295 research outputs found

    Testen von Kommunikationssystemen

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    Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit dem Testen von Kommunikationssystemen. In diesem Zusammenhang werden Vorgehensmodelle zur Softwareentwicklung und Testfallentwurfsverfahren betrachtet. Der Schwerpunkt der Arbeit ist die Erstellung eines Praktikumsversuch fĂĽr Studenten der Informations- und Elektrotechnik, mit dem Ziel einen Funktionaltest praktisch durchzufĂĽhren

    Erwartungen und Erwartungssicherheit in COM

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    Kybernetische Ethik

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    Der erste Teil dieser Arbeit beleuchtet die Wissenschaft der Kybernetik. Kybernetik wurde in der Mitte des letzten Jahrhunderts als neue Wissenschaft etabliert. Es handelte sich ursprünglich um eine technische Wissenschaft, die aus der Informationstheorie entstanden ist und deren Forschungsgebiete in der Informationstheorie und künstlichen Intelligenz, dabei geprägt von der teleologischen Philosophie, lagen. Parallel dazu entwickelte sich die so genannte Kybernetik Zweiter Ordnung oder Kybernetik der Kybernetik, die auf der Theorie des Beobachters zweiter Ordnung basiert. Dieses System beeinflusste andere wissenschaftliche Disziplinen wie beispielsweise die Systemtheorie und den Aufbau von wirtschaftlichen Konzepten. Er zweite Teil beschäftigt sich mit Heinz von Fösters leben und Werk unter dem Aspekt der Kybernetik. Förster zählt zu den Hauptvertretern der Kybernetik zwieter Ordnung. Seine Überlegungen umfassen Zirkularität, Selbstorganisation oder Heterarchie. Anhand dieser Arbeit wird nun die Verbindung zwischen Ethik und Kybernetik am Beispiel Heinz von Försters untersucht. Dabei werden Försters Vorstellungen von Ethik genauso untersucht, wie sein Verhältnis zur traditionellen Ethik.This work analyses the connections between Cyberentics and Ethics. Cybernetics was created as a new science in the middle of the twentieth century and was positioned as a technological science, dealing with information theory and artificial intelligence, in its origin. The early Cybernetics system was formed by the ideas of Teleology. In parallel addition an own cybernetic ethical system was created. This so called Second Order Cybernetics or Cybernetics of Cybernetics is based on the theory of the Second Order Observer. It had an impact on disciplines, in particular system theory and management concepts. Cybernetics of Cybernetics was invented by Heinz von Förster. The intention of the work is to analyse how it was possible to amplify and modify the concept Cybernetics to a way of practical ethics, on the example of Heinz von Förster; on the base of his life and work. Thereby his ideas of Implicit Ethics and his positioning to the traditional ethics are explained

    ONE | Organisations- & Netzwerkentwicklung. Beratungskonzept zur Deckung des UnterstĂĽtzungsbedarfs von Netzwerkkooperationenin Nordrhein-Westfalen

