31 research outputs found
Biomolecular environment, quantification, and intracellular interaction of multifunctional magnetic SERS nanoprobes
Multifunctional composite nanoprobes consisting of iron oxide nanoparticles linked to silver and gold nanoparticles, AgâMagnetite and AuâMagnetite, respectively, were introduced by endocytic uptake into cultured fibroblast cells. The cells containing the non-toxic nanoprobes were shown to be displaceable in an external magnetic field and can be manipulated in microfluidic channels. The distribution of the composite nanostructures that are contained in the endosomal system is discussed on the basis of surface-enhanced Raman scattering (SERS) mapping, quantitative laser ablation inductively coupled plasma mass spectrometry (LA-ICP-MS) micromapping, and cryo soft X-ray tomography (cryo soft-XRT). Cryo soft-XRT of intact, vitrified cells reveals that the composite nanoprobes form intra-endosomal aggregates. The nanoprobes provide SERS signals from the biomolecular composition of their surface in the endosomal environment. The SERS data indicate the high stability of the nanoprobes and of their plasmonic properties in the harsh environment of endosomes and lysosomes. The spectra point at the molecular composition at the surface of the AgâMagnetite and AuâMagnetite nanostructures that is very similar to that of other composite structures, but different from the composition of pure silver and gold SERS nanoprobes used for intracellular investigations. As shown by the LA-ICP-MS data, the uptake efficiency of the magnetite composites is approximately two to three times higher than that of the pure gold and silver nanoparticles.Peer Reviewe
Kupfer als Pflanzenschutzmittel unter besonderer BerĂŒcksichtigung des Ăkologischen Landbaus
In den vergangenen 15 bis 20 Jahren hat der Ăko-Landbau erhebliche Anstrengungen sowohl bei der Suche nach Kupferalternativen im Pflanzenschutz als auch bei der Minimierung der eingesetzten Kupfermengen unternommen. Allerdings sind bislang und in naher Zukunft keine PrĂ€parate oder Verfahren in Sicht, die einen annĂ€hrend gleichwertigen Ersatz fĂŒr Kupfer darstellen könnten. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass ein gleichwertiger Ersatz nicht durch einen einzelnen Wirkstoff zu schaffen ist, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass die betreffenden Schaderreger innerhalb kurzer Zeit Resistenzen gegenĂŒber einem solchen Wirkstoff bilden. Unbenommen von allen Schwierigkeiten muss aber die Erforschung von Kupferersatzstoffen und -verfahren forciert werden.
In der Vergangenheit hat der Ăko-Landbau gezeigt, dass neue Möglichkeiten zur Reduktion von Kupfer im Pflanzenschutz wie der Anbau pilzwiderstandsfĂ€higer Sorten, der Einsatz von verbesserten Prognosemodellen, das Vorkeimen der Saatkartoffeln, die Sortenwahl, neue Applikationstechniken sowie der kombinierte Einsatz von TonerdenprĂ€paraten schnell und erfolgreich im Sinne einer Einsatzminimierung von der Ăko-Praxis ĂŒbernommen wurden.
Die in den Untersuchungen und Modellen ermittelte akute und chronische ToxizitĂ€t auf Bodenorganismen oder auf Vögel und KleinsĂ€uger deckt sich hĂ€ufig nicht mit wissenschaftlichen Untersuchungen und Beobachtungen in der Praxis. Auch wird beispielsweise im Ăko-Hopfenanbau, aber nicht nur dort, beobachtet, dass eine Anreicherung bei den im Ăko-Anbau ĂŒblichen Kupferaufwandmengen und begleitenden MaĂnahmen wie die Kompostierung und Verteilung von HopfenhĂ€cksel auf anderen FlĂ€chen sich hĂ€ufig nicht zeigt. Daraus leiten sich Fragen ab, die es unbedingt wissenschaftlich zu untersuchen gilt.
