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    New Natural Product from Botryosphaeria australis, an Endophyte from Mangrove Avicennia marina

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    Chemical investigation of the endophytic fungus Botryosphaeria australis isolated from Avicennia marina originally from Hainan Province, P.R. China, yielded a new compound botryosphaenin (1), from the class of napthoquinone, together with 5 known compounds, botryosterpene (2) and 5-hydroxy-2,7-dimethoxynaphthalene-1,4-dione (3) and its derivatives, 6-ethyl-5-hydroxy-2,7-dimethoxynaphthalene-1,4-dione (4), O-methylaspmenone (5), O-methylasparvenone (6) and 5-(carboxymethyl)-7-hydroxy-1,4a-dimethyl-6-methylene decahydron aphthalene-1-carboxylic acid (7). Their structures were determined on the basis of spectroscopic methods including 1D (1H, 13C, and DEPT) and 2D (COSY, HMQC, HMBC, and ROESY) NMR experiments and by mass spectroscopic measurements The new compounds, 1 showed activity against the bacterial pathogens Staphylococcus aureus, several Streptococcus species and Bacillus subtilis, but also against the eukaryotic cell lines THP-1 (human leukemia monocyte) and BALB/3T3 (mouse embryonic fibroblast)

    PBP2x-Mutationen in Streptococcus pneumoniae: Auswirkungen auf beta-Laktam-Resistenz und Zellphysiologie

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    Die Entwicklung von beta-Laktam-Resistenz in dem Pathogen Streptococcus pneumoniae (S. pneu-moniae) stellt einen komplexen Prozess dar, welcher auf einer Modifikation der Penicillin-Bindeproteine (PBP), der Targetstrukturen von beta-Laktam-Antibiotika beruht. PBP sind Membran-gebundene Enzyme, welche essentielle Reaktionen bei der bakteriellen Zellwand-Synthese katalysieren. Diese Proteine werden im Zuge der Resistenzentstehung so verĂ€ndert, dass beta-Laktame nicht mehr oder nur noch mit geringer AffinitĂ€t gebunden werden, das physiologische Substrat aber noch erkannt werden muß. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem PBP2x von S. pneumoniae, das als essentielles PBP und wichtigste primĂ€re Resistenzdeterminante einen hohen Stellenwert bei der Entstehung von beta-Laktam-Resistenz in diesem Organismus einnimmt. Obwohl dieses PBP zu den am besten untersuchten PBP gehört, bleiben die Resistenzrelevanz einzelner Punktmutationen und die mit der VerĂ€nderung des Proteins einhergehenden physiologischen Folgen fĂŒr die Zelle weitgehend unklar. Zentraler Inhalt dieser Arbeit war die Untersuchung des Effekts von PBP2x-Mutationen auf die Resistenz, FunktionalitĂ€t von PBP2x und Zellphysiologie im Kontext mit der sekundĂ€ren Resistenzdeterminante PBP1a und den beiden Zwei-Komponenten-Systemen CiaRH, welches in die Cefotaxim-Resistenz, genetische Kompetenz und Virulenz involviert ist und ComDE, das die genetische Kompetenz reguliert. Besonderes Interesse galt dabei der Position Thr338, welche sich unmittelbar benachbart zum aktiven Serin befindet und in den meisten resistenten klinischen Isolaten zu Alanin, Prolin oder Glycin mutiert ist. Durch eine gerichtete Mutagenese dieser Position im Wildtyp R6 konnte zum ersten Mal gezeigt werden, dass eine Thr338-Punktmutation einen selektionierbaren Resistenz-PhĂ€notyp in vivo vermittelt, wobei abhĂ€ngig von dem jeweiligen Austausch unterschiedliche Resistenzniveaus und Kreuzresistenzspektren zu beobachten