8 research outputs found

    Lernwelten 4.0 – Ein Open Work Space zur GeNeMe 2017

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    Der Work Space ist ein Teil eines vom BMBF-Projekt Lehrraum_digital initiierten Kommunikationsraums mit dem Ziel unterschiedliche Experten und Akteure in die Diskussion einzubeziehen. Thema sind digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen im Kontext der Anforderungen durch die Industrie 4.0. Der Work Space bietet eine allen Teilnehmenden der GeNeMe offenstehende Feedback- und Beteiligungsmöglichkeit an der Diskussion zur Gestaltung digitaler Wissensräume und Lernwelten

    Partizipativ planen für die berufliche Bildung – Hybride Lernräume gemeinsam gestalten

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    Das BMBF-Forschungs- und Entwicklungsprojekts Lehrraum_digital (LR_D)1 setzt sich mit der Entwicklung und Erprobung eines digitalisierten Lehrraumkonzepts für die berufliche Bildung auseinander. Die im Projekt entstehenden Instrumente und Methoden zur Unterstützung von Prozessen der Planung und Konzeption digitalisierter Lehrräume schlagen eine Brücke von der aktuellen Forschung in die Planungspraxis von Lehrräumen. Dabei wird mit den im Beitrag vorgestellten partizipativ gestalteten Planungsworkshops auch dem wachsenden Bedürfnis der Planungsforschung nach flexibleren Vorgehensweisen sowie der Integration unterschiedlicher Perspektiven in der Planungspraxis Rechnung getragen [1]

    Disruptivität in neuen Wissensräumen und Disruption in der Forschungspraxis.

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    Disruptive Innovationen sind in einigen Branchen, Diskursen und angewandten Forschungsbereichen zum Hype avanciert. Der Beitrag argumentiert, dass eine kritische Prüfung und Definition des Disruptions-Konzepts aussteht. Das heißt, dass untersucht werden sollte, wie der Begriff derart verwendet wird, dass er mit normativen Erwartungen an Forschungs- und Innovationsprozesse geknüpft wird. Davon ausgehend wird argumentiert, dass Disruptivität nicht ohne weiteres in Forschungsvorhaben als legitimierender Ansatz für positive soziale Folgen von Entwicklungsprozessen angeführt werden kann. Das Konzept von Disruption wird daher auf sich verändernde Wissensräume in Forschungs- und Innovationsprozessen bezogen. Durch die Veränderung sozialer Interaktionen in soziotechnischen Systemen werden Bezugssysteme für Forschungs- und Entwicklungsprozesse verändert und Dynamiken unterbrochen. Von der Diskussion verschiedener Definitionsmöglichkeiten ausgehend wird die Legitimität der Forderung nach Disruption in der Forschungspraxis kritisch hinterfragt. Es geht also weniger darum, dass durch äußere Gewalt radikale Veränderungen geschehen, sondern darum, dass disruptive Forschung oder Innovation aktiv verfolgt wird. Einleitend wird das Problem mit Disruption umrissen. Die daraus resultierenden Fragestellungen werden im ersten Abschnitt formuliert. Einige Ansätze und mögliche Ziele bei der Modellierung disruptiver Innovation werden im zweiten Abschnitt diskutiert. Abschließend werden der Forschungsstand und Konklusionen diskutiert.:Disruptivität in neuen Wissensräumen und Disruption in der Forschungspraxis 6 | Disruptividad en los nuevos espacios del conocimiento y disrupción en la práctica de la investigación 6 Abstract 6 | Resumen 6 Einleitung 8 | Introducción 8 Zur Frage nach der Disruption 10 | Sobre la cuestión de la disrupción10 Wahrnehmung und Begründung disruptiver Entwicklungen 15 | Percepción y justificación de los cambios disruptivos 15 Paradigmenwechsel, Pfadwandel, Innovation und Disruption 20 | Cambio de paradigma, cambio de trayectoria, innovación y disrupción 20 Diskussion und Konklusion 23 | Debate y conclusiones 23 Literatur 24 | Bibliografía 24Las innovaciones disruptivas se han convertido en un hype en algunas industrias, discursos y campos de investigación aplicada. Este artículo sostiene que está pendiente un examen crítico y una definición del concepto de disrupción. Esto significa que debe examinarse cómo se utiliza el término de forma que quede vinculado a las expectativas normativas de los procesos de investigación e innovación. Partiendo de esta base, se argumenta que no es fácil invocar la disruptividad en los proyectos de investigación como enfoque legitimador de las consecuencias sociales positivas de los procesos de desarrollo. El concepto de disrupción se relaciona, por tanto, con el cambio de los espacios de conocimiento en los procesos de investigación e innovación. Al cambiar las interacciones sociales en los sistemas sociotécnicos, se alteran los sistemas de referencia de los procesos de investigación y desarrollo y se perturba su dinámica. Partiendo de la discusión de las distintas posibilidades de definición, se cuestiona críticamente la legitimidad de la exigencia de disrupción en la práctica investigadora. Por lo tanto, no se trata tanto de que se produzca un cambio radical por una fuerza externa, sino más bien de que se persiga activamente la investigación o la innovación disruptiva. A modo de introducción, se expone el problema de la disrupción. Las preguntas resultantes se formulan en la primera sección. En la segunda sección se analizan algunos enfoques y posibles objetivos en la modelización de la innovación disruptiva. Por último, se analizan el estado de la investigación y las conclusiones.:Disruptivität in neuen Wissensräumen und Disruption in der Forschungspraxis 6 | Disruptividad en los nuevos espacios del conocimiento y disrupción en la práctica de la investigación 6 Abstract 6 | Resumen 6 Einleitung 8 | Introducción 8 Zur Frage nach der Disruption 10 | Sobre la cuestión de la disrupción10 Wahrnehmung und Begründung disruptiver Entwicklungen 15 | Percepción y justificación de los cambios disruptivos 15 Paradigmenwechsel, Pfadwandel, Innovation und Disruption 20 | Cambio de paradigma, cambio de trayectoria, innovación y disrupción 20 Diskussion und Konklusion 23 | Debate y conclusiones 23 Literatur 24 | Bibliografía 2

