10 research outputs found

    Impact of climate change on non-communicable diseases due to increased ambient air pollution

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    Background: The impacts of air pollutants on health range from short-term health impairments to hospital admissions and deaths. Climate change is leading to an increase in air pollution. Methods: This article addresses, based on selected literature, the relationship between climate change and air pollutants, the health effects of air pollutants and their modification by air temperature, with a focus on Germany. Results: Poor air quality increases the risk of many diseases. Climate change is causing, among other things, more periods of extreme heat with simultaneously increased concentrations of air pollutants. The interactions between air temperature and air pollutants, as well as their combined effects on human health, have not yet been sufficiently studied. Limit, target, and guideline values are of particular importance for health protection. Conclusions: Measures to reduce air pollutants and greenhouse gases must be more strictly implemented. An essential step towards improving air quality is setting stricter air quality limit values in Europe. Prevention and adaptation measures should be accelerated in Germany, as they contribute to climate-resilient and sustainable healthcare systems. This is part of a series of articles that constitute the German Status Report on Climate Change and Health 2023

    Impact of climate change on non-communicable diseases due to increased ambient air pollution

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    Background: The impacts of air pollutants on health range from short-term health impairments to hospital admissions and deaths. Climate change is leading to an increase in air pollution. Methods: This article addresses, based on selected literature, the relationship between climate change and air pollutants, the health effects of air pollutants and their modification by air temperature, with a focus on Germany. Results: Poor air quality increases the risk of many diseases. Climate change is causing, among other things, more periods of extreme heat with simultaneously increased concentrations of air pollutants. The interactions between air temperature and air pollutants, as well as their combined effects on human health, have not yet been sufficiently studied. Limit, target, and guideline values are of particular importance for health protection. Conclusions: Measures to reduce air pollutants and greenhouse gases must be more strictly implemented. An essential step towards improving air quality is setting stricter air quality limit values in Europe. Prevention and adaptation measures should be accelerated in Germany, as they contribute to climate-resilient and sustainable healthcare systems. This is part of a series of articles that constitute the German Status Report on Climate Change and Health 2023

    Impact of climate change on non-communicable diseases due to increased ambient air pollution

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    Background: The impacts of air pollutants on health range from short-term health impairments to hospital admissions and deaths. Climate change is leading to an increase in air pollution. Methods: This article addresses, based on selected literature, the relationship between climate change and air pollutants, the health effects of air pollutants and their modification by air temperature, with a focus on Germany. Results: Poor air quality increases the risk of many diseases. Climate change is causing, among other things, more periods of extreme heat with simultaneously increased concentrations of air pollutants. The interactions between air temperature and air pollutants, as well as their combined effects on human health, have not yet been sufficiently studied. Limit, target, and guideline values are of particular importance for health protection. Conclusions: Measures to reduce air pollutants and greenhouse gases must be more strictly implemented. An essential step towards improving air quality is setting stricter air quality limit values in Europe. Prevention and adaptation measures should be accelerated in Germany, as they contribute to climate-resilient and sustainable healthcare systems. This is part of a series of articles that constitute the German Status Report on Climate Change and Health 2023

    Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen durch erhöhte Luftschadstoffbelastungen der Außenluft

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    Hintergrund: Die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftschadstoffen reichen von kurzfristigen Gesundheitseinschränkungen über Krankenhauseinweisungen bis hin zu Todesfällen. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Luftverschmutzung. Methode: Dieser Beitrag adressiert, auf der Basis ausgewählter Fachliteratur, den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Luftschadstoffen, die gesundheitlichen Effekte von Luftschadstoffen sowie deren Modifikation durch die Lufttemperatur, mit einem Fokus auf Deutschland. Ergebnisse: Schlechte Luftqualität erhöht das Risiko für viele Erkrankungen. Durch den Klimawandel kommt es unter anderem zu einer Zunahme von Perioden extremer Hitze mit gleichzeitig erhöhten Konzentrationen von Luftschadstoffen. Die Wechselwirkungen zwischen Lufttemperaturen und Luftschadstoffen sowie ihre kombinierten Auswirkungen auf den Menschen sind noch nicht ausreichend erforscht. Zum Schutz der Gesundheit sind Grenz-, Ziel- und Richtwerte von besonderer Bedeutung. Schlussfolgerungen: Maßnahmen zur Minderung von Luftschadstoffen und klimawirksamen Gasen müssen verstärkt umgesetzt werden. Als ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Luftqualität sollten in Europa strengere Grenzwerte zur Luftreinhaltung festgelegt werden. Notwendige Präventions- und Anpassungsmaßnahmen sollten in Deutschland zeitnah, auch in Hinblick auf klimaresiliente und nachhaltige Gesundheitssysteme, vorangetrieben werden. Dieser Artikel ist Teil der Beitragsreihe zum Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit 2023

    Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen durch erhöhte Luftschadstoffbelastungen der Außenluft

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    Hintergrund: Die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftschadstoffen reichen von kurzfristigen Gesundheitseinschränkungen über Krankenhauseinweisungen bis hin zu Todesfällen. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Luftverschmutzung. Methode: Dieser Beitrag adressiert, auf der Basis ausgewählter Fachliteratur, den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Luftschadstoffen, die gesundheitlichen Effekte von Luftschadstoffen sowie deren Modifikation durch die Lufttemperatur, mit einem Fokus auf Deutschland. Ergebnisse: Schlechte Luftqualität erhöht das Risiko für viele Erkrankungen. Durch den Klimawandel kommt es unter anderem zu einer Zunahme von Perioden extremer Hitze mit gleichzeitig erhöhten Konzentrationen von Luftschadstoffen. Die Wechselwirkungen zwischen Lufttemperaturen und Luftschadstoffen sowie ihre kombinierten Auswirkungen auf den Menschen sind noch nicht ausreichend erforscht. Zum Schutz der Gesundheit sind Grenz-, Ziel- und Richtwerte von besonderer Bedeutung. Schlussfolgerungen: Maßnahmen zur Minderung von Luftschadstoffen und klimawirksamen Gasen müssen verstärkt umgesetzt werden. Als ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Luftqualität sollten in Europa strengere Grenzwerte zur Luftreinhaltung festgelegt werden. Notwendige Präventions- und Anpassungsmaßnahmen sollten in Deutschland zeitnah, auch in Hinblick auf klimaresiliente und nachhaltige Gesundheitssysteme, vorangetrieben werden. Dieser Artikel ist Teil der Beitragsreihe zum Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit 2023

