2,563 research outputs found

    Integration biologischer Pflanzenschutzverfahren für den ökologischen Gemüseanbau: Bekämpfung von Thripsen in Zwiebeln, Porree und Schnittlauch

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    Thripse sind aufgrund ihrer versteckten Lebensweise nur schwer zu bekämpfen. Besonders im ökologischen Gemüsebau stehen kaum effiziente Mittel zur Verfügung. Die hier vorgestellten Versuche zeigen, dass eine Behandlung mit Nematoden und Pilzen den Thripsbefall reduziert

    Long-term depression of nociception and pain in man

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    Music Therapists, Personal Value Preferences, and Burnout

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    The purpose of this study is to determine whether there is a relationship between personal value preferences (PVPs) and burnout among music therapists. A total of 450 board-certified music therapists participated in this study. Four hundred and twenty-one participants finished the survey partially and completely, and were analyzed with regard to demographic information (gender identity, years of work, worksites, weekly work hours, annual salary range). Three hundred and forty-three participants who completed the Portrait Values Questionnaire (PVQ-RR), and Maslach Burnout Inventory-Human Services Survey (MBI-HSS) were subjected to non-parametric and linear regression analyses. Regarding the relationship between worksites and burnout, the Kruskal-Wallis H test was used to detect differences in burnout as a function of reported worksite and was found to be significant for Depersonalization. Post-hoc analyses using the Dunn-Bonferroni method found one pairwise difference: Those working in Psychiatric Hospitals report higher Depersonalization than those working in Private Practice/Agency settings. This would seem to suggest that some of the characteristics of the worksite might be related to the experience of burnout. A similar approach was used to detect differences in burnout as a function of reported salary range. The result was significant for Emotional Exhaustion; however, post-hoc tests revealed that no two salary ranges differ significantly from one another. Multiple regression was used to examine the extent to which years of work and weekly work hours are related to burnout. Findings suggest that both years of work and weekly work hours and burnout were statistically significant. Further analysis finds that years of work was negatively correlated with Emotional Exhaustion and Depersonalization, and positively correlated with Personal Accomplishment; and weekly work hours was positively correlated with Emotional Exhaustion, Depersonalization, and Personal Accomplishment. Although the results are statistically significant, the practical use of these findings may be limited because of the relatively small amount of variance explained by the overall model and individually by years of work and weekly work hours. Finally, multiple regression was conducted to examine the relationship between PVPs and burnout. Results suggest that PVPs as a group are related to Emotional Exhaustion, Depersonalization, and Personal Accomplishment. Specifically, Self-Transcendence is negatively related to Emotional Exhaustion, Depersonalization, and positively related to Personal Accomplishment; Self-Enhancement is positively correlated with Emotional Exhaustion and Depersonalization and negatively correlated with Personal Accomplishment; Openness to Change is negatively correlated to Emotional Exhaustion and Depersonalization, and positively correlated to Personal Accomplishment; and Conservation is positively correlated with Emotional Exhaustion and negatively with Depersonalization and Personal Achievement. These findings as well as implications for future research and implications are explored further

    Knowledge for a warmer world: a patent analysis of climate change adaptation technologies

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    Technologies can help strengthen the resilience of our economy against existential climate-risks. We investigate climate change adaptation technologies (CCATs) in US patents to understand (1) historical patterns and drivers of innovation; (2) scientific and technological requirements to develop and use CCATs; and (3) CCATs' potential technological synergies with mitigation. First, in contrast to mitigation, innovation in CCATs only slowly takes off, indicating a relatively low awareness of investors for solutions to cope with climate risks. Historical trends in environmental regulation, energy prices, and public support can be associated with patenting in CCATs. Second, CCATs form two main clusters: science-intensive ones in agriculture, health, and monitoring technologies; and engineering-intensive ones in coastal, water, and infrastructure technologies. Analyses of technology-specific scientific and technological knowledge bases inform directions for how to facilitate advancement, transfer and use of CCATs. Lastly, CCATs show strong technological complementarities with mitigation as more than 25% of CCATs bear mitigation benefits. While not judging about the complementarity of mitigation and adaptation in general, our results suggest how policymakers can harness these technological synergies to achieve both goals simultaneously

    Entwicklung praxistauglicher Strategien zur Regulierung von Zikaden im ökologischen Arznei- und Gewürzpflanzenanbau im Freiland und unter Glas

