91 research outputs found

    New Natural Product from Botryosphaeria australis, an Endophyte from Mangrove Avicennia marina

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    Chemical investigation of the endophytic fungus Botryosphaeria australis isolated from Avicennia marina originally from Hainan Province, P.R. China, yielded a new compound botryosphaenin (1), from the class of napthoquinone, together with 5 known compounds, botryosterpene (2) and 5-hydroxy-2,7-dimethoxynaphthalene-1,4-dione (3) and its derivatives, 6-ethyl-5-hydroxy-2,7-dimethoxynaphthalene-1,4-dione (4), O-methylaspmenone (5), O-methylasparvenone (6) and 5-(carboxymethyl)-7-hydroxy-1,4a-dimethyl-6-methylene decahydron aphthalene-1-carboxylic acid (7). Their structures were determined on the basis of spectroscopic methods including 1D (1H, 13C, and DEPT) and 2D (COSY, HMQC, HMBC, and ROESY) NMR experiments and by mass spectroscopic measurements The new compounds, 1 showed activity against the bacterial pathogens Staphylococcus aureus, several Streptococcus species and Bacillus subtilis, but also against the eukaryotic cell lines THP-1 (human leukemia monocyte) and BALB/3T3 (mouse embryonic fibroblast)

    Public Relations, Corporate Publishing und Social Networks

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    Analyse der Social Media-Aktivitäten

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    Politischer Einfluss durch Kommunikation: Public Affairs in Europa

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    Strategische Kommunikationsmechanismen wie Framing, Storytelling oder Argumentation spielen in der politischen Einflussnahme auf die Europäische Union (EU) eine entscheidende Rolle. Public-Affairs-Manager in Unternehmen, Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Branchenverbänden oder Beratungen sind einerseits strategische Kommunikatoren, die verschiedene Issue Arenen im Blick behalten. Andererseits verlangt Public Affairs auch nach der Kenntnis des politischen Systems und seiner Funktionsweise. Dieser Beitrag bringt beides übereinander, indem er Public Affairs aus einer strategischen Kommunikationsbrille betrachtet und die Institutionenlogik der EU näher erläutert, um dann auf einzelne Werkzeuge der Public-Affairs-„Toolbox“ einzugehen und diese anhand verschiedener Fälle beleuchtet. Die heiß debattierte Lebensmittelampel dient als Beispiel, um Framing- und Argumentationsmechanismen im klassischen Lobbying zu betrachten und Public-Affairs-Taktiken via Wissenschaft und Think Tanks anhand des Storytelling-Ansatz zu erläutern. Am direktdemokratischen Instrument der Europäischen Bürgerinitiative wird aufgezeigt, wie sowohl Grassroots als auch Astroturf Lobbying wirken. Basierend auf der Entscheidung zur Lizenzverlängerung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat wird die entscheidende Rolle der Medien näher beschrieben. Das Fazit thematisiert die fehlende Akzeptanz von Public-Affairs-Aktivitäten in der Bevölkerung und geht auf Lösungsansätze ein

    Geschlecht, Gleichberechtigung und Kommunikation in Unternehmen

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    Ob gesprochene Interaktionen inklusive non-verbaler Signale oder schriftlicher Austausch mit Teammitgliedern wie Führungskräften, Kommunikation ist in Unternehmen allgegenwärtig. Sowohl der Kommunikationsprozess als auch das Ergebnis unterschiedlicher Kommunikationen wird vom Geschlecht der Kommunizierenden beeinflusst. In diesem Kapitel fassen wir aktuelle Forschung zu Geschlecht und Kommunikation in Unternehmen zusammen. Wir gehen dabei auf Geschlechtsunterschiede im Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen ein, und erläutern Theorien zur Erklärung dieser Geschlechterunterschiede. Wir legen einen Fokus auf Geschlechterstereotype und erklären, wie diese die Bewertung von männlichen und weiblichen Kommunizierenden beeinflussen und dabei Aufstiegschancen von Frauen verringern können. Im letzten Teil beschreiben wir, wie Unternehmen Kommunikation gezielt einsetzen können (beispielsweise durch geschlechtergerechte Sprache), um die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern

    Geschlecht, Gleichberechtigung und Kommunikation in Unternehmen

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    Ob gesprochene Interaktionen inklusive non-verbaler Signale oder schriftlicher Austausch mit Teammitgliedern wie Führungskräften, Kommunikation ist in Unternehmen allgegenwärtig. Sowohl der Kommunikationsprozess als auch das Ergebnis unterschiedlicher Kommunikationen wird vom Geschlecht der Kommunizierenden beeinflusst. In diesem Kapitel fassen wir aktuelle Forschung zu Geschlecht und Kommunikation in Unternehmen zusammen. Wir gehen dabei auf Geschlechtsunterschiede im Kommunikationsverhalten von Männern und Frauen ein, und erläutern Theorien zur Erklärung dieser Geschlechterunterschiede. Wir legen einen Fokus auf Geschlechterstereotype und erklären, wie diese die Bewertung von männlichen und weiblichen Kommunizierenden beeinflussen und dabei Aufstiegschancen von Frauen verringern können. Im letzten Teil beschreiben wir, wie Unternehmen Kommunikation gezielt einsetzen können (beispielsweise durch geschlechtergerechte Sprache), um die Gleichstellung von Frauen und Männern zu fördern
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