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    Ein Markenzeichen fĂŒr die UniversitĂ€t: wie kann die IdentitĂ€t der UniversitĂ€t in einem Bild verdichtet werden?

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    Vor dem Hintergrund eines verschĂ€rften Wettbewerbs um höhere Studentenquoten und begrenzte Fördermittel im Bildungsbereich der Bundesrepublik Deutschland ist das Thema der Studie die Erarbeitung und Gestaltung eines UniversitĂ€ts-Logos am Beispiel der UniversitĂ€t LĂŒneburg. Dabei geht es jedoch keineswegs um den Entwurf eines neuen UniversitĂ€ts-Logos, sondern um die Erarbeitung eines Konzeptionsraumes, in dem sich die Kreation eines Logos abspielen sollte. Die AusfĂŒhrungen gliedern sich in zwei Abschnitte: Das erste Kapitel umfasst theoretische Grundlagen, die bei der Kreation eines UniversitĂ€ts-Logos relevant sind. Dazu gehört insbesondere der Aspekt der Corporate Identity als Instrument des IdentitĂ€tsmanagement. Das zweite Kapitel stellt die empirischen Ergebnisse einer Befragung von Mitgliedern der UniversitĂ€t dar und zwar Studenten, Professoren bzw. wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeitern. Untersucht wird, wie sie die verschiedenen Logo-Fassungen bewerten, die an der UniversitĂ€t LĂŒneburg im Gebrauch sind, ob sie ein neues Logo wichtig finden und was sie in dem ihnen prĂ€sentierten Merkmalskatalog der UniversitĂ€t LĂŒneburg als zutreffend erachten. Die Ergebnisse der Studie können Richtschnur fĂŒr die Entwicklung eines Logos sein, das nach innen und außen als Markenzeichen der UniversitĂ€t fungiert. Die Untersuchung macht deutlich, dass eine effektive Logogestaltung in Prozesse der psychischen Informationsverarbeitung eingebunden ist und an sozialtechnische GesetzmĂ€ĂŸigkeiten anknĂŒpft, die auch beinhalten, dass eine hĂ€ufige PrĂ€senz des Logos im Blickfeld der Betrachter den Aneignungsprozess unterstĂŒtzt. Das Logo sollte also bei jeglicher kommunikativer AktivitĂ€t der UniversitĂ€t LĂŒneburg erscheinen, sei es intern zur Information von Studierenden und Mitarbeitern oder extern zur ReprĂ€sentation der UniversitĂ€t. Um dies zu erreichen, muss das Logo effizient implementiert und mĂŒhelos genutzt werden können. (ICG2

    Limiting dilution bisulfite (pyro)sequencing reveals parent-specific methylation patterns in single early mouse embryos and bovine oocytes

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    To detect rare epigenetic effects associated with assisted reproduction, it is necessary to monitor methylation patterns of developmentally important genes in a few germ cells and individual embryos. Bisulfite treatment degrades DNA and reduces its complexity, rendering methylation analysis from small amounts of DNA extremely challenging. Here we describe a simple approach that allows determining the parent-specific methylation patterns of multiple genes in individual early embryos. Limiting dilution (LD) of bisulfite-treated DNA is combined with independent multiplex PCRs of single DNA target molecules to avoid amplification bias. Using this approach, we compared the methylation status of three imprinted (H19, Snrpn and Igf2r) and one pluripotency-related gene (Oct4) in three different groups of single mouse two-cell embryos. Standard in vitro fertilization of superovulated oocytes and the use of in vitro matured oocytes were not associated with significantly increased rates of stochastic single CpG methylation errors and epimutations (allele methylation errors), when compared with the in vivo produced controls. Similarly, we compared the methylation patterns of two imprinted genes (H19 and Snrpn) in individual mouse 16-cell embryos produced in vivo from superovulated and non-superovulated oocytes and did not observe major between-group differences. Using bovine oocytes and polar bodies as a model, we demonstrate that LD even allows the methylation analysis of multiple genes in single cells
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