Bei einem Verzicht auf Kupfer als Pflanzenschutzmittel im Ăko-Anbau beim derzeitigen Stand der Technik und des Wissens sowie unter den hiesigen klimatischen Bedingungen wĂ€ren, abhĂ€ngig von der Kultur, hohe Ertragsund QualitĂ€tsausfĂ€lle bis hin zum Totalausfall unvermeidbar. Beispielsweise wĂŒrden die nachgewiesenen AusfĂ€lle im ökologischen GemĂŒse- und Zierpflanzenbau bei 10 bis 15 %, bei Ăko-Kartoffeln im Schnitt bei etwa 15 bis 20 % und im ökologischen Hopfen-, Wein- und Obstbau bei ca. 50 bis 100 % liegen. Damit kommt der Möglichkeit, Kupfer als Pflanzenschutzmittel im Ăko-Anbau einzusetzen, eine ernorm groĂe wirtschaftliche Bedeutung zu. Aber auch im konventionellen Anbau, ist die Bedeutung von Kupfer als Mittel zur Resistenzvermeidung sehr hoch
Copper as Plant Protection Product with Special Regards to Organic Farming
In den vergangenen 15 bis 20 Jahren hat der Ăko-Landbau erhebliche Anstrengungen sowohl bei der Suche nach Kupferalternativen im Pflanzenschutz als auch bei der Minimierung der eingesetzten Kupfermengen unternommen. Allerdings sind bislang und in naher Zukunft keine PrĂ€parate oder Verfahren in Sicht, die einen annĂ€hrend gleichwertigen Ersatz fĂŒr Kupfer darstellen könnten. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass ein gleichwertiger Ersatz nicht durch einen einzelnen Wirkstoff zu schaffen ist, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass die betreffenden SchadÂerreger innerhalb kurzer Zeit Resistenzen gegenĂŒber einem solchen Wirkstoff bilden. Unbenommen von allen Schwierigkeiten muss aber die Erforschung von Kupferersatzstoffen und -verfahren forciert werden.
In der Vergangenheit hat der Ăko-Landbau gezeigt, dass neue Möglichkeiten zur Reduktion von Kupfer im Pflanzenschutz wie der Anbau pilzwiderstandsfĂ€higer Sorten, der Einsatz von verbesserten Prognosemodellen, das Vorkeimen der Saatkartoffeln, die Sortenwahl, neue Applikationstechniken sowie der kombinierte Einsatz von TonerdenprĂ€paraten schnell und erfolgreich im Sinne einer Einsatzminimierung von der Ăko-Praxis ĂŒbernommen wurden.
Die in den Untersuchungen und Modellen ermittelte akute und chronische ToxizitĂ€t auf Bodenorganismen oder auf Vögel und KleinsĂ€uger deckt sich hĂ€ufig nicht mit wissenschaftlichen Untersuchungen und Beobachtungen in der Praxis. Auch wird beispielsweise im Ăko-Hopfenanbau, aber nicht nur dort, beobachtet, dass eine Anreicherung bei den im Ăko-Anbau ĂŒblichen Kupferaufwandmengen und begleitenden MaĂnahmen wie die Kompostierung und Verteilung von HopfenhĂ€cksel auf anderen FlĂ€chen sich hĂ€ufig nicht zeigt. Daraus leiten sich Fragen ab, die es unbedingt wissenschaftlich zu untersuchen gilt.
Bei einem Verzicht auf Kupfer als Pflanzenschutzmittel im Ăko-Anbau beim derzeitigen Stand der Technik und des Wissens sowie unter den hiesigen klimatischen Bedingungen wĂ€ren, abhĂ€ngig von der Kultur, hohe Ertrags- und QualitĂ€tsausfĂ€lle bis hin zum Totalausfall unvermeidbar. Beispielsweise wĂŒrden die nachgewiesenen AusfĂ€lle im ökologischen GemĂŒse- und Zierpflanzenbau bei 10 bis 15 %, bei Ăko-Kartoffeln im Schnitt bei etwa 15 bis 20 % und im ökologischen Hopfen-, Wein- und Obstbau bei ca. 50 bis 100 % liegen. Damit kommt der Möglichkeit, Kupfer als Pflanzenschutzmittel im Ăko-Anbau einzusetzen, eine ernorm groĂe wirtschaftliche Bedeutung zu. Aber auch im konventionellen Anbau, ist die Bedeutung von Kupfer als Mittel zur Resistenzvermeidung sehr hoch.In this paper an appraisal on the copper use in different organic crops in Germany is given. Furthermore, it outlines the action needed and gives a concrete strategic perspective on how to further minimize the amount of copper used as a plant protectant in organic farming.
Over the past 15 to 20 years, there have been considerable efforts made by the organic farming sector both in the search for copper alternatives in crop protection as well as in minimizing the amounts of applied copper. However, so far, and in the near future, there are no active substances or methods in sight, that could serve as an equivalent replacement for copper. Irrespective of difficulties, the exploration of copper substitutes, the research for improved methods and agronomic copper minimizing measures need to be intensified in the coming years.