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    In einem vierjährigen Vorhaben wurde von 2007 bis 2011 die Problematik des Zikadenbefalls an Arznei- und GewĂĽrzpflanzen sowie frischen Kräutern im ökologischen Anbau untersucht. Im Grundlagenbereich wurde die bestehende Literatur gesichtet und anhand umfangreicher Beprobungen von Praxisflächen um neue Informationen zur Biologie und Verbreitung des Schaderregers ergänzt. Der im Projekt erarbeitete SchlĂĽssel zur Bestimmung der mitteleuropäischen Arten der Zikadengattung Eupteryx und ein vorläufiger BestimmungsschlĂĽssel ihrer Larven in Deutschland stellen grundlegende Arbeitshilfen in der Bestimmung der Zikaden dar. Zur Versorgung von Versuchsarbeiten wurden Zikadenzuchten der Arten Eu. florida, Eu. decemnotata und Emelyanoviana mollicula aufgebaut, eine Zuchtanleitung erarbeitet und damit weitere Informationen zur Zikadenbiologie gewonnen. Der Nachweis von Zikadeneiern gelang nur an frischem Blattmaterial. Die Frage nach dem Verbleib der Ăśberwinterungseier konnte nicht beantwortet werden. Nach einem Ăśberblick zu den natĂĽrlichen Gegenspieler von Zikaden, in dem Literaturangaben zu den verschiedenen Organismengruppen der Pathogene, Nematoden, Parasitoiden und Räuber, mit Feldbeobachtungen während der Projektlaufzeit zusammenfasst werden, liefert die Erfassung der natĂĽrlichen Gegenspieler mittels Photoeklektoren und Gelbtafeln zusätzlich Informationen zur Ă–kologie der Zikaden. Mit Hilfe molekulargenetischer Methoden wurde geprĂĽft, ob ĂĽber die intraspezifische Varianz zwischen mitteleuropäischen Populationen Ausbreitungswege von Eupteryx decemnotata zu rekonstruieren wären. Dabei zeigte sich, dass das vorhandene Trockenmaterial derzeit fĂĽr eine solche Untersuchung nicht geeignet ist. In zwei weit voneinander entfernten Population von Eu. melissae und Eu. decemnotata wurden genitalmorphologisch veränderte „feminoide“ Individuen gefunden. Es wurde ĂĽberprĂĽft, ob diese Veränderungen im Zusammenhang stehen mit dem als Reproduktionsparasiten bekannten Bakterium Wolbachia. Das Bakterium wurde zwar in beiden Zikadenarten gefunden, doch sind fĂĽr den Nachweis der Kausalität weitere Untersuchungen nötig. Auf verschiedenen Versuchsebenen (Biotest, Modell- und Gewächshausversuche, Freiland- und Praxisversuche) wurde eine groĂźe Anzahl an Wirksubstanzen, Pflanzenstärkungsmitteln, entomopathogenen Pilzen sowie NĂĽtzlingen gegen Zikaden an den Modelkulturen Melisse und Salbei getestet. Die PrĂĽfung von Pflanzenschutzmittel beschäftigte sich vor allem mit dem Einsatz von NeemAzal T/S und Quassia. Da zu diesen Mitteln die meisten Versuche durchgefĂĽhrt wurden, können zu diesen umfassende Ergebnisse berĂĽcksichtigt werden. Eine populationsmindernde Wirkung konnte nur fĂĽr diese beiden Mittel aufgezeigt werden. Alle anderen PrĂĽfmittel, einschlieĂźlich der NĂĽtzlinge (kommerziell verfĂĽgbare Räuber) erbrachten unter den hier herrschenden Versuchsbedingungen keine reproduzierbaren Regulierungserfolge. Allerdings kann auf eine Vielzahl positiver Ergebnissen zurĂĽckgegriffen werden, die in weiteren Versuchsarbeiten intensiver betrachtet werden sollten. Hierzu zählen die Ergebnisse mit entomopathogenen Pilzen. In mehreren Versuchen zeigte sich Lecanicillium muscarium als deutlich reduzierend auf die Larvenzahlen. Ferner erwiesen sich einige Nutzarthropoden, darunter die räuberischen Blumenwanzen Orius spp. als populationsmindernd, auch wenn sie eine Massenvermehrung der Zikaden nicht verhindern konnten. Unter den technischen PflanzenschutzmaĂźnahmen war vor allem der Einsatz engmaschiger Kulturschutznetze auf unbelasteten, neu angelegten Freilandbeständen eine wirkungsvolle MaĂźnahme zur Zikadenregulierung, wohingegen das Absaugen oder Abfangen mit Klebefallen in den durchgefĂĽhrten Versuchen nicht erfolgreich war. Im Freilandanbau kann ein Ernteschnitt mit anschlieĂźend tiefem RĂĽckschnitt, beispielsweise von Melisse oder Salbei, einen effektvollen Eingriff in die Zikadenpopulation bewirken. In den durchgefĂĽhrten Experimenten konnten keine Veränderungen der Gehalte an Ă„therischem Ă–l, dessen Zusammensetzung und dem Gehalt an Rosmarinsäure bei Salbei, Melisse und Oregano in Abhängigkeit der Saugtätigkeit der Zikaden nachgewiesen werden. Auch die vermutete Ertragsreduktion durch Zikadenbefall wurde trotz hohem, kĂĽnstlich provoziertem Befall nicht eindeutig geklärt. Geringere Chlorophyllgehalte bei starken Zikadensaugschäden waren bei Melisse und Salbei festgestellt worden. Auswirkungen auf die optische Qualität der Pflanzenrohware lässt sich anhand der Farbe in Schadensstärken von mindestens 10 % befallener Blattfläche nachweisen. Ein dreijähriges Zikadenpopulationsmonitoring an Melisse und an Salbei zeigte, dass in SĂĽdwestdeutschland sicher regelmäßig eine dritte Generation von Eu. atropunctata auftritt. In Ostdeutschland ist dies zumindest in manchen Jahren der Fall. Mit dem Klimawandel und besonders den in den vergangenen Jahren warmen Phasen im Oktober und November, ist jedoch zu vermuten, dass sich der trivoltine Zyklus mehr und mehr etablieren wird und damit das Problem im Pflanzenschutz verstärkt. Die Populationsmaxima schwanken auf den Flächen (i) zwischen den verschiedenen Generationen ein und desselben Jahres, (ii) zwischen den Jahren, (iii) zwischen verschiedenen Schlägen und (iv) zwischen den verschiedenen Zikadenarten. Evidente Faktoren, welche die Populationsentwicklung beeinflussen können, sind (i) die Bedingungen fĂĽr eine Erstbesiedlung im Jahr der Pflanzung/Ansaat sowie fĂĽr eine Wiederbesiedlung nach PopulationszusammenbrĂĽchen (Nähe, Richtung und Populationsstärke von externen Besiedlungsquellen), (ii) Parasitoide, besonders Dryinidae (Zikadenwespen), welche bis 50 % der Population des Hauptschädlings Eupteryx atropunctata befallen können, und (iii) der Schnittzeitpunkt (besonders in Relation zum Fortschreiten der Larvalentwicklung). Die Ausgangssituation des Vorjahres, insbesondere die Frage, wie viele Eier im Herbst abgelegt werden konnten, sowie die Winterhöhe der Pflanzen spielen vermutlich eine wichtige Rolle fĂĽr die Populationsgröße des Folgejahres (Hangover-Effekt). Trotz aller BemĂĽhungen ist derzeit eine Prognose der Populationsentwicklung und damit der Befallsstärke nur schwierig, zumal weitere Faktoren vorhanden sind, deren Einfluss nicht gezielt untersucht werden konnte und daher nicht vorhersagbar ist (z.B. Witterung, Räuber, Pilze, Wolbachia). FĂĽr die Praxis wichtige Informationen zu den Austriebsschäden und der Besiedlung von Neuanlagen ergeben sich aus den phänologischen Untersuchungen der Praxisflächen. Der Bericht stellt neben den Grundlagenarbeiten und RegulierungsmaĂźnehmen Praxisbeispiele vor und bietet bebilderte Erkennungshilfen des Schaderregers. Die im Schlussbericht angegebenen Anhangsdateien können bei Frau Blum ([email protected]) angefordert werden

