10 research outputs found

    How to tell stories digitally (fast?) – Digitale Perspektiven auf Deutschdidaktik und Erzählen

    Get PDF
    Der Begriff des Erzählens hat eine erstaunliche Karriere hingelegt. So kennen z.B. schon seit einiger Zeit auch Wirtschaft oder Politik das ,Storytelling‘. Ein derart erweitertes Verständnis von Narrativen wirft Fragen auf, wenn sich das Ganze zudem digital potenziert. Entsprechend versucht das vorliegende Heft, eine möglichst große Bandbreite für den Deutschunterricht aufzuzeigen. Das reicht vom schriftsprachlichen Erzählen (Otten / Ohlhus sowie Führer / Gerjets) über mediale Inszenierungen der Populärkultur (Meer / Bary sowie Wolbring) und aktuelle Kinder- und Jugendmedien (Krichel) bis hin zu wissenschaftsgeschichtlichen und methodischen Fragen: Welchen Narrativen folgte die Disziplin der Deutschdidaktik historisch (Dawidowski / Eickmeyer) und welchen folgt sie aktuell hinsichtlich möglicher Neuorientierungen wie z. B. bei den Digital Humanities (Herz)? Veränderte mediale Erscheinungsformen fordern schließlich immer wieder dazu heraus, deutschdidaktische Fragen zu (re-)perspektivieren

    Entwicklung literaturbezogener Überzeugungen unter dem Einfluss des Lehramtsstudiums Deutsch (Bachelor). Ein echter Längsschnitt

    Get PDF
    Ziel der Studie ist es, epistemologische literaturbezogene Überzeugungen bei Studierenden des Lehramts Deutsch durch einen echten Längsschnitt vom Beginn bis zum Ende des Studiums zu untersuchen. Wie prägend sind literaturbezogene Lehrveranstaltungen, universitär vermittelte Werte und das Studium insgesamt für individuelle Überzeugungen bezogen auf Literatur? Welche Entwicklungen zeichnen sich über das Studium ab? Geplant ist eine Mixed-Methods-Studie, die qualitative und quantitative Erhebungs- und Auswertungsmethoden auf der Grundlage von zwei Erhebungszeitpunkten nutzt (zu Beginn und zum Ende des Studiums). Als Vorarbeiten sind die Studien von Dawidowski et al. (2019), Witte (2020) und Herz (2021) anzusehen, die sich aus qualitativer und quantitativer Perspektive mit Überzeugungen i. w. S. zu Literatur, dem Lesen und den Zielen des Literaturunterrichts befassen. Im quantitativen Teil des geplanten Projektes werden bei ca. 1.300 Studierenden an mehreren Universitäten mittels Fragebögen Daten zu literaturbezogenen Überzeugungen erhoben. Von dieser Gruppe werden 130 Studierende von zwei Universitäten im qualitativen Teil mit leitfadengestützten narrativen Interviews zu ihrer Lesebiografie sowie gezielt zu ihren literaturbezogenen Überzeugungen befragt. Diese werden auf potenzielle Kontinuitäten und Dynamiken untersucht (inter- und intrafallspezifische Kontrastierungen). Die Informant*innen setzen sich aus Studierenden vom Primar- bis zum Sekundarbereich zusammen. Der Erhebungsbeginn ist für das WS 2022/23 geplant. Entsprechend können in Wien das konkrete Forschungsdesign, die chronologischen Meilensteine sowie das qualitativ-quantitativ-methodische Ineinandergreifen vorgestellt werden

    Technologies for imaging neural activity in large volumes

    No full text
    Neural circuitry has evolved to form distributed networks that act dynamically across large volumes. Collecting data from individual planes, conventional microscopy cannot sample circuitry across large volumes at the temporal resolution relevant to neural circuit function and behaviors. Here, we review emerging technologies for rapid volume imaging of neural circuitry. We focus on two critical challenges: the inertia of optical systems, which limits image speed, and aberrations, which restrict the image volume. Optical sampling time must be long enough to ensure high-fidelity measurements, but optimized sampling strategies and point spread function engineering can facilitate rapid volume imaging of neural activity within this constraint. We also discuss new computational strategies for the processing and analysis of volume imaging data of increasing size and complexity. Together, optical and computational advances are providing a broader view of neural circuit dynamics, and help elucidate how brain regions work in concert to support behavior

    Decomposition Procedures in Inorganic Analysis

    No full text
    corecore