In the past, the organic farming sector showed that new opportunities for the reduction of copper in crop protection, such as the cultivation of fungus tolerant varieties, the use of improved forecast models, the priming of seed potatoes, the choice of varieties, new application techniques and the combined use of alumina preparations were quickly and successfully adopted in the organic farming practice and lead to a substantial reduction in the amount of copper used in organic farming.
With a waiver of copper as plant protectant in organic farming in the current state of technology and knowledge as well as under the local climatic conditions in middle Europe crop dependant high yield and quality losses to total failures would be inevitable. For example, proved yield and quality losses in organic farming are: in vegetable and ornamental crops 10 to 15 %, in organic potatoes 15 to 20 % and in organic hops, grape wine and fruits approximately 50 to 100 %. Thus, the possibility to use copper as a plant protectant in organic farming is of great economic importance. But even in the conventional cultivation, where there are synthetic alternatives the importance of copper as a means of avoiding resistances is very high
Direct discovery of the inner exoplanet in the HD 206893 system : Evidence for deuterium burning in a planetary-mass companion
Aims.
HD 206893 is a nearby debris disk star that hosts a previously identified brown dwarf companion with an orbital separation of âŒ10 au. Long-term precise radial velocity (RV) monitoring, as well as anomalies in the system proper motion, has suggested the presence of an additional, inner companion in the system.
Methods.
Using information from ongoing precision RV measurements with the HARPS spectrograph, as well as Gaia host star astrometry, we have undertaken a multi-epoch search for the purported additional planet using the VLTI/GRAVITY instrument.
Results.
We report a high-significance detection over three epochs of the companion HD 206893c, which shows clear evidence for Keplerian orbital motion. Our astrometry with âŒ50â100 ÎŒarcsec precision afforded by GRAVITY allows us to derive a dynamical mass of 12.7MJup and an orbital separation of 3.53 au for HD 206893c. Our fits to the orbits of both companions in the system use both Gaia astrometry and RVs to also provide a precise dynamical estimate of the previously uncertain mass of the B component, and therefore allow us to derive an age of 155 ± 15 Myr for the system. We find that theoretical atmospheric and evolutionary models that incorporate deuterium burning for HD 206893c, parameterized by cloudy atmosphere models as well as a âhybrid sequenceâ (encompassing a transition from cloudy to cloud-free), provide a good simultaneous fit to the luminosity of both HD 206893B and c. Thus, accounting for both deuterium burning and clouds is crucial to understanding the luminosity evolution of HD 206893c.
Conclusions.
In addition to using long-term RV information, this effort is an early example of a direct imaging discovery of a bona fide exoplanet that was guided in part by Gaia astrometry. Utilizing Gaia astrometry is expected to be one of the primary techniques going forward for identifying and characterizing additional directly imaged planets. In addition, HD 206893c is an example of an object narrowly straddling the deuterium-burning limit but unambiguously undergoing deuterium burning. Additional discoveries like this may therefore help clarify the discrimination between a brown dwarf and an extrasolar planet. Lastly, this discovery is another example of the power of optical interferometry to directly detect and characterize extrasolar planets where they form, at ice-line orbital separations of 2â4 au
The GRAVITY+ Project: Towards All-sky, Faint-Science, High-Contrast Near-Infrared Interferometry at the VLTI
The GRAVITY instrument has been revolutionary for near-infrared
interferometry by pushing sensitivity and precision to previously unknown
limits. With the upgrade of GRAVITY and the Very Large Telescope Interferometer
(VLTI) in GRAVITY+, these limits will be pushed even further, with vastly
improved sky coverage, as well as faint-science and high-contrast capabilities.