    Auswirkungen des Klimawandels auf nicht-übertragbare Erkrankungen durch erhöhte Luftschadstoffbelastungen der Außenluft

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    Hintergrund: Die gesundheitlichen Auswirkungen von Luftschadstoffen reichen von kurzfristigen Gesundheitseinschränkungen über Krankenhauseinweisungen bis hin zu Todesfällen. Der Klimawandel führt zu einer Zunahme von Luftverschmutzung. Methode: Dieser Beitrag adressiert, auf der Basis ausgewählter Fachliteratur, den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Luftschadstoffen, die gesundheitlichen Effekte von Luftschadstoffen sowie deren Modifikation durch die Lufttemperatur, mit einem Fokus auf Deutschland. Ergebnisse: Schlechte Luftqualität erhöht das Risiko für viele Erkrankungen. Durch den Klimawandel kommt es unter anderem zu einer Zunahme von Perioden extremer Hitze mit gleichzeitig erhöhten Konzentrationen von Luftschadstoffen. Die Wechselwirkungen zwischen Lufttemperaturen und Luftschadstoffen sowie ihre kombinierten Auswirkungen auf den Menschen sind noch nicht ausreichend erforscht. Zum Schutz der Gesundheit sind Grenz-, Ziel- und Richtwerte von besonderer Bedeutung. Schlussfolgerungen: Maßnahmen zur Minderung von Luftschadstoffen und klimawirksamen Gasen müssen verstärkt umgesetzt werden. Als ein wesentlicher Schritt zur Verbesserung der Luftqualität sollten in Europa strengere Grenzwerte zur Luftreinhaltung festgelegt werden. Notwendige Präventions- und Anpassungsmaßnahmen sollten in Deutschland zeitnah, auch in Hinblick auf klimaresiliente und nachhaltige Gesundheitssysteme, vorangetrieben werden. Dieser Artikel ist Teil der Beitragsreihe zum Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit 2023

    Verbrennungsprodukte und Gesundheit: Ruß und Größenverteilung ultrafeiner und feiner Partikel in der Außenluft in Leipzig und Dresden und Gesundheit: Abschlussbericht

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    Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse der epidemiologischen Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von ultrafeinen und feinen Partikeln und Ruß. Wie sich ultrafeine Partikel auf die Gesundheit auswirken, ist bisher noch nicht ausreichend untersucht. Mit der Auswertung der langen Messreihen von Dresden, Leipzig und Augsburg leistet die Studie deshalb einen Beitrag zum besseren Verständnis der Folgen von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit. Die Analysen zeigten erhöhte Risiken sowohl für respiratorische Mortalität als auch für die Hospitalisierung zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Exposition mit ultrafeinen Partikeln. Dabei stieg das Risiko beispielsweise in der kalten Jahreshälfte stärker an. Die Veröffentlichung richtet sich an Vertreter von Fachbehörden und Forschungseinrichtungen, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 05.01.202

    Verbrennungsprodukte und Gesundheit: Ruß und Größenverteilung ultrafeiner und feiner Partikel in der Außenluft in Leipzig und Dresden und Gesundheit: Abschlussbericht

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    Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse der epidemiologischen Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von ultrafeinen und feinen Partikeln und Ruß. Wie sich ultrafeine Partikel auf die Gesundheit auswirken, ist bisher noch nicht ausreichend untersucht. Mit der Auswertung der langen Messreihen von Dresden, Leipzig und Augsburg leistet die Studie deshalb einen Beitrag zum besseren Verständnis der Folgen von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit. Die Analysen zeigten erhöhte Risiken sowohl für respiratorische Mortalität als auch für die Hospitalisierung zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Exposition mit ultrafeinen Partikeln. Dabei stieg das Risiko beispielsweise in der kalten Jahreshälfte stärker an. Die Veröffentlichung richtet sich an Vertreter von Fachbehörden und Forschungseinrichtungen, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 05.01.202

    Verbrennungsprodukte und Gesundheit: Ruß und Größenverteilung ultrafeiner und feiner Partikel in der Außenluft in Leipzig und Dresden und Gesundheit: Abschlussbericht

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    Die Publikation dokumentiert die Ergebnisse der epidemiologischen Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von ultrafeinen und feinen Partikeln und Ruß. Wie sich ultrafeine Partikel auf die Gesundheit auswirken, ist bisher noch nicht ausreichend untersucht. Mit der Auswertung der langen Messreihen von Dresden, Leipzig und Augsburg leistet die Studie deshalb einen Beitrag zum besseren Verständnis der Folgen von Luftschadstoffen auf die menschliche Gesundheit. Die Analysen zeigten erhöhte Risiken sowohl für respiratorische Mortalität als auch für die Hospitalisierung zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Exposition mit ultrafeinen Partikeln. Dabei stieg das Risiko beispielsweise in der kalten Jahreshälfte stärker an. Die Veröffentlichung richtet sich an Vertreter von Fachbehörden und Forschungseinrichtungen, aber auch an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 05.01.202
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