31 research outputs found

    EVALUATING THE IMPACTS OF MICROSAVING: THE CASE OF SEWA BANK IN INDIA

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    This paper estimates the impact of participating in the savings program of SEWA Bank in India on household income and consumption. Contrary to microcredit, microsaving has not received much attention in the empirical literature yet which can be explained by a lack of reliable household data. The paper uses panel data to account for individual unobserved effects that can lead to substantial biases when not being controlled for. I find that when controlling for self-selection, no significant impacts of the program can be observed and that naive estimates, which do not account for selection biases, severely overstate program impacts.Microfinance, Microsaving, Impact Evaluation, Panel Data, India

    Was soll nur aus dir werden? Alte und neue Antworten in Berufsratgebern für GeisteswissenschaftlerInnen

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    Die Studie analysiert Ratgeber aus den vergangenen zwanzig Jahren, die Geisteswissenschaftlern Hilfe für „Berufsplanung“, „Karriereplanung“ und zum „optimalen Berufseinstieg“ anbieten. Berufsratgeber für Geisteswissenschaftler wurden im Rahmen einer sprachwissenschaftlichen Textsortenanalyse beschrieben, untersucht und ausgewertet, um zu eruieren, welche Berufe und Branchen, Schlüsselqualifikationen, Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und andere Voraussetzungen von Ratgebern empfohlen werden. Dabei ergibt sich ein heterogenes Bild der Berufs- und Arbeitswelt für die Klientel der Berufsratgeber, das strukturell und thematisch herausgearbeitet wird. Anteile, Umfänge und Ausrichtung der vorgeschlagenen Berufsfelder ändern sich konjunkturabhängig. Nachdem zeitweise vermehrt Berufe und Berufsfelder zunächst in der Wirtschaft (EDV, Personalentwicklung, Marketing), dann im Neuen Medien-Bereich empfohlen wurden, kehren die Ratgeber in jüngster Zeit zu den „klassischen“ geisteswissenschaftlichen Berufsfeldern und Kompetenzen zurück. Allerdings können Ratgeber nun keine verallgemeinerbaren Karrierewege mehr anbieten und fordern nachdrücklich Praxiserfahrung, Leistungswillen und Eigeninitiative von ihren Rezipienten.

    "...nur so'n Digital-Projekt" - Die Nachhaltigkeitsstrategie des Projekts [D-3] Deutsch Didaktik Digital zur Digitalisierung der Hochschullehre

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    Die Digitalisierung der Hochschullehre wird derzeit überwiegend in Projekten betrieben, deren meist kurze Befristung ein grundlegendes Problem für die Nachhaltigkeit ihrer Arbeit darstellt. Exemplarisch stellt der Beitrag deshalb die Nachhaltigkeitsstrategie des Projekts [D-3] Deutsch Didaktik Digital an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vor, das zur Vermittlung digitaler Medienkompetenzen in der Lehrer/innenbildung in der Fach-, Hochschul- und Mediendidaktik agiert. Das Maßnahmenpaket des Projekts bedient u. a. institutionelle, (infra?)strukturelle, organisationale, curriculare und evaluative Belange. Zugunsten der Übertragbarkeit auf ‚Digitalisierungsprojekte‘ an anderen Hochschulen wird bei der Darstellung auf institutionenspezifische Details verzichtet

    Was soll nur aus dir werden? Alte und neue Antworten in Berufsratgebern für GeisteswissenschaftlerInnen

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    Die Studie analysiert Ratgeber aus den vergangenen zwanzig Jahren, die Geisteswissenschaftlern Hilfe für "Berufsplanung", "Karriereplanung" und zum "optimalen Berufseinstieg" anbieten. Berufsratgeber für Geisteswissenschaftler wurden im Rahmen einer sprachwissenschaftlichen Textsortenanalyse beschrieben, untersucht und ausgewertet, um zu eruieren, welche Berufe und Branchen, Schlüsselqualifikationen, Weiterbildungen, Zusatzqualifikationen und andere Voraussetzungen von Ratgebern empfohlen werden. Dabei ergibt sich ein heterogenes Bild der Berufs- und Arbeitswelt für die Klientel der Berufsratgeber, das strukturell und thematisch herausgearbeitet wird. Anteile, Umfänge und Ausrichtung der vorgeschlagenen Berufsfelder ändern sich konjunkturabhängig. Nachdem zeitweise vermehrt Berufe und Berufsfelder zunächst in der Wirtschaft (EDV, Personalentwicklung, Marketing), dann im Neuen Medien-Bereich empfohlen wurden, kehren die Ratgeber in jüngster Zeit zu den "klassischen" geisteswissenschaftlichen Berufsfeldern und Kompetenzen zurück. Allerdings können Ratgeber nun keine verallgemeinerbaren Karrierewege mehr anbieten und fordern nachdrücklich Praxiserfahrung, Leistungswillen und Eigeninitiative von ihren Rezipienten

