1,555 research outputs found

    Kontexte, Theorien und Inhalte der Themen - Ergebnisse eine Expertenbefragung

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    In diesem Beitrag wird ein Überblick über die aktuellen Forschungsbereiche zu den Themenfeldern Granulare Materie, Dissipative Strukturbildung und Selbstorganisation gegeben. Dabei wird unterschieden in Forschungsbereiche, die Modelle und Theorien umfassen, sowie in konkrete Kontexte, die sich auf Anwendungen und Phänomene beziehen. Diese Ergebnisse basieren auf einer Expertenbefragung

    Leitungsfunktionen in Bibliotheken: Qualifikationsprofile im Spiegel ausgewählter Studienangebote.

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    The paper explains the objectives of LIS-Master programs in Austria and Germany with special focus on the qualification for management positions. Professional and personal aspects are reviewed. Similarities and differences between the programs are described

    Hydrologie anwendungsorientiert vermitteln

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    Vielfältige Bedürfnisse der Gesellschaft und Wirtschaft sowie klimabedingte Veränderungen stellen komplexe Herausforderungen für den Umgang mit Gewässern und der Ressource Wasser. Dementsprechend hält die UNO im sechsten Ziel der Agenda 2030 fest, dass der Zugang zu Trinkwasser und zu sanitären Einrichtungen ein Menschenrecht sei und der Umgang mit der Ressource Wasser entscheidend für die soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung ist. Ein umsichtiger Umgang mit diesen hydrologischen Herausforderungen setzt in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik ein anschlussfähiges hydrologisches Grundwissen voraus. Nur so können in der Gesellschaft und Politik Mass-nahmen für ein zukunftsorientiertes Wassermanagement im eigenen Lebensraum verstanden und konsensbezogen umgesetzt werden. Damit ist insbesondere die Bildung auf allen Schulstufen gefordert, hydrologisches Grundlagenwissen so zu vermitteln, dass es die Lernenden später in anderen Situationen und Problemstellungen anwenden können, um so Handlungsoptionen für sich persönlich, die Gesellschaft, Wirtschaft und Politik zu erkennen und weiterzuentwickeln. Dieser Anspruch deckt sich mit einer grundsätzlich und immer wieder gestellten Forderung an den Geografieunterricht, Kenntnisse sollen so vermittelt werden, dass diese von den Lernenden bei anderen Sachverhalten und in anderen geografischen Räumen angewendet und weiterentwickelt werden. Wenn Lernen sinnvoll sein soll, muss das Gelernte anwendbar und übertragbar sein, um so späteres Lernen oder Problemlösen zu beeinflussen. Dies ist auch eine Zielsetzung der Kompetenzorientierung, die aktuell die schweizerische und europäische Bildungsdiskussion bestimmt und sich beispielsweise an Gymnasien in Lehrplänen oder in den Anforderungsbereichen an Maturitätsprüfungen niederschlägt. Obschon vom Fachbereich Hydrologie und von der Bildung Unterrichtskonzepte gefordert sind, welche die Transferleistung ausbilden, und man sich in der Geografiedidaktik über deren Bedeutung einig ist, gibt es im Fachbereich Geografie kaum Studien zur Transferleistung. Ausgehend vom lernpsychologischen Begriffsverständnis und geografischen Anforderungen im Unterricht wird in der vorliegenden Dissertation unter Transfer (lat.-engl.; „Übertragung, Überführung“) die Fähigkeit verstanden, erworbenes Wissen oder erlernte Fertigkeiten in anderen Situationen und Aufgaben mit neuen Anforderungen anzuwenden. Doch wovon hängt der erfolgreiche Transfer von Gelerntem im Geografieunterricht ab? Ausgehend von dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Dissertation der flexibel einsetzbare Lernansatz AEL entwickelt, der die Transferleistung im Unterricht explizit fördern soll. Bei der Entwicklung des Lernansatzes AEL waren geografiedidaktische und lernpsychologische Forschungsergebnisse sowie reflektierte Erfahrungen aus dem eigenen Unterricht auf der Sekundarstufe II leitend. Der Lernansatz AEL dient als didaktisches Konzept für das Lernmedium WASSERverstehen, welches in Zusammenarbeit mit der Gruppe für Hydrologie des Geografischen Instituts der Universität Bern und dem Hydrologischen Atlas der Schweiz entwickelt wurde. Das Lernmedium WASSERverstehen zeigt mit dem Print- und E-Book praxisorientiert die Umsetzung des Lernansatzes AEL und ermöglicht eine quantitative Wirksamkeitsstudie an vier gymnasialen Klassen im Geografieunterricht. In der Studie mit einem Pre-, Post-, Follow-up-Test-Design wurde in einer Experimental- und Vergleichsgruppe die Wirksamkeit des Lernansatzes AEL, des Lernmediums WASSERverstehen und der Unterrichtssequenz auf die vier Bereiche Wissenszuwachs, Behaltensleistung, Transferleistung und Beständigkeit der Transferleistung zum Thema Hochwasser untersucht. Die Studie zeigt, dass der Lernansatz AEL das Vorwissen und die Erfahrungen der Lernenden im Unterricht flexibel zugänglich macht und so einen Conceptual Change ermöglicht sowie den Wissenszuwachs, die Behaltensleistung, die Transferleistung und deren Beständigkeit zu Hochwasser hochsignifikant steigert. Verschiedene Praxiserprobungen zeigen zudem, dass sich der Lernansatz AEL für geografische Fragestellungen zu komplexen Sachverhalten eignet, wo eindeutige Lösungen mit „richtig“ und „falsch“ nicht zielführend sind und wo aus unterschiedlichen Perspektiven das dynamische Verhältnis von Umwelt und Mensch erkannt und verstanden werden muss. Mit dem Lernansatz AEL, dem Lernmedium WASSERverstehen und der Wirksamkeitsstudie liegen erstmals im Verbund theoriebasierte, praxisbezogene und statistisch überprüfte Grundlagen zur Transferleistung im Geografieunterricht vor. Damit bietet die Studie Grundlagen zum Lerntransfer für unterrichtende Lehrpersonen, für die Ausbildung von Lehrpersonen, für die geografiedidaktische und lernpsychologische Forschung und für die Lernmedienentwicklung. Keywords: Transferleistung, Wissenskonstruktion, Kompetenzorientierung, Lernansatz AEL, Vorstellungen, Conceptual Change, quantitative Wirksamkeitsstudie, Lernmedium WASSERverstehen, Hydrologie, komplexe Themen, Hochwasse

