161 research outputs found
Real and p-Adic Aspects of Quantization of Tachyons
A simplified model of tachyon matter in classical and quantum mechanics is
constructed. p-Adic path integral quantization of the model is considered.
Recent results in using p-adic analysis, as well as perspectives of an adelic
generalization, in the investigation of tachyons are briefly discussed. In
particular, the perturbative approach in path integral quantization is
proposed.Comment: 11 page
Constrained Dynamics of Tachyon Field in FRWL Spacetime
In this paper we continue study of tachyon scalar field described by a
Dirac-Born-Infeld (DBI) type action with constraints in the cosmological
context. The proposed extension of the system introducing an auxiliary field in
the minisuperspace framework is discussed. A new equivalent set of constraints
is constructed, satisfying the usual regularity conditions.Comment: 10 pages, to be published in the Special Issue of the Facta
Universitatis Series: Physics, Chemistry and Technology devoted to the
SEENET-MTP Balkan Workshop BSW2019 (3-14 June 2018, Nis, Serbia
Demokratie, Populismus und die Suche nach Konsens
Es ist ersichtlich, dass die liberale Demokratie zum politischen Paradigma der Gegenwart gehört. Dennoch sind die Demokratien in Europa (und Amerika) mit sinkenden Wahlbeteiligungen und dem noch jungen Phänomen des Rechtspopulismus konfrontiert. Die vorliegende Arbeit geht der Fragestellung nach woran das liegt, und testet die Hypothese, dass es in erster Linie ein Kommunikationsfehler ist, der zu diesen Störphänomenen führt. Es wurde ein Methodenmix aus qualitativer und quantitativer Analyse, und ein rational-choice Theorierahmen verwendet. Aufbauend auf der Feststellung, dass die Grundwerte der Demokratien in Europa aus dem Bereich des Liberalismus stammen, ist es ersichtlich, dass insbesondere beim Kriterium der Gleichheit eine Kluft zwischen Anspruch und Realität vorhanden ist. Soziale Ungleichheit – egal ob es sich um eine Gliederung nach Ständen, Klassen oder Schichten handelt – ist immer vorhanden. Aufbauend auf eine modifizierte Version des rational choice Ansatzes, sowie einem kybernetischen Modell des politischen Systems, ließ sich nachweisen, dass es in erster Linie die Erzeugung von Feindbildern – in diesem Fall als Präferenz gegen das etablierte politische System oder relevanten gesellschaftlichen Gruppen – war, die zur Stützung destruktiver Kräfte geführt hat. Analysiert wurden die Phänomene des Cäsarismus, des Bonapartismus, sowie des Faschismus. Die Möglichkeit eine Präferenz gegen ein bestimmtes Feindbild in eine Präferenz für bestimmte Personen und Bewegungen zu transformieren hat diese Phänomene ermöglicht.
Es wurde weiterführend auch das Phänomen des Rechtspopulismus analysiert, wobei sich gezeigt hat, dass hier die gleiche politische Methode verwendet wurde. Als Lösungsvorschlag wurde zuletzt ein Wahlsystem beschrieben, in der die Abgabe einer negativen Stimme möglich ist, da auf dieser Art eine Transformation von Präferenzen nicht mehr möglich ist
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