waren. Abgesehen von einem nur moderaten Beitrag zur Resistenz, betraf eine solche Substitution offenbar auch die FunktionalitĂ€t von PBP2x, was sich auf dramatische Art und Weise in Abwesenheit eines intakten CiaRH-Regulationssystems Ă€ußerte: Es kam zu Wachstumsdefekten, insbesondere einer verfrĂŒhten und verstĂ€rkten Autolyse, morphologischen Aberrationen und einer verminderten LebensfĂ€higkeit. Entgegen aller Erwartungen fĂŒhrte die PrĂ€sens eines Mosaik-PBP1a in dem genetischen Hintergrund der Thr338-Mutation nicht zu einem weiteren Anstieg der Resistenz, sondern bewirkte sogar einen leichten Abfall. Dennoch komplementierte das Mosaik-PBP1a die durch das Fehlen eines funktionsfĂ€higen CiaRH-Systems hervorgerufenen Wachstumsdefizienzen. Der Vergleich zwischen dem PBP2x mit Thr338-Punktmutation und einem Mosaik-PBP2x deckte gravierende Unterschiede im Hinblick auf das Resistenzpotential und die physiologischen Auswirkungen auf. Anders als bei der PBP2x-Punktmutation waren bei dem Mosaik-PBP2x fast keine Wachstumseinbußen zu verzeichnen, wenn es mit einem inaktiven Zwei-Komponenten-System CiaRH kombiniert wurde, und die Anwesenheit eines Mosaik-PBP1a brachte eine starke Erhöhung der Cefotaxim-Resistenz mit sich. Beiden pbp2x-Allelen war jedoch gemeinsam, dass die Abwesenheit eines PBP1a massive Defekte im Wachstum zur Folge hatte. Alle diese Beobachtungen deuteten auf eine mögliche Interaktion zwischen PBP2x und PBP1a hin. Die Analyse der Zellwand einer Mutante mit zwei PBP2x-AminosĂ€ureaustauschen, von denen einer in resistenten klinischen StĂ€mmen anzutreffen ist, ergab eine biochemisch modifizierte Zellwand, in der bei einem fast gleichbleibenden Anteil an verzweigten Dimeren, Monomere erhöht, und lineare Dimere und Trimere reduziert waren. Diese Befunde ließen auf eine enzymatische BeeintrĂ€chtigung dieses PBP2x schließen. Ein von CiaRH ausgehender Effekt konnte nicht festgestellt werden. Eine Inaktivierung des fĂŒr den Export des Kompetenz-stimulierenden Peptids CSP verantwortlichen ABC-Transporters ComAB in Kombination mit einem nicht-funktionellen CiaRH-System bewirkte im Wildtyp eine vollstĂ€ndige, in PBP2x-Punktmutanten eine nur teilweise Aufhebung der vorzeitigen stationĂ€ren Phase-Autolyse. DarĂŒber hinaus machte sich bei einem der PBP2x-Derivate, welches zusĂ€tzlich ĂŒber eine Cefotaxim-Resistenz-vermittelnde AminosĂ€uresubstitution in CiaH verfĂŒgte, bei ciaR-Inaktivierung sowohl ein Verlust der CiaH- als auch eine partielle Einbuße der PBP2x-Resistenz bemerkbar, bei comAB-Inaktivierung hingegen aber ausschließlich ersteres. Hieraus konnte zum einen auf einen direkten Bezug des Lyse-PhĂ€notyps zu der Kompetenz und der CiaRH-Resistenz zu ComAB geschlossen werden, zum anderen auf einen CiaRH-unabhĂ€ngigen Einfluss von PBP2x auf die Kompetenz und Autolyse. TatsĂ€chlich bestĂ€tigte eine Bestimmung der Transformationseffizienz von Mutanten mit verschiedenen Konstellationen aus niederaffinen und unmodifizierten PBP, dass das Kompetenzmuster bzw. -ausmaß von der jeweiligen PBP-Ausstattung moduliert wird. Auch eine Microarray-basierte globale Transkriptomanalyse dieser Mutanten sowie spontan resistenter Labormutanten mit PBP2x- und CiaH-Mutationen suggerierte eine von CiaRH-entkoppelte Einflussnahme der PBP auf die Kompetenz. Zudem zeugten die Transkriptionsmuster von einem vielschichtigen Regulationsnetzwerk der Resistenzentwicklung