1,794 research outputs found

    Probabilistic inspection strategies for minimizing service failures

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    The INSIM computer program is described which simulates the 'limited fatigue life' environment in which aircraft structures generally operate. The use of INSIM to develop inspection strategies which aim to minimize service failures is demonstrated. Damage-tolerance methodology, inspection thresholds and customized inspections are simulated using the probability of failure as the driving parameter

    Mad og mĂĄltider i fritidsklubber

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    Acinar cell carcinoma of exocrine pancreas in two horses

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    Two horses were presented with non-specific clinical signs of several weeks' duration and were humanely destroyed due to a poor prognosis. At necropsy examination, both horses had multiple small, white nodules replacing pancreatic tissue and involving the serosal surface of the abdominal cavity, the liver and the lung. Microscopically, neoplastic cells were organized in acini and contained abundant (case 1) or sparse (horse 2) intracytoplasmic zymogen granules. Immunohistochemically, both tumours expressed amylase and pan-cytokeratin, but not insulin or neuron-specific enolase. In case 2, a low percentage of neoplastic cells expressed glucagon and synaptophysin. The presence of zymogen granules was confirmed in both cases by electron microscopy and occasional fibrillary or glucagon granules were observed in cases 1 and 2, respectively. A diagnosis of pancreatic acinar cell carcinoma was established in both horses

    Apprendre à porter sa vue au loin. Hommage à Michèle Duchet

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    Les dix-neuf études que présente SylvianeAlbertan-Coppola dans ce volume d’hommage à Michèle Duchet sont à l’image de l’oeuvre et de la personnalité de cette dernière : généreuses, pertinentes et novatrices.Une bibliographie de Michèle Duchet établie par Florence Lotterie et les témoignages de Jacqueline Bonnamour, Michèle Crampe-Casnabet et Sylviane Albertan-Coppola qui ont travaillé avec Michèle Duchet disent la richesse et la nouveauté de ses travaux, son goût du travail collectif et sa gé..

    Le Diderot de Thomas Bernhard et Urs Widmer

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    L’Autrichien Thomas Bernhard (1931-1989) et le Suisse Urs Widmer (1938-2014) ont lu Diderot, comme en attestent leurs romans qui mentionnent le Philosophe par la bouche des personnages et des narrateurs. C’est d’ailleurs grâce au père de Widmer, Walter Widmer (1903-1965), qui le traduisit en allemand (1950), que plusieurs générations de Suisse et de germanophones découvrirent Jacques le Fataliste. Outre qu’il mentionne Diderot dans certains romans, Thomas Bernhard est l’auteur d’un Neveu de Wittgenstein qui doit beaucoup au Neveu de Rameau. Chacun de ces écrivains s’est fait forgé une image de Diderot. Tandis que Widmer célèbre sa générosité et son esprit d’opposition, Bernhard lui oppose l’impossibilité absolue d’améliorer l’humanité.The Austrian writer Thomas Bernhard (1931-1989) and the Swiss writer Urs Widmer (1938-2014) both read Diderot, as can be seen from their novels in which characters or narrators mention him. In fact, several generations of German speakers discovered Jacques le Fataliste thanks to Widmer’s father Walter (1903-1965), who translated it into German in 1950. In addition to mentioning him in several novels, Thomas Bernhard wrote Wittgenstein’s Nephew, which owes a lot to Le Neveu de Rameau. Both of these writers forged their own image of Diderot : while Widmer celebrated his generosity and his spirit of opposition, Bernhard insisted, against Diderot, on the absolute impossibility of improving humankind

    Liste für säumige Prämienzahlende im Kanton Thurgau bei der sozialen Krankenversicherung

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    Das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) gibt den Kantonen die Möglichkeit, säumige Prämienzahlende auf einer Liste zu erfassen. Bei Personen, bei denen von der Krankenkasse eine Betreibung wegen nicht bezahlten Rechnungen eingeleitet worden ist, gibt es mit Ausnahme von Notfallbehandlungen einen Leistungsaufschub. Sie kommen erst wieder zum vollen Versicherungsschutz in der medizinischen Grundversicherung, wenn alle offenen Rechnungen bezahlt sind. Die meisten Kantone machen keinen Gebrauch von dieser Regelung. Der Kanton Thurgau aber, der die Idee einer solchen Liste entwickelt und als erster eingeführt hat, will weiterhin daran festhalten. Er hat sich in den parlamentarischen Diskussionen erfolgreich dafür eingesetzt, dass die Möglichkeit der Listen-führung weiterhin im KVG bleibt, und der Regierungsrat nimmt den Beschluss des National- und Stände-rates gegen die Abschaffung der Liste zum Anlass, die Regelung tiefer im Gesetz zu verankern. Das Führen einer Liste für säumige Prämienzahlende wird bis weit in die politische Mitte unterstützt, und die politischen Mehrheiten lassen erahnen, dass es (zumindest in einem politischen Entscheid) nicht so bald zu einer Änderung dieser Praxis kommen wird. Damit wird der Kanton Thurgau immer mehr zu einem Sonderfall im Umgang mit säumigen Prämienzahlenden. Mit der Liste will der Kanton Thurgau das Entstehen von Verlustscheinen verhindern und so auf die Gemeinden fallende Kosten senken. Darüber hinaus sieht er in der Liste ein wirksames sozialarbeiterisches Werkzeug. Mit einem Listeneintrag sollen Menschen in finanziell schwierigen Situation früh erfasst, kontaktiert und in eine lösungsorientierte Beratung in einem Case Management geführt werden. Eine genauere Betrachtung und Interpretation der entsprechenden Regelungen im KVG lassen zumindest Fragen aufkommen, ob die Praxis im Kanton Thurgau bundesgesetzkonform ist. Ein kürzlich getroffener Entscheid des Verwaltungsgerichts des Kantons Zugs hat diesen Verdacht zusätzlich erhärtet. Da der Kanton Thurgau ausnahmslos alle säumige Prämienzahlende auf der Liste erfasst, stellt sich zudem die Frage nach dem Schutz des Grundrechts auf Hilfe in Notlagen (Art. 12 BV). In der Sozialhilfe gehören die von der Grundversicherung bezahlten medizinischen Leistungen zum festen Fundament der materiellen Grundsicherung. Zahlreiche Studien belegen, dass zu den Folgen von Armut auch gesundheitliche Probleme gehören. Deshalb fordern viele Fachleute, dass der Zugang von armutsbetroffenen Menschen zu medizinischen Leistungen ausgebaut werden muss. Mit der Praxis im Kanton Thurgau hingegen wird das Risiko in Kauf genommen, dass arme und allenfalls beinträchtige Menschen über einen (manchmal längeren) Zeit-raum von für sie wichtige Behandlungen und Therapien ausgeschlossen werden. Das Führen der Liste ist für die beteiligten Akteur:innen mit einem grossen Aufwand und für die medizinischen Leistungserbringer:innen auch mit einem finanziellen Risiko verbunden. Auch wegen dem fehlen-den Nachweis eines Nutzens haben die allermeisten Kantone in der Schweiz die Liste nie eingeführt oder später wieder abgeschafft. Trotz der massiven Kritik, die von vielen Seiten an der so genannten „Schwarzen Liste“ geäussert wird, bleiben der Regierungsrat und die politische Mehrheit im Kanton Thurgau in der Überzeugung, mit der Liste für säumige Prämienzahlende etwas Gutes für die Gesamtbevölkerung und für die betroffenen Menschen zu tun. In der vorliegenden Arbeit werden die für das so genannte „Thurgauer Modell“ vorgetragenen Argumente dargestellt und geprüft
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