    Berufseinstieg und Karriereplanung für GeisteswissenschaftlerInnen. Eine Trendanalyse der Ratgeberliteratur

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    Ratgeberliteratur ist auf dem deutschen Buchmarkt kein Mauerblümchen unter den Sachbüchern. Als der deutsche Buchhandel das kombinierte Warensegment „Sachbuch und Ratgeber“ trennte, wurde bis zum dritten Quartal 2007 deutlich, dass der Marktanteil der Ratgeber auch ohne den der Sachbücher sogar der zweitgrößte hinter der Belletristik ist. Ratgeber fungieren als "Lebenshilfe". Berufsratgeber wollen Hilfestellung für die Realisierung von Berufswünschen und Erfolgsträumen ihrer Rezipienten geben, von der nicht nur finanzieller und sozialer Status, sondern auch persönliche Erfüllung abhängt. Für Geisteswissenschaftler sind dabei vorrangig Buchtitel wie „Berufs-“ oder „Karriereplanung“ interessant, die versprechen, professionelle Anweisungen zu ihrem „optimalen Berufseinstieg“ und Vorwärtskommen zu geben. (DIPF/Orig.

    Livskvalitet og barneeksem : Hvordan påvirker atopisk eksem i barnealder livskvaliteten for barnet og familien?

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    Bakgrunn: Atopisk eksem er en svært vanlig hudsykdom i barneårene og kan ramme opptil 20 % av barn i industrialiserte land. Det er velkjent at kroniske hudsykdommer som atopisk eksem påvirker pasientens livskvalitet. Likevel er det først de seneste tiår man har kunnet måle dette ved standardiserte spørreskjemaer. Mål: Med denne oversiktsartikkelen ønsket jeg å studere og lære mer om atopisk eksem hos barn og sykdommens påvirkning av livskvalitet hos pasienter og deres pårørende. Metoder: Ved ulike søk i PubMed og søkeord som “atopic dermatitis AND quality of life” identifiserte jeg 12 studier og 7 oversiktartikler som tilfredsstilte inklusjonskriteriene. Resultater: Alle studiene konkluderte med at livskvaliteten hos barn med atopisk eksem og deres familier var negativt påvirket. Særlig plagsomt var kløe, kloring, søvnforstyrrelser og behandling. Pasientenes egen oppfatning av eksemets alvorlighetsgrad og svarene de gav på spørreskjemaene om livskvalitet var mer samsvarende enn klinikernes vurdering av eksemet sammenlignet med pasientenes score på livskvalitetskjemaene. Konklusjon: Atopisk eksem har stor innvirkning på livskvaliteten til både pasienter og deres familier. Studier er i hovedsak utført med få pasienter og er utsatt for seleksjonsbias. Mer forskning er nødvendig for å gi bedre og mer individrettet behandling av pasienter og pårørende

    Teilhabe am Wissen lernen – mit digitalen Interaktions- und Feedback-Systemen

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    Der Beitrag stellt drei Lehr-Lernkonzepte vor, die das Projekt [D-3] Deutsch Didaktik Digital für die Lehramtsausbildung entwickelt. Im Zentrum stehen der Einsatz digitaler Methoden und Medien in Lehre und Unterricht, die die aktive Partizipation an Wissen und Bildung sowie demokratischen Gestaltungsprozessen durch Interaktion, Feedback-Systeme und Kollaboration im Unterricht fördern. Näher ausgeführt wird insbesondere ein innovatives Lehr-Lernszenario, das digitale Feedback- und Voting-Systeme nicht nur, wie bislang überwiegend in der Lehre üblich, zu Lernstands- und Meinungsabfragen einsetzt, sondern sie überdies als Anlass zur Reflexion divergierender Meinungen sowie der ihnen zugrundeliegenden Argumente und damit für die Medienkompetenzförderung didaktisch nutzt. Mithilfe dieser digitalen Visualisierungstechnik werden für das Lernen, Informationsbewerten und die gesellschaftliche Teilhabe relevante Urteilsbildungsprozesse didaktisch initiiert und reflektiert. (DIPF/Orig.

    Neuere und neueste digitale Literatur in Forschung und Lehre : der 'digital turn' als Chance für die Germanistik

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    Der Beitrag plädiert dafür, den 'digital turn', der weite Teile der germanistischen Lehre spätestens im 'digitalen' Sommersemester 2020 erreicht hat, als Chance zu verstehen, das Fach in der Verbindung von Forschung und Lehre unter den Bedingungen des Digitalen neu zu denken und zukunftsorientiert zu profilieren. Digitalisierung formatiert (auch) in der Germanistik sowohl Forschungsgegenstände und Methoden als auch die Möglichkeiten ihrer Vermittlung in der Hochschullehre als einem Teil der Wissenschaftskommunikation. Doch Digitalisierung bewirkt weniger eine technische Ausstattung als vielmehr eine Kultur der Digitalität
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