unter Beteiligung von Kompetenz, Bakteriocinproduktion, Virulenz, Metabolismus, Transportprozessen und Energiestatus, was möglicherweise eine indirekte Folge einer gestörten Zellwand- und MembranintegritĂ€t darstellt. Durch die Extraktion von intergenen Bereichen, sowie potentiellen neuen Resistenzdeterminanten bzw. Resistenz-unterstĂŒtzenden Genen, wie den Gen-Clustern spr1545-spr1549 und spr0096-spr0110 oder den Genen des Purinstoffwechsels wurde die Basis fĂŒr weiterfĂŒhrende Untersuchungen geschaffen. Die hier vorgestellten Daten demonstrieren, dass der Erwerb von beta-Laktam-Resistenz nicht nur von Vorteil ist, sondern auch physiologische Konsequenzen fĂŒr die Zelle hat, die sie kompensiert, um ein möglichst stabiles Wachstum zu gewĂ€hrleisten. Über die Zellwand-Zusammensetzung und Kompetenz konnte erstmalig eine Verbindung von PBP2x zu CiaRH hergestellt werden. Eine konkrete kompensatorische Wirkung dieses Regulons hinsichtlich PBP2x-Mutationen wurde mit der Repression der Kompetenzlyse ausfindig gemacht. Im letzten Teil dieser Arbeit wurde basierend auf einer frĂŒheren Veröffentlichung, in der eine Inaktivierung des Gens fĂŒr das PBP2b von S. pneumoniae erfolglos blieb, erneut versucht, eine solche Mutante herzustellen. Obwohl lebensfĂ€hige Transformanten generiert werden konnten, war es nicht möglich eine pbp2b-Inaktivierungs- bzw. Deletionsmutante zu isolieren, sodass PBP2b in diesem Organismus weiterhin als essentielles Protein angesehen werden kann

    PBP2x-Mutationen in Streptococcus pneumoniae: Auswirkungen auf beta-Laktam-Resistenz und Zellphysiologie

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    Die Entwicklung von beta-Laktam-Resistenz in dem Pathogen Streptococcus pneumoniae (S. pneu-moniae) stellt einen komplexen Prozess dar, welcher auf einer Modifikation der Penicillin-Bindeproteine (PBP), der Targetstrukturen von beta-Laktam-Antibiotika beruht. PBP sind Membran-gebundene Enzyme, welche essentielle Reaktionen bei der bakteriellen Zellwand-Synthese katalysieren. Diese Proteine werden im Zuge der Resistenzentstehung so verĂ€ndert, dass beta-Laktame nicht mehr oder nur noch mit geringer AffinitĂ€t gebunden werden, das physiologische Substrat aber noch erkannt werden muß. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem PBP2x von S. pneumoniae, das als essentielles PBP und wichtigste primĂ€re Resistenzdeterminante einen hohen Stellenwert bei der Entstehung von beta-Laktam-Resistenz in diesem Organismus einnimmt. Obwohl dieses PBP zu den am besten untersuchten PBP gehört, bleiben die Resistenzrelevanz einzelner Punktmutationen und die mit der VerĂ€nderung des Proteins einhergehenden physiologischen Folgen fĂŒr die Zelle weitgehend unklar. Zentraler Inhalt dieser Arbeit war die Untersuchung des Effekts von PBP2x-Mutationen auf die Resistenz, FunktionalitĂ€t von PBP2x und Zellphysiologie im Kontext mit der sekundĂ€ren Resistenzdeterminante PBP1a und den beiden Zwei-Komponenten-Systemen CiaRH, welches in die Cefotaxim-Resistenz, genetische Kompetenz und Virulenz involviert ist und ComDE, das die genetische Kompetenz reguliert. Besonderes Interesse galt dabei der Position Thr338, welche sich unmittelbar benachbart zum aktiven Serin befindet und in den meisten resistenten klinischen Isolaten zu Alanin, Prolin oder Glycin mutiert ist. Durch eine gerichtete Mutagenese dieser Position im Wildtyp