495 research outputs found

    Conjugacy Growth and Conjugacy Width of Certain Branch Groups

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    The conjugacy growth function counts the number of distinct conjugacy classes in a ball of radius nn. We give a lower bound for the conjugacy growth of certain branch groups, among them the Grigorchuk group. This bound is a function of intermediate growth. We further proof that certain branch groups have the property that every element can be expressed as a product of uniformly boundedly many conjugates of the generators. We call this property bounded conjugacy width. We also show how bounded conjugacy width relates to other algebraic properties of groups and apply these results to study the palindromic width of some branch groups.Comment: Final version, to appear in IJA

    Palindromic Width of Wreath Products

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    We show that the wreath product G≀ZnG \wr \mathbb{Z}^n of any finitely generated group GG with Zn\mathbb{Z}^n has finite palindromic width. We also show that C≀AC \wr A has finite palindromic width if CC has finite commutator width and AA is a finitely generated infinite abelian group. Further we prove that if HH is a non-abelian group with finite palindromic width and GG any finitely generated group, then every element of the subgroup G′≀HG' \wr H can be expressed as a product of uniformly boundedly many palindromes. From this we obtain that P≀HP \wr H has finite palindromic width if PP is a perfect group and further that G≀FG \wr F has finite palindromic width for any finite, non-abelian group FF.Comment: 10 pages, 1 figur

    Transnational Social Movement Unionism als Vitalisierungsstrategie und Chance fĂĽr Gewerkschafterinnen? Das Beispiel des Bekleidungssektors Bangladeschs

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    Der Beitrag analysiert die Chancen und Grenzen eines transnationalen Social Movement Unionism (SMU) im Kontext des Bekleidungssektors Bangladeschs. SMU galt in Bangladesch insbesondere aufgrund des Prozesses der Depolitisierung zivilgesellschaftlicher Organisationen im Anschluss an die Aid-Dependency des Landes als kaum realisierbar. Unberücksichtigt blieb hierbei aber weitestgehend die Rolle der Kategorie Geschlecht. Vor dem Hintergrund meines empirischen Materials, das zwischen 2010 und 2015 in Form von Interviews mit Angehörigen von Gewerkschaften und Labour-NGOs erhoben wurde, argumentiere ich, dass erste Ansätze von SMU erkennbar sind. Darüber hinaus zeigt der Blick auf den Bekleidungssektor Bangladeschs, dass das Potenzial dieses Organisierungskonzeptes sich insbesondere mit Blick auf die Arbeiterinnen und Gewerkschafterinnen offenbart. Ferner wird anhand dieses empirischen Beispiels die transnationale Rahmung des Arbeitsrechtsaktivismus verdeutlicht, der sich vom SMU der 1980er Jahre deutlich unterscheidet und als wegweisende Perspektive zu grenzüberschreitender Kooperation dienen kann. Nichtsdestotrotz hinterfragt der Beitrag die Notwendigkeit einer geographischen Lokalisierung des gegenwärtigen SMU und plädiert vielmehr für eine stärkere Berücksichtigung gesellschaftlicher Strukturkategorien innerhalb der Labour Studies sowie für eine größere Wachsamkeit gegenüber Organisierungsformen jenseits des traditionellen gewerkschaftlichen Musters.The paper analyses the opportunities and limits of Social Movement Unionism (SMU) in the context of the Bangladeshi garment sector. In the past, the concept of SMU was considered unrealistic in Bangladesh, largely because of the de-politicization of civil society organizations, a result of the country’s dependency on aid. The role of gender in relation to SMU in Bangladesh, however, remains on the whole ignored. Drawing on interviews with trade unionists and representatives of labour NGOs, conducted between 2010 and 2015, I argue evidence prevails to suggest that some aspects of SMU prevail. Furthermore, the role of female workers and trade unionists highlights the organizing potential of transnational SMU. In addition, the paper describes how the transnational framing of workers' rights activism, which differs from the SMU of the 1980s, might serve as an example for establishing solidarity across national borders. The contribution, however, questions the fixed geographical framings of current forms of SMU and instead emphasizes the importance of analyzing different social categories as well as paying more attention towards organizing beyond the traditional union model

    Ethik des Helfens vs. Ethik des Lebens

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    Diese Diplomarbeit behandelt die Debatte im Deutschen Parlament zur gesetzlichen Regelung der Präimplantationsdiagnostik. Die Präimplantationsdiagnostik (PID) ist ein medizinisches Verfahren, bei dem künstlich gezeugte Embryonen, mittels genetischer Tests, auf genetische Veranlagungen untersucht werden. Sie dient dazu, Paaren, mit einer genetischen Disposition zu schwerwiegenden Erbkrankheiten, über eine künstliche Befruchtung, zu einem gesunden Kind zu verhelfen. Bis zum Juli 2012 war dieses Verfahren in Deutschland verboten. Wegen einem umstrittenen Gerichtsurteil des Deutschen Bundesgerichtshofes im Juni 2010, kam es jedoch zu einer erneuten Diskussion über das Thema der PID und zur Erkenntnis, dass es ein neues Gesetz zur Regelung der PID in Deutschland braucht. Dazu wurde eine öffentliche und interfraktionelle Debatte im Deutschen Bundestag abgehalten, mit dem Ergebnis, dass die PID nun begrenzt zugelassen ist. Um einen Einblick in den Verlauf der Debatte und die darin vorkommenden Argumente für und gegen eine PID zu bekommen, werden in dieser Arbeit die Gesetzesentwürfe und Stellungnahmen des Deutschen Ethikrates, sowie von Sachverständigen vorgestellt und eine Analyse der Argumente in der Debatte, sowie die Bedeutung von (persönlichen) Erfahrungen für die Entscheidung, vorgenommen. Im Verlauf dieser Diplomarbeit wird der/die LeserIn einen Einblick in ein hochaktuelles Thema mit vielen ethischen Dilemmas erhalten. Die demokratische Debatte ist sehr intensiv, aber, aufgrund der Sensibilität des Themas, dennoch von gegenseitigem Respekt getragen. Drei unterschiedliche Perspektiven warben hier mit Leidenschaft, aber auch auf bewundernswert objektive Weise, für ihre Lösung zu diesem Problem

    Soziale Ungleichheit

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erwerbstätigkeit von Frauen und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Daten zur empirischen Forschung wurden über einen standardisierten Fragebogen über ein Online-Befragungs-Portal sowie über selbst auszufüllende Papierbögen erhoben. Es zeigt sich nach der Auswertung, dass Frauen aller gesellschaftlichen Schichten nach der Geburt eines Kindes von einer Dequalifikation im Beruf betroffen sind. Frauen haben den Bildungsrückstand aufgeholt und sind annähernd gleich qualifiziert wie Männer. Trotzdem finden Frauen schwerer in qualifizierte Jobs nach der Entbindung zurück. Frauen, die bereits vor der Geburt eines Kindes in einem Beruf beschäftigt waren, der eine niedrigere Qualifikationsstufe aufweist, finden leichter in ihren Beruf zurück. Oft versuchen Frauen den „Spagat“ zwischen Familie und Beruf über eine Beschäftigung unter dem Normalarbeitsverhältnis zu lösen

    Bangladeschs Textilindustrie nach der Katastrophe von Savar - Business as usual oder nachhaltige Veränderungen?

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