315 research outputs found

    Endophytic root colonization of gramineous plants by Herbaspirillum frisingense

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    Herbaspirillum frisingense is a diazotrophic betaproteobacterium isolated from C4-energy plants, for example Miscanthus sinensis. To demonstrate endophytic colonization unequivocally, immunological labeling techniques using monospecific polyclonal antibodies against two H. frisingense strains and green fluorescent protein (GFP)-fluorescence tagging were applied. The polyclonal antibodies enabled specific in situ identification and very detailed localization of H. frisingense isolates Mb11 and GSF30T within roots of Miscanthus×giganteus seedlings. Three days after inoculation, cells were found inside root cortex cells and after 7 days they were colonizing the vascular tissue in the central cylinder. GFP-tagged H. frisingense strains could be detected and localized in uncut root material by confocal laser scanning microscopy and were found as endophytes in cortex cells, intercellular spaces and the central cylinder of barley roots. Concerning the production of potential plant effector molecules, H. frisingense strain GSF30T tested positive for the production of indole-3-acetic acid, while Mb11 was shown to produce N-acylhomoserine lactones, and both strains were able to utilize 1-aminocyclopropane-1-carboxylate (ACC), providing an indication of the activity of an ACC-deaminase. These results clearly present H. frisingense as a true plant endophyte and, although initial greenhouse experiments did not lead to clear plant growth stimulation, demonstrate the potential of this species for beneficial effects on the growth of crop plant

    Getting Ready for Large-Scale Proteomics in Crop Plants

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    Plants are an indispensable cornerstone of sustainable global food supply. While immense progress has been made in decoding the genomes of crops in recent decades, the composition of their proteomes, the entirety of all expressed proteins of a species, is virtually unknown. In contrast to the model plant Arabidopsis thaliana, proteomic analyses of crop plants have often been hindered by the presence of extreme concentrations of secondary metabolites such as pigments, phenolic compounds, lipids, carbohydrates or terpenes. As a consequence, crop proteomic experiments have, thus far, required individually optimized protein extraction protocols to obtain samples of acceptable quality for downstream analysis by liquid chromatography tandem mass spectrometry (LC-MS/MS). In this article, we present a universal protein extraction protocol originally developed for gel-based experiments and combined it with an automated single-pot solid-phase-enhanced sample preparation (SP3) protocol on a liquid handling robot to prepare high-quality samples for proteomic analysis of crop plants. We also report an automated offline peptide separation protocol and optimized micro-LC-MS/MS conditions that enables the identification and quantification of ~10,000 proteins from plant tissue within 6 h of instrument time. We illustrate the utility of the workflow by analyzing the proteomes of mature tomato fruits to an unprecedented depth. The data demonstrate the robustness of the approach which we propose for use in upcoming large-scale projects that aim to map crop tissue proteomes

    The Evolution of the Ammonia Synthesis Catalyst 'AmoMax®-CASALE'

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    Despite the Haber-Bosch process being more than 100 years old, only incremental improvements have been achieved until recently. Now, by combining the catalyst expertise of CLARIANT and the engineering knowledge of CASALE, a breakthrough has been realized. AmoMax®-Casale is a new ammonia synthesis catalyst jointly developed by Casale and Clariant particularly for use in Casale ammonia converters. AmoMax®-Casale is a customized evolution of the well-known, wustite-based catalyst, AmoMax® 10. While retaining the same superior resistance to ageing, poisoning and mechanical strength, AmoMax®-Casale is significantly more active. This feature allows to reduce the loop recycle rate and the loop pressure and/or to increase the ammonia production. The higher activity of AmoMax®-Casale contributes to improve the overall operating efficiency either by saving energy, or by increasing significantly the plant capacity. This article will describe in detail the successful development of AmoMax®-Casale, explain advantages and commercial benefits based on concrete plant simulations and share the start-up experience of the first commercial reference

    Ex‐post‐Evaluierung der Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus im Rahmen der Systemevaluierung "KMU‐innovativ" : Begleit‐ und Wirkungsforschung zur Hightech‐Strategie