    Lernwelten 4.0 – Ein Open Work Space zur GeNeMe 2017

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    Der Work Space ist ein Teil eines vom BMBF-Projekt Lehrraum_digital initiierten Kommunikationsraums mit dem Ziel unterschiedliche Experten und Akteure in die Diskussion einzubeziehen. Thema sind digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen im Kontext der Anforderungen durch die Industrie 4.0. Der Work Space bietet eine allen Teilnehmenden der GeNeMe offenstehende Feedback- und Beteiligungsmöglichkeit an der Diskussion zur Gestaltung digitaler Wissensräume und Lernwelten

    Lernwelten 4.0 – Ein Open Work Space zur GeNeMe 2017

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    Der Work Space ist ein Teil eines vom BMBF-Projekt Lehrraum_digital initiierten Kommunikationsraums mit dem Ziel unterschiedliche Experten und Akteure in die Diskussion einzubeziehen. Thema sind digitalisierte Lehr- und Lernumgebungen im Kontext der Anforderungen durch die Industrie 4.0. Der Work Space bietet eine allen Teilnehmenden der GeNeMe offenstehende Feedback- und Beteiligungsmöglichkeit an der Diskussion zur Gestaltung digitaler Wissensräume und Lernwelten

    Partizipativ planen für die berufliche Bildung – Hybride Lernräume gemeinsam gestalten

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    Das BMBF-Forschungs- und Entwicklungsprojekts Lehrraum_digital (LR_D)1 setzt sich mit der Entwicklung und Erprobung eines digitalisierten Lehrraumkonzepts für die berufliche Bildung auseinander. Die im Projekt entstehenden Instrumente und Methoden zur Unterstützung von Prozessen der Planung und Konzeption digitalisierter Lehrräume schlagen eine Brücke von der aktuellen Forschung in die Planungspraxis von Lehrräumen. Dabei wird mit den im Beitrag vorgestellten partizipativ gestalteten Planungsworkshops auch dem wachsenden Bedürfnis der Planungsforschung nach flexibleren Vorgehensweisen sowie der Integration unterschiedlicher Perspektiven in der Planungspraxis Rechnung getragen [1]

    Survey on Co-design Methodologies in Urban Design

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    Project U_CODE. funded by EU Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 688873OLD Management and Organisatio
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