R6 konnte zum ersten Mal gezeigt werden, dass eine Thr338-Punktmutation einen selektionierbaren Resistenz-PhĂ€notyp in vivo vermittelt, wobei abhĂ€ngig von dem jeweiligen Austausch unterschiedliche Resistenzniveaus und Kreuzresistenzspektren zu beobachten waren. Abgesehen von einem nur moderaten Beitrag zur Resistenz, betraf eine solche Substitution offenbar auch die FunktionalitĂ€t von PBP2x, was sich auf dramatische Art und Weise in Abwesenheit eines intakten CiaRH-Regulationssystems Ă€ußerte: Es kam zu Wachstumsdefekten, insbesondere einer verfrĂŒhten und verstĂ€rkten Autolyse, morphologischen Aberrationen und einer verminderten LebensfĂ€higkeit. Entgegen aller Erwartungen fĂŒhrte die PrĂ€sens eines Mosaik-PBP1a in dem genetischen Hintergrund der Thr338-Mutation nicht zu einem weiteren Anstieg der Resistenz, sondern bewirkte sogar einen leichten Abfall. Dennoch komplementierte das Mosaik-PBP1a die durch das Fehlen eines funktionsfĂ€higen CiaRH-Systems hervorgerufenen Wachstumsdefizienzen. Der Vergleich zwischen dem PBP2x mit Thr338-Punktmutation und einem Mosaik-PBP2x deckte gravierende Unterschiede im Hinblick auf das Resistenzpotential und die physiologischen Auswirkungen auf. Anders als bei der PBP2x-Punktmutation waren bei dem Mosaik-PBP2x fast keine Wachstumseinbußen zu verzeichnen, wenn es mit einem inaktiven Zwei-Komponenten-System CiaRH kombiniert wurde, und die Anwesenheit eines Mosaik-PBP1a brachte eine starke Erhöhung der Cefotaxim-Resistenz mit sich. Beiden pbp2x-Allelen war jedoch gemeinsam, dass die Abwesenheit eines PBP1a massive Defekte im Wachstum zur Folge hatte. Alle diese Beobachtungen deuteten auf eine mögliche Interaktion zwischen PBP2x und PBP1a hin. Die Analyse der Zellwand einer Mutante mit zwei PBP2x-AminosĂ€ureaustauschen, von denen einer in resistenten klinischen StĂ€mmen anzutreffen ist, ergab eine biochemisch modifizierte Zellwand, in der bei einem fast gleichbleibenden Anteil an verzweigten Dimeren, Monomere erhöht, und lineare Dimere und Trimere reduziert waren. Diese Befunde ließen auf eine enzymatische BeeintrĂ€chtigung dieses PBP2x schließen. Ein von CiaRH ausgehender Effekt konnte nicht festgestellt werden. Eine Inaktivierung des fĂŒr den Export des Kompetenz-stimulierenden Peptids CSP verantwortlichen ABC-Transporters ComAB in Kombination mit einem nicht-funktionellen CiaRH-System bewirkte im Wildtyp eine vollstĂ€ndige, in PBP2x-Punktmutanten eine nur teilweise Aufhebung der vorzeitigen stationĂ€ren Phase-Autolyse. DarĂŒber hinaus machte sich bei einem der PBP2x-Derivate, welches zusĂ€tzlich ĂŒber eine Cefotaxim-Resistenz-vermittelnde AminosĂ€uresubstitution in CiaH verfĂŒgte, bei ciaR-Inaktivierung sowohl ein Verlust der CiaH- als auch eine partielle Einbuße der PBP2x-Resistenz bemerkbar, bei comAB-Inaktivierung hingegen aber ausschließlich ersteres. Hieraus konnte zum einen auf einen direkten Bezug des Lyse-PhĂ€notyps zu der Kompetenz und der CiaRH-Resistenz zu ComAB geschlossen werden, zum anderen auf einen CiaRH-unabhĂ€ngigen Einfluss von PBP2x auf die Kompetenz und Autolyse. TatsĂ€chlich bestĂ€tigte eine Bestimmung der Transformationseffizienz von Mutanten mit verschiedenen Konstellationen aus niederaffinen und unmodifizierten PBP, dass das Kompetenzmuster bzw. -ausmaß von der jeweiligen PBP-Ausstattung moduliert wird. Auch eine Microarray-basierte globale Transkriptomanalyse dieser