8 research outputs found

    Theoretische Ansätze zur Erklärung von Ähnlichkeit und Unähnlichkeit in Partnerschaften

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    Im Hinblick auf die Ähnlichkeit (bzw. Unähnlichkeit) von Partnern existieren die Redewendungen Gleich und gleich gesellt sich gern sowie Gegensätze ziehen sich an. In dieser Arbeit wird zunächst unter Bezugnahme auf empirische Untersuchungen verdeutlicht, dass die erste der beiden genannten Redewendungen eher zutrifft als die zweite (Abschnitt 2). Anschließend werden zwei verschiedene theoretische Erklärungsansätze skizziert: der ökonomische Ansatz, bei dem die Partnerwahl unter dem Gesichtspunkt der Nutzenmaximierung betrachtet wird (Abschnitt 3), und der rollentheoretische Ansatz, demzufolge die Übereinstimmung der Rollenvorstellungen von Frau und Mann maßgebend für das Funktionieren einer Partnerschaft ist (Abschnitt 4). --

    Theoretische Ansätze zur Erklärung von Ähnlichkeit und Unähnlichkeit in Partnerschaften

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    Im Hinblick auf die Ähnlichkeit (bzw. Unähnlichkeit) von Partnern existieren die Redewendungen Gleich und gleich gesellt sich gern sowie Gegensätze ziehen sich an. In dieser Arbeit wird zunächst unter Bezugnahme auf empirische Untersuchungen verdeutlicht, dass die erste der beiden genannten Redewendungen eher zutrifft als die zweite (Abschnitt 2). Anschließend werden zwei verschiedene theoretische Erklärungsansätze skizziert: der ökonomische Ansatz, bei dem die Partnerwahl unter dem Gesichtspunkt der Nutzenmaximierung betrachtet wird (Abschnitt 3), und der rollentheoretische Ansatz, demzufolge die Übereinstimmung der Rollenvorstellungen von Frau und Mann maßgebend für das Funktionieren einer Partnerschaft ist (Abschnitt 4)

    Impact Evaluation of Merger Decisions

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    The (Monetary) Value of Competitive Balance for Sport Consumers: A Stated Preferences Approach to European Professional Football

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    Ever since the pioneering work of Rottenberg (1956) and Neale (1964), the uncertainty of outcome hypothesis (UOH) has played a major role in the economic analysis of professional sport leagues. However, decades f empirical research have not been successful in establishing clear evidence for the importance of competitive balance (CB) for attendance or TV viewers in European professional football. In order to find possible reasons for the gap between the UOH and (the lack of) its empirical validation, our paper adopts a stated preference approach focused on the fans' perception of CB and its relevance in three European professional football leagues. The results indicate that a tipping point/threshold value of CB exists and that crossing this threshold can lead to massive demand eactions. However, since the threshold has not been reached in the leagues included in the sample, the paper provides a possible explanation for the above mentioned gap

    Würde Eine Unabhängige Europäische Wettbewerbsbehörde Eine Bessere Wettbewerbspolitik Machen? (Would an Independent European Competition Agency Perform a Better Competition Policy?)

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