7,940 research outputs found
The Best Business Schools: A Market Based Approach
We present a new methodology for ranking business schools. Unlike previous rankings based on subjective survey responses (from CEOs, business school deans, recruiters, or graduates), our approach uses data derived from the labor market for new MBAs. We adjust programs' salaries for the quality of entering students in an attempt to distinguish value added from the quality of incoming students. We then rank programs according to value added. Our results are rather surprising. While four of our top five programs are also labelled as top programs in other rankings, ten of our top twenty are previously unranked. By emphasizing program value added, our procedure identifies several programs that have been overlooked by other rankings since they do not recruit the very top students. We explore the determinants of our value added and student quality measures and find that connections to the business community are positively related to value added, while academic research and high faculty salaries are more strongly associated with student quality. We also find that tuition is better explained by our measure of value added than raw salary, suggesting that programs charge according to value added.
Power Generation by Resonant Self-Actuation
Die Forschung im Bereich der Mikro-Energiegewinnung wurde durch den Bedarf an au-tarken sowie stabilen Energiequellen für vernetzte und drahtlose Sensoren vorangetrieben. Abwärme, insbesondere bei Temperaturen unter 200 °C, stellt eine vielversprechende, aber mit den derzeitigen Umwandlungstechnologien schwer zu gewinnende Energiequelle dar. Der Fortschritt von thermomagnetischen Generatoren (TMGs) mit hoher Leistung wurde durch den Mangel an Weiterentwicklungen von thermomagnetischen Materialien behindert. Diese Arbeit stützt sich auf frühere Forschungsarbeiten zu TMGs im kleinen Maßstab. Die Hauptziele sind:
• Entwicklung eines LEM-Modells (Lumped Element Model) zur Simulation des TMG, um die Leistung zu analysieren und zu optimieren.
• Nutzung von LEM und Experimenten, um die Auswirkungen verschiedener De-signparameter zu verstehen.
• Die Hochskalierung des Volumens des aktiven Materials eines TMG, um die absolute Ausgangsleistung eines einzelnen Generators zu erhöhen.
• Die Hochskalierung des TMG durch Parallelbetrieb mehrerer TMGs zur Vergrößerung der lateralen Größe.
• Erweiterung des Betriebsbereichs der Wärmequelle auf Temperaturen nahe der Raumtemperatur, ohne die resonante Selbstaktivierung zu verlieren.
Zunächst werden mittels experimenteller Messungen und LEM-Simulationen TMGs, die auf verschiedenen Materialien wie dem Ni-Mn-Ga Heusler-Legierungsfilm, Gadolinium und La-Fe-Si-H basieren, grundsätzlich erforscht. Die Auswirkung verschiedener Designparameter auf die Leistung des TMGs wird untersucht. Dabei beschreiben LEM-Simulationen die gekoppelten dynamischen Eigenschaften von TMGs, die Filme aus magnetischen Formgedächtnislegierungen (MSMA) verwenden. Die TMG nutzen Selbstaktivierung, indem ein temperaturabhängige Magnetisierungsänderungen und einen schnellen Wärmetransfer durch thermomagnetische Dünnschichten ausgenutzt wird.
Detaillierte LEM-Simulationen zeigen die Temperaturänderung, die Magnetfeldänderung und die daraus resultierende Magnetisierung der TM-Filme über Zeit und Position. Opti-male Bedingungen für eine resonante Selbstaktivierung werden durch sorgfältiges Design der TMG-Parameter erreicht, was zu einer kontinuierlichen, ungedämpften Oszillation des TMG-Ausleger führt. In dieser Arbeit werden verschiedene Design-Parameter erörtert, die sich auf die resonante Selbstaktivierung im Falle von Ni-Mn-Ga-Dünnschichten auswirken, wobei die Bedeutung der Feinabstimmung jedes Parameters für eine maximale Ausgangsleistung hervorgehoben wird. Die Auswirkungen von Faktoren wie Magnet, Spulenwindungen, Auslegersteifigkeit, Lastwiderstand (RL), Curie-Temperatur (Tc), Wärmeübergangskoeffizient (hf) und Wärmewiderstand (Rb) werden untersucht, um ihren Einfluss auf die TMG-Leistung zu verstehen. LEM-Simulationen zeigen kritische Werte für hf und Rb, die eine stabile Energieerzeugung mit signifikantem Hub und Frequenz ermöglichen, was zu einer deutlichen Steigerung der elektrischen Leistung führt.
Die Hochskalierung des TMG mit Ni-Mn-Ga-Dünnschicht zeigt gegensätzliche Auswir-kungen auf die Leistungsabgabe und die Grundfläche, wobei eine verbesserte elektrische Leistung pro Grundfläche durch eine Erhöhung der Schichtdicke von 5 auf 40 µm erreicht wird. Bei einer Temperaturänderung von nur 3 °C und einer Frequenz von 146 Hz wer-den Werte von 50 µW/cm2 erreicht. Die parallelen Architekturen sind entscheidend für die Erzeugung ausreichender Energie für die direkte Anwendung. Die thermische Kreuz-kopplung beeinträchtigt die dynamische Leistung und die Leistungsabgabe von parallel betriebenen TMGs. Thermische Effekte machen sich vor allem bei geringen Abständen zwischen den Bauelementen und hohen Temperaturen der Wärmequelle bemerkbar, wobei jedoch keine magnetischen oder mechanischen Wechselwirkungen zwischen den parallel arbeitenden TMGs beobachtet werden.
Bei Verwendung von Gadolinium als aktiver TM-Schicht ist ein Betrieb bei einer niedrigen Wärmequellentemperatur (Tsource) von 40 °C möglich. Der TMG kann bei dieser Tsource eine Leistung von 1,3 µW bei einer Frequenz von 54 Hz erzeugen, was einer Ausgangs-leistung von 10 µW/cm2 pro Fläche entspricht. Bei einer Tsource von 65 °C steigt dieser Wert sprunghaft auf 24 µW/cm2 bei einer Frequenz von 117 Hz an. Obwohl für eine opti-male Leistung eine Tamb von 11 °C erforderlich ist, kann das Bauelement die resonante Selbstaktivierung bis zu einer Umgebungstemperatur (Tamb) von 19 °C aufrechterhalten und dabei immer noch 8,7 µW/cm2 Leistung bei einer Tsource von 50 °C erzeugen. Außer-dem werden die scharfen Grenzen der Betriebstemperaturen in Bezug auf Tsource und Tamb untersucht und vorgestellt. Ein TMG, bei den hydrierten La-Fe-Si-Legierungen als aktiven TM-Film verwendet, kann 38 µW/cm2 aus einer Tsource von 90°C erzeugen, während es mit einer Frequenz von 137 Hz arbeitet
Developing Models of Road Tunnels with Petri Nets
This thesis aimed to develop a mathematical model using a Petri net to simulate the traffic flow inside the road tunnel. The purpose was to create a single-lane tunnel that could simulate the flow while also including an event, which slows down a vehicle to cause congestion. The program uses modules to divided the tunnel into smaller segments and compute the vehicle distance inside these segments. Three different simulations using four tunnel segments yield an expected outcome, except for higher vehicle numbers due to the tunnel segment being too long. The program is still not usable and requires further development before put into practice
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