Mutanten sowie spontan resistenter Labormutanten mit PBP2x- und CiaH-Mutationen suggerierte eine von CiaRH-entkoppelte Einflussnahme der PBP auf die Kompetenz. Zudem zeugten die Transkriptionsmuster von einem vielschichtigen Regulationsnetzwerk der Resistenzentwicklung unter Beteiligung von Kompetenz, Bakteriocinproduktion, Virulenz, Metabolismus, Transportprozessen und Energiestatus, was möglicherweise eine indirekte Folge einer gestörten Zellwand- und MembranintegritĂ€t darstellt. Durch die Extraktion von intergenen Bereichen, sowie potentiellen neuen Resistenzdeterminanten bzw. Resistenz-unterstĂŒtzenden Genen, wie den Gen-Clustern spr1545-spr1549 und spr0096-spr0110 oder den Genen des Purinstoffwechsels wurde die Basis fĂŒr weiterfĂŒhrende Untersuchungen geschaffen. Die hier vorgestellten Daten demonstrieren, dass der Erwerb von beta-Laktam-Resistenz nicht nur von Vorteil ist, sondern auch physiologische Konsequenzen fĂŒr die Zelle hat, die sie kompensiert, um ein möglichst stabiles Wachstum zu gewĂ€hrleisten. Über die Zellwand-Zusammensetzung und Kompetenz konnte erstmalig eine Verbindung von PBP2x zu CiaRH hergestellt werden. Eine konkrete kompensatorische Wirkung dieses Regulons hinsichtlich PBP2x-Mutationen wurde mit der Repression der Kompetenzlyse ausfindig gemacht. Im letzten Teil dieser Arbeit wurde basierend auf einer frĂŒheren Veröffentlichung, in der eine Inaktivierung des Gens fĂŒr das PBP2b von S. pneumoniae erfolglos blieb, erneut versucht, eine solche Mutante herzustellen. Obwohl lebensfĂ€hige Transformanten generiert werden konnten, war es nicht möglich eine pbp2b-Inaktivierungs- bzw. Deletionsmutante zu isolieren, sodass PBP2b in diesem Organismus weiterhin als essentielles Protein angesehen werden kann

    An Important Site in PBP2x of Penicillin-Resistant Clinical Isolates of Streptococcus pneumoniae: Mutational Analysis of Thr338▿

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    Penicillin-binding protein 2x (PBP2x) of Streptococcus pneumoniae represents a primary resistance determinant for beta-lactams, and low-affinity PBP2x variants can easily be selected with cefotaxime. Penicillin-resistant clinical isolates of S. pneumoniae frequently contain in their mosaic PBP2x the mutation T338A adjacent to the active site S337, and T338P as well as T338G substitutions are also known. Site-directed mutagenesis has now documented that a single point mutation at position T338 confers selectable levels of beta-lactam resistance preferentially to oxacillin. Despite the moderate impact on beta-lactam susceptibility, the function of the PBP2x mutants appears to be impaired, as can be documented in the absence of a functional CiaRH regulatory system, resulting in growth defects and morphological changes. The combination of low-affinity PBP2x and PBP1a encoded by mosaic genes is known to result in high cefotaxime resistance. In contrast, introduction of a mosaic pbp1a into the PBP2xT338G mutant did not lead to increased resistance. However, the mosaic PBP1a gene apparently complemented the PBP2xT338G defect, since Cia mutant derivatives grew normally. The data support the view that PBP2x and PBP1a interact with each other on some level and that alterations of both PBPs in resistant clinical isolates have evolved to ensure cooperation between both proteins
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