This upgrade includes the implementation of wide-field off-axis
fringe-tracking, new adaptive optics systems on all Unit Telescopes, and laser
guide stars in an upgraded facility. GRAVITY+ will open up the sky to the
measurement of black hole masses across cosmic time in hundreds of active
galactic nuclei, use the faint stars in the Galactic centre to probe General
Relativity, and enable the characterisation of dozens of young exoplanets to
study their formation, bearing the promise of another scientific revolution to
come at the VLTI.Comment: Published in the ESO Messenge
Bochum Works Council Survey
Description of company and characterization of the job of the works council from the view of works council members. Topics: 1. general company information: structure of the company (concern affiliation, independence, owner company); company age; existence of quality circles; profit-center organization of company; proportion of trainees and proportion of employees; proportion of skilled workers; individual trade unions represented in the company; degree of trade union organization in the company; union wage agreement binding for the company. 2. technology and work organization: existence of a production area and work areas separated from each other; individual production or mass production in the company; company technologically equiped with NC or CNC machines; organization of the company in teams; characterization of cooperation of company management and teams; co-determination beyond that compulsory or in the wage agreement; judgement on cooperation with company management in technical and organizational changes; judgement on information exchange with company management. 3. working hours: existence of regular overtime at work; pay or time off for overtime; establishing of divergence from core working hours by employees or company management; time period for leisure time compensation; company agreement about model of working hours; employment guarantee with introduction of models of working hours. 4. works council: age of works council in company; number of works council members and proportion of union members; works council chairman and further works council members released from work duties; weekly effort of works council members not released; personnel changes in the works council in recent time; participation of employees in the last works council election; most important topics of the works council in the last few months; technical and personnel equipment of the works council; regular company assemblies at work; existence of economic committee and company internal agreements; type of company internal agreements since last works council election; proceedings before arbitration board or a labor court; reasons for legal conflicts. 5. contacts beyond the company: works council members in industry-wide task forces; use of counseling facilities outside of the company by the works council; regular cooperation with trade unions and type of support received; assessment of the future of industry-wide wage agreement; participation of works council in common initiatives of trade unions and employer associations; assessment of significance of these initiatives. Demography: company size class; state.Beschreibung des Betriebs und Charakterisierung der Betriebsratsarbeit aus Sicht von Betriebsratsmigliedern. Themen: 1. Allgemeine betriebliche Angaben: Struktur des Betriebs (Konzernzugehörigkeit, EigenstĂ€ndigkeit, EigentĂŒmerbetrieb); Betriebsalter; Existenz von QualitĂ€tszirkeln; Profit-Center-Organisation-Unternehmen; Auszubildendenanteil und Angestelltenanteil; Facharbeiteranteil; vertretene Einzelgewerkschaften im Betrieb; gewerkschaftlicher Organisationsgrad im Unternehmen; Gebundenheit des Betriebs am Tarifvertrag. 2. Technik und Arbeitsorganisation: Existenz eines Produktionsbereichs und voneinander abgegrenzte Arbeitsbereiche; Einzelfertigung oder Massenfertigung im Betrieb; Technikausstattung des Betriebs mit NC- oder CNC-Maschinen; Organisation des Betriebs in Arbeitsgruppen; Charakterisierung der Zusammenarbeit von Betriebsleitung und Arbeitsgruppen; Mitbestimmung, die ĂŒber die gesetzlichen oder tarifvertraglichen Regelungen hinausgehen; Beurteilung der Zusammenarbeit mit der Betriebsleitung bei technischen und organisatorischen VerĂ€nderungen; Beurteilung des Informationsaustauschs mit der Betriebsleitung. 3. Arbeitszeit: Existenz regelmĂ€Ăiger Ăberstunden im Betrieb; Entlohnung oder Freizeit fĂŒr Ăberstunden; Festlegung von Abweichung in der Regelarbeitszeit durch die BeschĂ€ftigten oder die Betriebsleitung; Zeitraum fĂŒr den Freizeitausgleich; Betriebsvereinbarung ĂŒber Arbeitszeitmodelle; BeschĂ€ftigungsgarantie bei EinfĂŒhrung von Arbeitszeitmodellen. 