wachstum von 2,2 Prozent, im Jahr 2012 werden es 1,3 Prozent sein. Im Jahr 2010 dürfte die deutsche Wirtschaft um 3,7 Prozent gewachsen sein. Das rasante Tempo, mit dem sich die deutsche Volkswirtschaft von der Rezession erholte, geht bereits seit Sommer 2010 etwas zurück. Ursächlich hierfür sind in erster Linie die geringeren Zuwächse bei der Auslandsnachfrage. Insbesondere die Nachfrage nach deutschen Investitions- und Konsumgütern aus den Schwellenländern wird zwar auch in Zukunft ein wichtiger Wachstumstreiber sein, die von Aufholeffekten getriebene Dynamik des Jahres 2010 wird aber nicht wieder erreicht. Gleichzeitig ist die Nachfrage aus den Industrieländern gedämpft. Wiederhergestellte Lagerbestände und auslaufende Konjunkturprogramme bei gleichzeitig anhaltend hoher Arbeitslosigkeit drücken weltweit auf das Wachstum; die massive Staatsverschuldung und Zinsen nahe der Null-Prozent-Grenze lassen nur geringe Spielräume für eine Fortsetzung der expansiven Fiskal- und Geldpolitik. Insbesondere die Ausfuhren ins europäische Ausland bleiben angesichts relativ schwacher konjunktureller Dynamik gedämpft. Die Schuldenkrise schlägt sich bisher zwar nicht nennenswert im deutschen Exportvolumen nieder, da die akut betroffenen Länder ein geringes Gewicht in der deutschen Außenhandelsbilanz haben. Sollte sich die Krise allerdings weiter verschärfen, dürfte die Konsumneigung der privaten Haushalte deutlich sinken und so das Wachstum auch in Deutschland beeinträchtigen. Zunehmend wird die Konjunktur in Deutschland von der anhaltend kräftigen Binnennachfrage getrieben. Das Investitionsklima hat sich im Lauf des Jahres 2010 zusehends aufgehellt. In diesem und nächsten Jahr wird die Investitionstätigkeit angesichts steigender Kapazitätsauslastung und günstiger Finanzierungsbedingungen weiter zulegen. Auch die Konsumnachfrage kann größere Zuwächse verzeichnen und verschafft dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum so eine breitere Basis. Vor allem die relativ günstige Situation auf dem Arbeitsmarkt sorgt für gute Stimmung bei den privaten Verbrauchern. Tatsächlich hat der deutsche Arbeitsmarkt die Krise vergleichsweise gut überstanden. Während im Verlauf der Rezession die Arbeitslosigkeit weltweit kräftig gestiegen ist, waren die Beschäftigungsverluste in Deutschland überschaubar. Die Zahl der registrierten Arbeitslosen liegt mittlerweile bereits wieder deutlich unter dem Niveau der Vorkrisenzeit. Diese günstige Entwicklung wird aber durch eine Neudefinition von Arbeitslosen überzeichnet. Zudem ist der Beschäftigungsaufbau zu einem großen Teil über eine Zunahme der Teilzeitbeschäftigung zu erklären, während die Vollzeitbeschäftigung zuletzt nur mit gebremstem Tempo stieg. Aufgrund der schwächeren Produktionszuwächse ist auch im laufenden und kommenden Jahr nur mit einem zögerlichen Beschäftigungsaufbau zu rechnen. Dank der günstigen wirtschaftlichen Bedingungen entwickeln sich die öffentlichen Finanzen weniger schlecht als erwartet. Mit einem gesamtstaatlichen Finanzierungsdefizit von über 90 Milliarden Euro oder 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt die Neuverschuldung aber immer noch deutlich über der Drei-Prozent-Grenze der EU-Verträge. Dank steigender Einnahmen aus Steuern und Sozialbeiträgen sowie einem gebremsten Anstieg der Staatsausgaben insbesondere für öffentliche Investitionen und Sozialausgaben wird das Defizit mit 2,4 Prozent in 2011 und 2,1 Prozent in 2012 zwar deutlich niedriger ausfallen. Angesichts einer Schuldenstandsquote von dann weit über 80 Prozent besteht allerdings weiterhin Konsolidierungsbedarf.Business cycle forecast, Economic outlook

    Genome-wide meta-analysis for Alzheimer's disease cerebrospinal fluid biomarkers

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    Amyloid-beta 42 (A beta 42) and phosphorylated tau (pTau) levels in cerebrospinal fluid (CSF) reflect core features of the pathogenesis of Alzheimer's disease (AD) more directly than clinical diagnosis. Initiated by the European Alzheimer & Dementia Biobank (EADB), the largest collaborative effort on genetics underlying CSF biomarkers was established, including 31 cohorts with a total of 13,116 individuals (discovery n = 8074; replication n = 5042 individuals). Besides the APOE locus, novel associations with two other well-established AD risk loci were observed; CR1 was shown a locus for A beta 42 and BIN1 for pTau. GMNC and C16orf95 were further identified as loci for pTau, of which the latter is novel. Clustering methods exploring the influence of all known AD risk loci on the CSF protein levels, revealed 4 biological categories suggesting multiple A beta 42 and pTau related biological pathways involved in the etiology of AD. In functional follow-up analyses, GMNC and C16orf95 both associated with lateral ventricular volume, implying an overlap in genetic etiology for tau levels and brain ventricular volume.Peer reviewe

    Common variants in Alzheimer’s disease and risk stratification by polygenic risk scores

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    Funder: Funder: Fundación bancaria ‘La Caixa’ Number: LCF/PR/PR16/51110003 Funder: Grifols SA Number: LCF/PR/PR16/51110003 Funder: European Union/EFPIA Innovative Medicines Initiative Joint Number: 115975 Funder: JPco-fuND FP-829-029 Number: 733051061Genetic discoveries of Alzheimer's disease are the drivers of our understanding, and together with polygenetic risk stratification can contribute towards planning of feasible and efficient preventive and curative clinical trials. We first perform a large genetic association study by merging all available case-control datasets and by-proxy study results (discovery n = 409,435 and validation size n = 58,190). Here, we add six variants associated with Alzheimer's disease risk (near APP, CHRNE, PRKD3/NDUFAF7, PLCG2 and two exonic variants in the SHARPIN gene). Assessment of the polygenic risk score and stratifying by APOE reveal a 4 to 5.5 years difference in median age at onset of Alzheimer's disease patients in APOE ɛ4 carriers. Because of this study, the underlying mechanisms of APP can be studied to refine the amyloid cascade and the polygenic risk score provides a tool to select individuals at high risk of Alzheimer's disease

    New insights into the genetic etiology of Alzheimer's disease and related dementias

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    Characterization of the genetic landscape of Alzheimer's disease (AD) and related dementias (ADD) provides a unique opportunity for a better understanding of the associated pathophysiological processes. We performed a two-stage genome-wide association study totaling 111,326 clinically diagnosed/'proxy' AD cases and 677,663 controls. We found 75 risk loci, of which 42 were new at the time of analysis. Pathway enrichment analyses confirmed the involvement of amyloid/tau pathways and highlighted microglia implication. Gene prioritization in the new loci identified 31 genes that were suggestive of new genetically associated processes, including the tumor necrosis factor alpha pathway through the linear ubiquitin chain assembly complex. We also built a new genetic risk score associated with the risk of future AD/dementia or progression from mild cognitive impairment to AD/dementia. The improvement in prediction led to a 1.6- to 1.9-fold increase in AD risk from the lowest to the highest decile, in addition to effects of age and the APOE ε4 allele
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