    Interdisziplinär betrachtet: Gesundheit- und Leistungsfähigkeit von Milchkühen im Ökologischen Landbau

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    Mastitis, metabolic disorders and lameness are still the most important diseases in German organic dairy herds and cause enormous financial losses as well as pain in the animals suffering from these diseases. This project focuses on the development of prevention-oriented health management strategies in organic dairy farms and aims to validate this approach through an interdisciplinary on-farm intervention study. In total 14 institutions are involved. To assess the risk of metabolic disorders and mastitis a national field survey of 100 organic dairy farms is used considering the system of production from the plant populations of the grassland, the quality of feedstuff to housing conditions and milk quality to name but a few examples of the data recorded during farm visits. The study relies on a small team of scientists and consultants and is complemented by investigations carried out on experimental stations. These experiments deal with the improvement of grassland, feed intake, and the relation between metabolic disorders and udder infections

    Rezensionen - Comptes rendus - Reviews

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    Wissenschaftliche Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön – Grundlagen eines virtuellen Forschungsdokumentationsverbunds der deutschen Biosphärenreservate

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    Vor vier Jahren haben wir an dieser Stelle in den Beiträgen Region und Nachhaltigkeit den Grundstein zur jährlichen Berichterstattung über den Entwicklungsstand und die Perspektiven der Wissenschaftlichen Sammlung UNESCO-Biosphärenreservat Rhön (kurz: Wissenschaftliche Sammlung Rhön oder WSR) gelegt. In diesem Jahr nehmen wir die erfolgreich vollzogene Integration der Wissenschaftlichen Sammlung Rhön in den Dauerbetrieb der Hochschul- und Landesbibliothek (HLB) Fulda zum Anlass, künftige Schwerpunkte für den Ausbau der Sammlung zu skizzieren

    Basic Concepts of "Education for Sustainable Development" in School

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    Die Umweltbildung hat sich in den letzten Jahren konzeptionell zur "Bildung für nachhaltige Entwicklung" gewandelt. Dieses Leitbild prägt die Veränderungen und gibt die neuen Prämissen vor. In dem Beitrag wird analysiert, von welchem Stand der schulischen Umweltbildung und im Hinblick auf die von der Bund- Länderkommission für Bildungsplanung zwischen 1987 und 1997 geförderten Modellversuche ausgegangen werden kann, wie sich das neue Konzept ausgestaltet und wie anschlussfähig es an die bisherigen Formen der Umweltbildung ist. Im Fokus stehen zwei zentrale Aspekte dieser neuen Orientierung: Zum einen geht es um Partizipation, eine der grundlegenden Prämissen, die es in viel stärkerem Masse zu fördern gilt als bisher, zum anderen um die Selektion neuer Themen mit Hilfe des Syndromkonzepts. Forschungsmethode: anwendungsorientiert. (BIBB2

    FĂĽnf Jahre Bachelor FH in der Schweiz

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    Copyright ©Swiss Chemical Society: CHIMIA, 64(7/8), 617-620, 2010, https://doi.org/10.2533/chimia.2010.617Berufsbefähigung und Praxisorientierung, das sind die Merkmale der Chemiker und Chemikerinnen, die an den vier Fachhochschulen in der Schweiz zu Bachelors of Science ausgebildet werden. Die Ausbildung zum Chemiker ist an den Hochschulen unterschiedlich ausgeprägt und eingebettet. Gemeinsam ist den Programmen die Vermittlung einer soliden theoretischen und praktischen Ausbildung, die auf eine gute Arbeitsmarktfähigkeit der Studierenden abzielt. Die Leichtigkeit, mit der die Absolvierenden Stellen finden, weist darauf hin, dass die erworbenen Kompetenzen von der Industrie nachgefragt werden

    Biomathematische Modelle ganz diskret

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