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    Angetrieben durch technische Innovationen und den Prozess der Globalisierung tendieren Organisationen seit rund einem Jahrzehnt dazu, Kooperationsnetzwerke mit anderen Unternehmen höher zu gewichten als die Arbeit in monobetrieblichen Strukturen. Diese Tendenz zeigt sich sowohl in bedarfswirtschaftlichen als auch erwerbswirtschaftlichen Organisationen. Beide „organisationalen Felder“ sind in verschiedene organisationale Kontexte eingebettet und verfolgen Kooperationsstrategien, die zu unterschiedlichen Kooperationsmustern führen. Um das Fachwissen über netzwerkorientierte Organisationsentwicklung weiter zu entwickeln und marktfähig zu machen, wurde an der Fachhochschule Köln ein interdisziplinäres Forschungsprojekt initiiert. An dem Forschungsvorhaben sind die Fakultäten für angewandte Sozialwissenschaften, für Wirtschaftswissen-schaften und für Fahrzeugsysteme und Produktion beteiligt, die unterschiedliche organisationale Felder repräsentieren. Die Fakultät für angewandte Sozial-wissenschaften fokussiert auf bedarfswirtschaftliche Organisationen im Feld der Sozialwirtschaft. Im Blickfeld der Fakultäten für Wirtschaftswissenschaften und für Fahrzeugsysteme und Produktion stehen erwerbswirtschaftliche Organisationen aus den Feldern der mittelständischen Wirtschaft und der Mobilitätswirtschaft. Im Verlauf des Forschungsprozesses wurden (1) im Rahmen einer Situationsanalyse eine quantitative Befragung von Profit- und Non-Profit-Organisationen in Nordrhein-Westfalen durchgeführt und Ergebnisse zum Stellenwert der Netzwerk-organisation in den aktuellen Organisationsstrategien und -konzepten gewonnen. Durch vertiefende qualitative Fallanalysen in Form von Bedarfsanalysen (2) sind Erfolgsfaktoren und Unterstützungsbedarfe bei einer Einbindung von Organisationen in eine Netzwerkkooperation aufgedeckt worden. In diesem Bericht erfolgt (3) die Beschreibung und Begründung induktiv abgeleiteter Beratungs-instrumente. Dafür werden zunächst relevante Forschungsergebnisse zusammengefasst und anschließend die von ihnen abgeleiteten Erfolgsfaktoren sowie Beratungs- und Unterstützungsbedarfe tabellarisch geclustert. Auf dieser Grundlage werden die Entwicklung von Beratungs- und Unterstützungsinstrumenten und die Modifizierung bestehender Ansätze für die Netzwerkberatung - differenziert nach den besonderen Anforderungen des bedarfswirtschaftlichen und des erwerbs-wirtschaftlichen Bereiches - theoretisch begründet. Die entwickelten Beratungsinstrumente werden nach Netzwerkentwicklungsphasen katalogisiert. Zusätzlich wird angegeben, was das jeweilige Instrument leistet und wo seine Grenzen sind. Zudem erfolgt für jedes Instrument die detaillierte Beschreibung der Ziele und des Anwendungsprozesses. Schließlich werden ausgewählte Module Beratungsinstrumente in zwei der drei organisationalen Felder zur Anwendung gebracht. Ziel ist die Beschreibung eines Best-Practice-Beratungsprozesses

    Funktionen und Folgen personenzentrierter Organisationsstrukturen

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    Es ist ein Allgemeinplatz der Organisationsforschung, dass Organisationen aus manifesten (formalen) und latenten (informalen) Strukturen bestehen. Diese entfalten sich einerseits ge-trennt voneinander (die einen geplant, die anderen ungeplant), andererseits interagieren sie aber auch miteinander, greifen ineinander über und verändern und begrenzen sich dabei. Die zentrale Aufgabe der Organisationssoziologie ist demgemäß, beide Seiten als analytische Ka-tegorien ernst zu nehmen und bei empirischen Untersuchungen zu berücksichtigen. Die im Rahmen dieser Masterarbeit beforschte Organisation weist die Besonderheit auf, dass sie sich sehr stark auf informale Strukturen, genauer gesagt die individuellen Problemlösungskapazi-täten der MitarbeiterInnen, verlässt und nur einige wenige Bereiche formalisiert. Die Organi-sation versinkt hierdurch aber nicht in Chaos oder verfällt in ein Regime von Willkür, sondern hält ihre Prozesse und Grenzen durch ein selbstständig gewachsenes Muster stabil. Dieses setzt sich aus zwei dominanten Diskurssträngen zusammen: Auf der einen Seite der universa-listisch angelegten Vorstellung, dass Individuen in ihrer Individualität ernst genommen wer-den sollen und deren uneingeschränkte Entfaltung das höchste menschliche Gut darstellt, auf der anderen Seite einer starken Betonung der partikularen Idee der Organisation als einer eng verwobenen Gemeinschaft. Verknüpft werden diese beiden handlungsleitenden Diskurssträn-ge durch den generalisierten und institutionalisierten sozialen Mechanismus des Vertrauens, der den MitarbeiterInnen unterstellt, dass sie ihre Individualität im Wohle der Organisation entfalten. Diese spezifische Konstellation kann weder als gut, noch als schlecht bezeichnet werden. Vielmehr hat sie sowohl Funktionen als auch Dysfunktionen, wobei es – so die These dieser Arbeit – nicht möglich ist, eine Organisation solcherart zu strukturieren, dass deren Strukturen ausschließlich positive und keinerlei negative Nebenfolgen hat.Many organisational theories lead to the conclusion that organizations can be described as consisting of formal as well as informal structures. The both sides of organization influence, develop and shape the lives of organization and within them. Hence, when analyzing organi-zations, both of these categories should be kept in mind. The case study in the core of my master thesis deals with a remarcable instance of an organization that shows a very low degree of formalization and relies heavily on the problem-solving capacities of its employees. This kind of trust is embedded in a latent pattern that is made up of two dominant discourses: The first one generalizes the idea that all people are entitled to to their individuality and core beliefs, whereas the second emphasizes the idea of the organization as a closely knit commu-nity. These two discourses are interconnected by means of the generalized mechanism of trust, a theoretical concept that goes back to sociological systems theory. Thus, this latent pattern can be seen as the dominant guiding force for social processes and actions in the observed organization. This specific constellation of formal and informal structures cannot be classified as generally auspicious or unfortunate, on the contrary it embodies both functional and dysfunctional Elements