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    Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der BMBF-Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus dar. Beide zielten als Vorläufer der Förderinitiative KMUinnovativ: Biotechnologie darauf ab, innovative und anspruchsvolle Forschungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen in der Biotechnologie zu ermöglichen. Die beiden Fördermaßnahmen unterschieden sich in Förderziel und Design: Während BioChance ab 1999 darauf abzielte, neu gegründete Firmen zu unterstützen, ging es in BioChancePlus ab 2003 darum, die weitere Entwicklung junger Biotechnologie-Unternehmen und deren risikoreichen Projekte voranzutreiben. Die vorliegende Analyse zeigt, dass BioChance und BioChancePlus eine angemessene Reaktion auf die Schwierigkeiten waren, mit denen die dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland in den Jahren 1999-2009 zu kämpfen hatten. Die Fördermaßnahmen wurden in ihrem Design jeweils adäquat weiterentwickelt und den Erfordernissen der Zielgruppe entsprechend angepasst. BioChance und BioChancePlus haben ihre Zielgruppen in hohem Maße erreicht: Von BioChance profitierten 15% der jungen Biotechnologiefirmen in Deutschland, der Nachfolger BioChancePlus erreichte 40% seiner Zielgruppe. Insgesamt erhielten 260 Unternehmen eine Zuwendung. 85% davon wurden nur einmal gefördert. Die öffentliche Förderung stellte eine wichtige, jedoch keineswegs die dominierende Finanzierungsquelle für die Unternehmen dar. So flossen im Zeitraum 2000-2009 rund 3 Mrd. Euro an VC-Investitionen in die Biotechnologie-Branche, während sich die öffentliche Förderung auf ca. 5% dieser Summe belief. Bei BioChance erhielten 17% der eingereichten Anträge eine Förderung, bei BioChancePlus waren es 29%. Insgesamt wurden durch die Maßnahme BioChance etwa 36 Millionen Euro und durch BioChancePlus 133 Millionen Euro an Fördergeldern gewährt

    Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als europäischer Wirtschaftsstandort: Zurzfassung

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    In dieser Arbeit wird die ökonomische Situation des Oberrheingrabens anhand der Themenbereiche Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Forschung und Entwicklung, Wachstum und Produktivität und Unternehmensgründungen analysiert. Zudem werden die wichtigsten infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die Bevölkerungsentwicklung und Unterschiede in der Besteuerung und in den Genehmigungsverfahren innerhalb des trinationalen Oberrheingrabens dargestellt. Darauf aufbauend wird das Potential und die mögliche Rolle der Region als europäischer Wirtschaftsstandort diskutiert. Die Untersuchung entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, in Tübingen, der Konjunkturforschung Basel AG, BAK, in Basel und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, in Mannheim. Dabei übernahm das IAW die Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Gewerbeflächen und des Wohnungsmarktes. Das BAK untersuchte das regionale Wachstum, die Produktivitätsentwicklung und die nationalen Genehmigungsverfahren. Die Kapitel über die Verkehrsinfrastruktur, die Besteuerung der Unternehmen, Forschung und Entwicklung und Unternehmensgründungen wurden vom ZEW erstellt. Die Schlußfolgerungen wurden gemeinsam von den drei Instituten erarbeitet

    Begleit- und Wirkungsforschung zur Hightech-Strategie : Ex-Post-Evaluierung der Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus im Rahmen der Systemevaluierung