    Renal AA-amyloidosis in intravenous drug users - a role for HIV-infection?

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    Background: Chronic renal disease is a serious complication of long-term intravenous drug use (IVDU). Recent reports have postulated a changing pattern of underlying nephropathy over the last decades. Methods: Retrospective investigation including all patients with prior or present IVDU that underwent renal biopsy because of chronic kidney disease between 01.04.2002 and 31.03.2012 in the city of Frankfurt/Main, Germany. Results: Twenty four patients with IVDU underwent renal biopsy because of progressive chronic kidney disease or proteinuria. Renal AA-amyloidosis was the predominant cause of renal failure in 50% of patients. Membranoproliferative glomerulonephritis (GN) was the second most common cause found in 21%. Patients with AA-amyloidosis were more likely to be HIV infected (67 vs.17%; p=0.036) and tended to have a higher rate of repeated systemic infections (92 vs. 50%; p=0.069). Patients with AA-amyloidosis presented with progressive renal disease and nephrotic-range proteinuria but most patients had no peripheral edema or systemic hypertension. Development of proteinuria preceded the decline of GFR for approximately 1--2 years. Conclusions: AA-amyloidosis was the predominant cause of progressive renal disease in the last 10 years in patients with IVDU. The highest rate of AA-amyloidosis observed was seen in HIV infected patients with IVDU. We speculate that chronic HIV-infection as well as the associated immunosuppression might promote development of AA-amyloidosis by increasing frequency and duration of infections acquired by IVDU

