836 research outputs found

    On vertex neighborhood in minimal imperfect graphs

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    AbstractLubiw (J. Combin. Theory Ser. B 51 (1991) 24) conjectures that in a minimal imperfect Berge graph, the neighborhood graph N(v) of any vertex v must be connected; this conjecture implies a well known ChvĂĄtal's conjecture (ChvĂĄtal, First Workshop on Perfect Graphs, Princeton, 1993) which states that N(v) must contain a P4. In this note we will prove an intermediary conjecture for some classes of minimal imperfect graphs. It is well known that a graph is P4-free if, and only if, every induced subgraph with at least two vertices either is disconnected or its complement is disconnected; this characterization implies that P4-free graphs can be constructed by complete join and disjoint union from isolated vertices. We propose to replace P4-free graphs by a similar construction using bipartite graphs instead of isolated vertices

    Algorithmen und Hardwarearchitekturen zur optimierten AufzĂ€hlung von Automaten und deren Einsatz bei der Simulation kĂŒnstlicher Kreaturen

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    Eine minimalistische Robotersteuerung zur vollstĂ€ndigen und autarken Überquerung eines Gebietes bildet die Basisidee. Prinzipiell wĂ€re es möglich, auch andere Aufgaben mit dieser, auf einem Zustandsautomaten basierenden Steuerung zu erfĂŒllen, sie ist nicht einmal an einen Roboter gebunden. So können die steuernden Automaten auch fĂŒr unterschiedlichste Bereiche selbst in der Theoretischen Informatik Verwendung finden. Die sich stellende Frage ist, wie ein minimalistischer Automat aussieht. Dazu werden alle möglichen Kombinationen aufgezĂ€hlt. Da dabei aber zahlreiche Duplikate entstehen, die sich in ihrer Auswirkung nicht unterscheiden, gilt es, nur die relevanten Automaten aufzuzĂ€hlen. Hierzu wurde ein neuartiges, allgemein anwendbares Schema entwickelt. Dazu mĂŒssen die Automaten mehrere, effizient auswertbare Kriterien erfĂŒllen – andernfalls lassen sich aufgrund dessen eine Reihe von Automaten ungeprĂŒft ĂŒberspringen. Dies fĂŒhrt zu einer erheblichen Reduzierung der notwendigen ÜberprĂŒfungen. Statt real mit Robotern die Steuerung durch die gewonnenen Automaten auszutesten, ist es einfacher, ein Simulationssystem zu schaffen, basierend auf dem Prinzip des zellularen Automaten. Neben einer rein softwarebasierten Lösung gibt es auch verschiedene, hardwarebasierte Spezialarchitekturen unter Verwendung eines FPGA-Bausteins, um so zur Lösungsfindung beizutragen. Nach einem Vergleich der unterschiedlichen Konzepte erfolgt schließlich die PrĂ€sentation einiger Ergebnisse von erfolgreichen Automaten

    Algorithmen fĂŒr Matchingprobleme in speziellen Graphklassen

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    Das Matching- oder Korrespondenzproblem gehört zum Gebiet der Graphentheorie. Zielsetzung ist es, in einem Graphen mit n Knoten und m Kanten effizient ein maximales Matching, d.h. eine möglichst große Menge disjunkter Kanten zu finden. In dieser Arbeit stellen wir hierzu mehrere neue Algorithmen vor: Erstens geben wir zwei Methoden an, um mit Hilfe von Graphenkompression, aber ohne Transformation in ein Flussproblem, ein maximales Matching in Zeit O(n^(0,5)m(log(2n^2/m)/log(n))) zu finden. Die eine Methode erlaubt einen einfachen Beweis ihrer Korrektheit, die andere ist aufgrund kleinerer Konstanten bei der Laufzeit eher zur Implementierung geeignet. Zweitens prĂ€sentieren wir einen Algorithmus, der in einem bipartiten Graphen, der n^(0,5)o^3 disjunkte perfekte Matchings enthĂ€lt, ein einzelnes maximales Matching in Zeit O(n^(0,5)m/o) findet. Durch Kombination der beiden Verfahren können wir im zweiten Fall fĂŒr spezielle Graphklassen noch weitere Verbesserungen erzielen

    Formal network methods in history: why and how?

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    The article presents a critical overview of past and present research in the domain of networks in history, based both on methodological and theoretical perspectives. The author argues that concepts and methods of social network analysis should be taken seriously by historians who can be described as much too often relying on a purely metaphorical use of the term network. The very fact that the use of networks terminology seems to be popular and fashionable at the moment should not hinder more serious approaches within the historical sciences.The article presents a critical overview of past and present research in the domain of networks in history, based both on methodological and theoretical perspectives. The author argues that concepts and methods of social network analysis should be taken seriously by historians who can be described as much too often relying on a purely metaphorical use of the term network. The very fact that the use of networks terminology seems to be popular and fashionable at the moment should not hinder more serious approaches within the historical sciences

    Wirkungen von Zielvorgaben und relativer Leistungsbewertung im Kontext darlehensbasierter Studienfinanzierungsmodelle

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    Untersucht wird anhand der formalen Principal-Agent-Theorie, welche differenzierten Anreizwirkungen die beiden Instrumente "Zielvorgabe" und "relative Leistungsbewertung" bei homogenen und, hinsichtlich verschiedener Charakteristika, heterogenen Agenten generieren. Hierzu wird als Hintergrund der Schuldenerlass eines aufgenommenen Studiendarlehens bei einem ueberdurchschnittlich gutem Studienabschluss herangezogen. Als Ergebnis können unterschiedliche Verhaltenswirkungen in AbhĂ€ngigkeit der FĂ€higkeiten, des Fleißes, der intrinsischen Motivation, etc. der jeweils beteiligten Agenten (hier Studenten) festgestellt und formal ausgedrĂŒckt werden
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