4. Betriebsrat: Alter des Betriebsrats im Unternehmen; Anzahl der Betriebsratsmitglieder und Anteil der Gewerkschaftsmitglieder; Freistellung des Betriebsratsvorsitzenden und weiterer Betriebsratsmitglieder; wöchentlicher Aufwand der nicht freigestellten Betriebsratsmitglieder; personelle VerĂ€nderungen im Betriebsrat in der letzten Zeit; Beteiligung der Belegschaft bei der letzten Betriebsratswahl; wichtigste Themen des Betriebsrats in den letzten Monaten; technische und personelle Ausstattung des Betriebsrats; regelmĂ€Ăige Betriebsversammlungen im Betrieb; Existenz von WirtschaftsausschuĂ und Betriebsvereinbarungen; Art der Betriebsvereinbarungen seit der letzten Betriebsratswahl; Verfahren vor der Einigungsstelle bzw. einem Arbeitsgericht; GrĂŒnde fĂŒr rechtliche Auseinandersetzungen. 5. Ăberbetriebliche Kontakte: Betriebsratsmitglieder in ĂŒberbetrieblichen Arbeitskreisen; Nutzung auĂerbetrieblicher Beratungseinrichtungen durch den Betriebsrat; regelmĂ€Ăige Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und Art der erhaltenen UnterstĂŒtzung; EinschĂ€tzung der Zukunft des FlĂ€chentarifvertrages; Beteiligung des Betriebsrats an gemeinsamen Initiativen von Gewerkschaften und UnternehmerverbĂ€nden; EinschĂ€tzung der Bedeutung dieser Initiative. Demographie: BetriebsgröĂenklasse; Bundesland
Betriebsraete-Befragung und Analyse der Industriepolitik im Maschinen- und Anlagenbau Abschlussbericht zum DFG-Forschungsprojekt (Mu 572/5-1) 'Modernisierung von Arbeitssystemen und industriellen Beziehungen im Maschinenbau'
Die 'Krise des Maschinenbaus' in den 80er und 90er Jahren hat die Modernisierung seiner Arbeitssysteme und Produktionsorganisation erzwungen, mit direkten oder indirekten Auswirkungen auf die industriellen Beziehungen. Die betriebliche Interessenvertretung und die industriepolitische Kooperation zwischen Gewerkschaften und Unternehmerverbaenden werden erlaeutert. Auf dieser Grundlage wird auf betrieblicher Ebene eine repraesentative Befragung des Jahres 1996 von Betriebsratsvorsitzenden aus 726 Betrieben mit ueber 20 Beschaeftigten vorgelegt. Dabei geht es um die Struktur und Arbeit des Betriebsrats und um sein Verhaeltnis zum Management und den Gewerkschaften. Auf ueberbetrieblicher Ebene werden Experteninterviews mit regionalen Akteuren aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Wuerttemberg und Sachsen verglichen. Gefragt wird, inwieweit sich aus den industriepolitischen Initiativen neue Formen zwischenverbandlicher Kooperation ergeben. Daneben wird das wechselseitige Verhaeltnis zwischen den betrieblichen und regionalen Kooperationsformen untersucht. Es zeigt sich, dass die auf betrieblicher Ebene entwickelten Handlungsanstoesse zur Modernisierung auf ueberbetrieblicher Ebene teilweise nicht aufgegriffen werden. Ein optimaler Entwicklungspfad wird empfohlen. (prf)Available from UuStB Koeln(38)-990106161 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
Complete characterization of the atomic Auger decay
Drescher M, Schmidtke B, Khalil T, MĂŒller N, Heinzmann U. Complete characterization of the atomic Auger decay. BESSY Highlights. 2002;2001:30-30
Experimental verification of quadrupole-dipole interference in spin-resolved photoionization
Khalil T, Schmidtke B, Drescher M, MĂŒller N, Heinzmann U. Experimental verification of quadrupole-dipole interference in spin-resolved photoionization. PHYSICAL REVIEW LETTERS. 2002;89(5): 53001.We have measured the spin polarization of Xe (4p)(-1) photoelectrons after ionization with circularly polarized light at photon energies close to the ionization threshold where a resonant enhancement of quadrupole transitions has recently been predicted. At a reaction angle of 90degrees a nonvanishing longitudinal spin polarization component of about 4% clearly indicates a quadrupole contribution to the photoexcitation. This is the first experimental evidence for the influence of nondipole transitions on the photoionization process at excitation energies much below 1 keV in an observable other than the intensity angular distribution
Spin-resolved electron spectroscopy of the xenon N4,5O2,3O2,3 Auger lines
Snell G, Drescher M, MĂŒller N, Heinzmann U, Hergenhahn U, Becker U. Spin-resolved electron spectroscopy of the xenon N4,5O2,3O2,3 Auger lines. JOURNAL OF PHYSICS B-ATOMIC MOLECULAR AND OPTICAL PHYSICS. 1999;32(10):2361-2369.The spin polarization of the Xe N4,5O2,3O2,3 Auger lines was measured after ionization by circularly polarized synchrotron radiation of 93.8 eV photon energy. The circularly polarized radiation was produced by converting the linearly polarized light from a conventional undulator by a Mo/Si transmission multilayer acting as a quarter-wave plate. Nearly perfect circular polarization was obtained. In the framework of the two-step model of Auger decay the orientation of the primary hole stales 4d(-1) D-2(3/2) and 4d(-1) D-2(s/2) can be derived from the spin polarization of the S-1(0) Auger lines. Furthermore, the intrinsic parameters for all lines in this Auger group corresponding to the other 5p(-2) final states are determined and compared with theory