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    Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Evaluation der BMBF-Fördermaßnahmen BioChance und BioChancePlus dar. Beide zielten als Vorläufer der Förderinitiative "KMUinnovativ: Biotechnologie" darauf ab, innovative und anspruchsvolle Forschungsvorhaben von kleinen und mittleren Unternehmen in der Biotechnologie zu ermöglichen. Die beiden Fördermaßnahmen unterschieden sich in Förderziel und Design: Während BioChance ab 1999 darauf abzielte, neu gegründete Firmen zu unterstützen, ging es in BioChancePlus ab 2003 darum, die weitere Entwicklung junger Biotechnologie- Unternehmen und deren risikoreichen Projekte voranzutreiben. Die vorliegende Analyse zeigt, dass BioChance und BioChancePlus eine angemessene Reaktion auf die Schwierigkeiten waren, mit denen die dedizierten Biotechnologie-Unternehmen in Deutschland in den Jahren 1999-2009 zu kämpfen hatten. Die Fördermaßnahmen wurden in ihrem Design jeweils adäquat weiterentwickelt und den Erfordernissen der Zielgruppe entsprechend angepasst. BioChance und BioChancePlus haben ihre Zielgruppen in hohem Maße erreicht: Von BioChance profitierten 15% der jungen Biotechnologiefirmen in Deutschland, der Nachfolger BioChancePlus erreichte 40% seiner Zielgruppe. Insgesamt erhielten 260 Unternehmen eine Zuwendung. 85% davon wurden nur einmal gefördert. Die öffentliche Förderung stellte eine wichtige, jedoch keineswegs die dominierende Finanzierungsquelle für die Unternehmen dar. So flossen im Zeitraum 2000-2009 rund 3 Mrd. Euro an VC-Investitionen in die Biotechnologie-Branche, während sich die öffentliche Förderung auf ca. 5% dieser Summe belief. Bei BioChance erhielten 17% der eingereichten Anträge eine Förderung, bei BioChancePlus waren es 29%. Insgesamt wurden durch die Maßnahme BioChance etwa 36 Millionen Euro und durch BioChancePlus 133 Millionen Euro an Fördergeldern gewährt

    Struktur und Entwicklung des Oberrheingrabens als europäischer Wirtschaftsstandort - Kurzfassung

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    In dieser Arbeit wird die ökonomische Situation des Oberrheingrabens anhand der Themenbereiche Beschäftigung und Arbeitslosigkeit, Forschung und Entwicklung, Wachstum und Produktivität und Unternehmensgründungen analysiert. Zudem werden die wichtigsten infrastrukturellen Rahmenbedingungen, die Bevölkerungsentwicklung und Unterschiede in der Besteuerung und in den Genehmigungsverfahren innerhalb des trinationalen Oberrheingrabens dargestellt. Darauf aufbauend wird das Potential und die mögliche Rolle der Region als europäischer Wirtschaftsstandort diskutiert. Die Untersuchung entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Institut für angewandte Wirtschaftsforschung, IAW, in Tübingen, der Konjunkturforschung Basel AG, BAK, in Basel und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ZEW, in Mannheim. Dabei übernahm das IAW die Untersuchung der Bevölkerungsentwicklung, des Arbeitsmarktes, der Gewerbeflächen und des Wohnungsmarktes. Das BAK untersuchte das regionale Wachstum, die Produktivitätsentwicklung und die nationalen Genehmigungsverfahren. Die Kapitel über die Verkehrsinfrastruktur, die Besteuerung der Unternehmen, Forschung und Entwicklung und Unternehmensgründungen wurden vom ZEW erstellt. Die Schlußfolgerungen wurden gemeinsam von den drei Instituten erarbeitet

    Percutaneous Anorectoplasty (PARP)-An Adaptable, Minimal-Invasive Technique for Anorectal Malformation Repair

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    Background: Anorectal malformations comprise a broad spectrum of disease. We developed a percutaneous anorectoplasty (PARP) technique as a minimal-invasive option for repair of amenable types of lesions. Methods: Patients who underwent PARP at five institutions from 2008 through 2021 were retrospectively analyzed. Demographic information, details of the operative procedure, and perioperative complications and outcomes were collected. Results: A total of 10 patients underwent the PARP procedure during the study interval. Patients either had low perineal malformations or no appreciable fistula. Most procedures were guided by ultrasound, fluoroscopy, or endoscopy. Median age at PARP was 3 days (range 1 to 311) days;eight patients were male. Only one intraoperative complication occurred, prompting conversion to posterior sagittal anorectoplasty. Functional outcomes in most children were highly satisfactory in terms of continence and functionality. Conclusions: The PARP technique is an excellent minimal-invasive alternative for boys born with perineal fistulae, as well as patients of both sexes without fistulae. The optimal type of guidance (ultrasound, fluoroscopy, or endoscopy) depends on the anatomy of the lesion and the presence of a colostomy at the time of repair
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