    First records of soilborne Phytophthora species in Swedish oak forests

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    Thirty-two oak stands in southern Sweden, 27 with predominantly declining trees and five with a higher proportion of healthy trees were investigated regarding the presence of soilborne Phytophthora species. Phytophthora quercina , an oak-specific fine root pathogen, was isolated from rhizosphere soil samples in 10 of the 27 declining stands. Additionally, P. cactorum and P. cambivora were recovered from one stand each. No Phytophthora species were isolated from the healthy oak stands. The soil conditions at the sites from which Phytophthora spp. were recovered ranged from mesic sediments to moraines, with clayey to silty textures and with soil pH (BaCl2) between 3.5 and 5.0. The results show that P. quercina is geographically widespread in oak stands in southern Sweden and indicate that this pathogen may be one of the factors involved in oak decline in Northern Europe as has already been shown for western, Central and parts of southern Europe

    Activation of Rac-1 and RhoA contributes to podocyte injury in chronic kidney disease

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    Rho-family GTPases like RhoA and Rac-1 are potent regulators of cellular signaling that control gene expression, migration and inflammation. Activation of Rho-GTPases has been linked to podocyte dysfunction, a feature of chronic kidney diseases (CKD). We investigated the effect of Rac-1 and Rho kinase (ROCK) inhibition on progressive renal failure in mice and studied the underlying mechanisms in podocytes. SV129 mice were subjected to 5/6-nephrectomy which resulted in arterial hypertension and albuminuria. Subgroups of animals were treated with the Rac-1 inhibitor EHT1846, the ROCK inhibitor SAR407899 and the ACE inhibitor Ramipril. Only Ramipril reduced hypertension. In contrast, all inhibitors markedly attenuated albumin excretion as well as glomerular and tubulo-interstitial damage. The combination of SAR407899 and Ramipril was more effective in preventing albuminuria than Ramipril alone. To study the involved mechanisms, podocytes were cultured from SV129 mice and exposed to static stretch in the Flexcell device. This activated RhoA and Rac-1 and led via TGFβ to apoptosis and a switch of the cells into a more mesenchymal phenotype, as evident from loss of WT-1 and nephrin and induction of α-SMA and fibronectin expression. Rac-1 and ROCK inhibition as well as blockade of TGFβ dramatically attenuated all these responses. This suggests that Rac-1 and RhoA are mediators of podocyte dysfunction in CKD. Inhibition of Rho-GTPases may be a novel approach for the treatment of CKD

    Transport and kinase activities of CbrA of Pseudomonas putida KT2440

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    The CbrA/CbrB system is a two-component signal transduction system known to participate in the regulation of the cellular carbon/nitrogen balance and to play a central role in carbon catabolite repression in Pseudomonas species. CbrA is composed of a domain with similarity to proteins of the solute/sodium symporter family (SLC5) and domains typically found in bacterial sensor kinases. Here, the functional properties of the sensor kinase CbrA and its domains are analyzed at the molecular level using the system of the soil bacterium P. putida KT2440 as a model. It is demonstrated that CbrA can bind and transport L-histidine. Transport is specific for L-histidine and probably driven by an electrochemical proton gradient. The kinase domain is not required for L-histidine uptake by the SLC5 domain of CbrA, and has no significant impact on transport kinetics. Furthermore, it is shown that the histidine kinase can autophosphorylate and transfer the phosphoryl group to the response regulator CbrB. The SLC5 domain is not essential for these activities but appears to modulate the autokinase activity. A phosphatase activity of CbrA is not detected. None of the activities is significantly affected by L-histidine. The results demonstrate that CbrA functions as a L-histidine transporter and sensor kinase

    Pathogenicity of Swedish isolates of Phytophthora quercina to Quercus robur in two different soils

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    Several studies have demonstrated the involvement of soil-borne Phytophthora species, especially Phytophthora quercina , in European oak decline. However, knowledge about the pathogenicity of P. quercina in natural forest soils is limited. The short-term effects of two south-Swedish isolates of P. quercina on root vitality of Quercus robur seedlings grown in two different soils, one high pH, nutrient-rich peat-sand mixture and one acid, nitrogen-rich but otherwise nutrient-poor forest soil are described. Pathogenicity of P. quercina was tested using a soil infestation method under a restricted mesic water regime without prolonged flooding of the seedlings. There was a significant difference in dead fine-root length between control seedlings and seedlings grown in soil infested with P. quercina . Trends were similar for both soil types and isolates, but there was a higher percentage of fine-root die-back and more severe damage on coarse roots in the acid forest soil. No effects on above-ground growth or leaf nutrient concentration between control seedlings and infected seedlings were found. The results confirm the pathogenicity of south-Swedish isolates of P. quercina in acid forest soils under restricted water availability. Stress-induced susceptibility of the seedlings and/or increased aggressiveness of the pathogen in the forest soil are discussed as key factors to explain the difference in root die-back between soil types
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