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    Gibt es einen Zusammenhang zwischen erhöhten S100β-Werten und postkommotionellen Symptomen nach einer leichten Gehirnerschütterung?

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    In den letzten Jahren zeigte sich immer deutlicher, dass auch nach einer leichten Gehirnerschütterung bedeutungsvolle Langzeitprobleme für die betroffenen Patienten resultieren können. Um ein schlechtes Outcome nach leichter Gehirnerschütterung vorhersehen und allenfalls objektivieren zu können, versuchten wir mittels einer prospektiven Studie (n = 73) im Raum Oberengadin anhand der Asservierung des S100β (3 Stunden nach Unfall) einen prädiktiven Wert herauszuarbeiten. Es ließ sich jedoch keine Korrelation zwischen erhöhten S100β-Werten und PCS (auch nicht einzelner Symptome davon) nachweisen. Somit bleibt die Diagnose eines postkommotionellen Syndroms aufgrund fehlender bildgebender und laborchemischer Korrelation weiterhin sehr schwierig. Ein objektiver Nachweis ist nicht möglich. Die ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung zusammen mit einem negativen CT-Befund sind weiterhin das Mittel der Wahl. Abstract: In the past a lot of patients suffered from post-concussive symptoms (PCS) after mild traumatic brain injury (mTBI). The present prospective study (n = 73) was intended to help predict the outcome after mTBI with blood asservation for analysis of S100beta 3 hours after trauma. There was no statistically significant correlation be-tween PCS or even of single symptoms and elevat-ed marker levels. Serum S100beta appears to be a poor predictor of the outcome following mild TBI. Establishing a diagnosis of "PCS" will still be hard in future, since no objective diagnostic -method exists. The most important facts are a precise examination and a history of the patient with a negative CT scan of the head

    LIFE THREATENING DIGESTIVE HOEMORRHAGE FROM DUODENAL RECURRENCE OF GASTRIC CANCER.

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