    Quo vadis, politischer Islam? AKP, al-Qaida und Muslimbruderschaft in systemtheoretischer Perspektive

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    Sowohl der "Arabische Frühling" als auch das Erstarken der dschihadistischen Kampfgruppe "Islamischer Staat" haben die diversen islamistischen Bewegungen in den Fokus der medialen und publizistischen Aufmerksamkeit rücken lassen. Auf der Basis der Gesellschaftstheorie der Politik Niklas Luhmanns untersucht der Autor mit der AKP, der al-Qaida und der Muslimbruderschaft drei zentrale Bewegungen des sunnitischen Islamismus. Historisch und vergleichend nimmt er dabei ihre Vordenker, ihre politischen Ideologien und ihre Strukturen in den Blick. Es wird deutlich: Der sunnitische politische Islam wird auch mittelfristig ein wirkmächtiger Bestandteil des weltpolitischen Systems bleiben.Both the "Arab Spring" and the strengthening of the Jihadist brigade "Islamic State" have brought diverse Islamist movements under the spotlight of the media and journalism. Based on Niklas Luhmann's social theory of politics, the author investigates three central movements of Sunnite Islamism in the AKP, al-Qaida and the Muslim Brotherhood. Historically and comparatively, he considers their thought leaders, their political ideologies and their structures. It becomes clear that Sunnite political Islam will remain a powerful presence in global political systems, at least in the medium term

    Kulturelle Wissensnetzwerke

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    Das volle Potenzial des Computers wird in der Theoriefindung der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften zu selten ausgeschöpft. Um dies zu ermöglichen, versuchte diese Arbeit die Grundlagen des Wissens aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft zu analysieren. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden als Framework für eine möglichst konkrete, informatische Konzept verarbeitet. Eine der grundlegenden Annahmen für die Entwicklung des kommunikationswissenschaftlichen Frameworks, war die fraktale Organisation unseres Universums. D.h. auch unser Wissen besteht aus immer gleichen Bausteinen in unterschiedlichen Kombinationen. Der Anfang der Suche nach den Fraktalen des Wissens war die uns allen gemeine Erfahrung der Raumzeit und führte zur modernen, komplexen Gesellschaft. Die Betrachtung der kommunikativen Phänomenologie in der Gesellschaft im Zusammenhang mit den Begriffen Netzwerk und Wissen schließt die Suche ab. Bei allen Analysen wurde immer die prinzipiellen Möglichkeiten des Computers mit bedacht.The potential of computers in the theoretical work in the field of humanities, social and cultural sciences is not fully tapped. To allow this to happen, this research tried to analyze the fundamentals of knowledge from the perspective of communication science. The findings were used as a framework for a concrete as possible, informatic concept. One of the basic assumptions for the development of this communication scientific Framework was the fractal organization of our universe. This means that our knowledge is built from combining the same basic components. The ultimate starting point for searching the basic fractals of our knowledge was the basic spatiotemporal human expierience and lead to the complex, modern society. The examination of the phenomenology of communication with regards to the terms network and knowledge was the end-point of this analysis. Through all this research the possibilities of computers served as a guideline

    Görres' Teutsche Volksbücher in der ideologischen Konstellation der Zeit : eine Untersuchung der Referenzprobleme und Strategieentwürfe der Volksbuchschrift mit Blick auf den gesellschaftlichen Strukturwandel und dessen Folgeprobleme

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    Die Studie geht von der These aus, dass die Teutschen Volksbücher ein kulturpolitisches Programm entwerfen, das in Reaktion auf den sozialstrukturellen Umbruch um 1800 ein Identifikationsangebot enthält. Auf die Problemlage, wie sie sich durch die Umstellung von stratifikatorischer auf funktionale Differenzierung und die damit einhergehende Exklusionsindividualität ergibt, antwortet ein völkischer bzw. nationaler Mythos, „der sich in der Narration seiner Ursprungsgeschichte seine eigene, unhintergehbare Höchstinstanz schafft.“ Die Frage nach dem übergeordneten sozialstrukturellen Referenzproblem wird ergänzt durch eine biographische Perspektive: In ihr erscheint die Volksbuchschrift als Ergebnis eines Strategiewechsels von Görres´ und als „Verlagerung von der politischen auf eine wissenschaftliche und vor allem kulturelle Handlungssphäre“ in seinen Heidelberger Jahren
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