18 research outputs found

    Fachdidaktik der universitären Logistikausbildung: Ansatz zur Definition und Strukturierung des transdisziplinären Arbeitsgebiets

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    Im vorliegenden Text wird das transdisziplinäre Arbeitsgebiet der Fachdidaktik der universitären Logistikausbildung definiert und strukturiert. Während der Recherche im genannten Arbeitsgebiet wurde deutlich, dass die beiden wissenschaftlichen Disziplinen Logistik und Hochschuldidaktik sich durch vernetztes Wissen und komplexe Zusammenhänge auszeichnen. Diese Komplexität trifft ebenso auf das Arbeitsgebiet zu, welches sich aus der Verbindung beider Disziplinen ergibt. Als Voraussetzung für die weitere Arbeit, insbesondere für die Verortung von Forschungsaktivitäten im Arbeitsgebiet, werden die Logistik und die Hochschuldidaktik im vorliegenden Text definiert und ein Strukturmodell wird entwickelt. Unter Verwendung dieses Strukturmodells können die vielfältigen Beziehungen beider Disziplinen geordnet werden und die Arbeit an den Schnittstellen zwischen Logistik und Hochschuldidaktik kann im Arbeitsgebiet verortet werden

    Portal für wissenschaftliche Arbeiten

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    Einer großen Anzahl zu betreuender Studien- und Diplomarbeiten stehen hohe Aufwände für die Betreuung gegenüber. Mit dem Ziel, die Aufwände für Administration und Prozessdokumentation zu reduzieren, wurde am Lehrstuhl für Fabrikorganisation das Portal für wissenschaftliche Arbeiten, eine datenbank- und webbasierte Softwareanwendung, entwickelt und implementiert. Der vorliegende Text verdeutlicht Motivation und Zielsetzung der Einführung des neuen Systems. Anschließend werden die Funktionen vorgestellt, die das Portal Studierenden sowie Betreuenden bietet, bevor auf die die technische Realisierung eingegangen wird. Nachfolgend wird dargestellt, welchen Beitrag das neue Portal einerseits zum Wissensmanagement und andererseits zum Wissenschaftsmanagement am Lehrstuhl für Fabrikorganisation leistet. Abschließend werden mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt und konkret geplante Erweiterungen genannt

    Forschendes Lernen im Logistikstudium

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    Die Anforderungen an die Ingenieurausbildung haben sich in den vergangenen Jahrzehnten verändert. Die Anforderungen, die Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft an die Absolventinnen und Absolventen eines ingenieurwissenschaftlichen Studiums stellen, können die traditionellen didaktischen Konzepte, wie Vorlesung und Übung mit abschließender Klausur, allein nicht erfüllen. Die anforderungsgerechte Gestaltung des Lehrens, Lernens und Prüfens in den Ingenieurwissenschaften bedarf einer Didaktik, die Studierenden Raum und Zeit für die eigene, interessensgeleitete, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Inhalten gibt und die Messung der tatsächlich angestrebten Lernergebnisse in Prüfungen ermöglicht. In der vorliegenden Arbeit wird ein hochschuldidaktisches Modell auf Basis Forschenden Lernens für die akademische Logistikausbildung als Spezialfall der Ingenieurausbildung entwickelt. Über die systematische Entwicklung hinaus, wird das Modell am Beispiel einer Lehrveranstaltung zum industriellen Projektmanagement experimentell erprobt und empirisch evaluiert. Die Vorgehensweise orientiert sich an der ingenieurwissenschaftlichen Methodik des Systems Engineering. Insgesamt wird in der interdisziplinären Forschungsarbeit an der Nahtstelle von Ingenieurwissenschaften und Hochschuldidaktik sowohl auf ingenieurwissenschaftliche als auch auf soziologische Forschungsmethodik zurückgegriffen. In dieser Forschungsarbeit wird das Forschende Lernen erstmals für die akademische Logistikausbildung angepasst und nutzbar gemacht. Integriert in ein ganzheitliches Modell, das neben dem didaktischen Prinzip auch konkrete Optionen für die formative und mediale Gestaltung der Lehr-Lern-Prozesse sowie des Prüfungsformates umfasst, offenbart die Arbeit Potenziale für die anforderungsgerechte Gestaltung der Lehre speziell für die akademische Logistikausbildung wie auch für die Ingenieurausbildung im allgemeinen

    Forschendes Lernen im industriellen Projektmanagement

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    Im vorliegenden Beitrag werden die systematische Entwicklung, experimentelle Durchführung und die lernzielgesteuerte Evaluation der hochschuldidaktischen Konzeption Forschendes Lernen am Beispiel der Lehr-Lern-Veranstaltung Industrielles Projektmanagement im Ingenieurstudium der Technischen Universität Dortmund untersucht und dokumentiert. Ausgangspunkt der Konzeption und dieses Beitrags ist die Motivation der Autoren, ein Thema wie Projektmanagement in einem Format zu vermitteln, das sich durch Orientierung an fachlichen und überfachlichen Kompetenzen als Lernziele auszeichnet und zudem Formen des aktives Lernen vorsieht, die nicht nur den Lernerfolg deutlich unterstützen, sondern auch mit der Praxis des Projektmanagement kompatibel sind. Auf Grundlage der Evaluationsergebnisse werden die Wirkung sowie erste Schritte zur Verbesserung der Konzeption diskutiert. 13.12.2010 | Thorsten Jungmann (Dortmund), Frank Kühn (Dortmund), Christopher Nimsch (Wetter

    Forschendes Lernen im Logistikstudium (Promotionsvortrag)

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    Promotionsvortrag zur mündlichen Prüfung am 28.07.2011. Thema: Forschendes Lernen im Logistikstudium

    Experimentation in a Research Workshop: A Peer-learning Approach as a First Step to Scientific Competence

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    Engineers are supposed to be clever innovators and creative problem solvers. First-year engineering students usually do not learn to solve technical problems creatively. They usually do not learn how to innovate. In this paper we describe FLExperiments as a new learning format in a research-based learning environment named FLEx-Forschungswerkstatt (research workshop). FLEx provides student-focused, competence-oriented and research-based learning. Conducting FLExperiments means that students solve small technical problems by experimentation and subsequently document their findings in a scientific report. In this learning process they are assisted by their peers, who act as tutors. FLExperimentation includes the iterative process of experiential learning synchronized with a research process. To demonstrate the idea of FLExperimentation we are giving the example of an experiment from the field of kinetics: the Loop

    Experimentation in a Research Workshop: A Peer-learning Approach as a First Step to Scientific Competence

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    Engineers are supposed to be clever innovators and creative problem solvers. First-year engineering students usually do not learn to solve technical problems creatively. They usually do not learn how to innovate. In this paper we describe FLExperiments as a new learning format in a research-based learning environment named FLEx-Forschungswerkstatt (research workshop). FLEx provides student-focused, competence-oriented and research-based learning. Conducting FLExperiments means that students solve small technical problems by experimentation and subsequently document their findings in a scientific report. In this learning process they are assisted by their peers, who act as tutors. FLExperimentation includes the iterative process of experiential learning synchronized with a research process. To demonstrate the idea of FLExperimentation we are giving the example of an experiment from the field of kinetics: the Loop
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