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    FunktionalitĂ€t und DysfunktionalitĂ€t des Chattens fĂŒr Beziehungen von 14- bis 16-jĂ€hrigen Jugendlichen

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    Das Motiv, andere Jugendliche kennen zu lernen, ist fĂŒr Jugendliche der am hĂ€ufigsten genannte Grund fĂŒr die Chat-Kommunikation. Ein Treffen mit anderen Chatpartnern wird aber nur fĂŒr wenige Chatter RealitĂ€t. Auf der Grundlage einer eigenen qualitativen Studie und unter BerĂŒcksichtigung weiterer empirischer Ergebnisse versucht der Beitrag einen ErklĂ€rungsansatz fĂŒr dieses PhĂ€nomen zu geben. Die zum Teil in einem SpannungsverhĂ€ltnis stehenden Erwartungen an die Chatkommunikation fĂŒhren in Kombination mit strukturellen Besonderheiten der besuchten Webchats dazu, dass es unwahrscheinlich wird, dass fĂŒr Jugendliche aus Kontakten im Chat lĂ€ngerfristige Beziehungen entstehen

    Instanz-Migration bei der Evolution von Prozess-Choreographien

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    Dresdner Transferbrief

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    Thema der Ausgabe 1(2008): Information und Kommunikation PrĂ€sent auf der CeBIT 2008 S. 4, 6, 7, 9 Prozesse ĂŒberwachen und optimieren S. 7, 8, 9, 10, 15, 16, 17 Sicher und erfolgreich kommunizieren S. 5, 11, 14 Netzwerke – effektiv gestaltet S. 6, 19, 20 Web-basierte Anwendungen ... S. 3, 4, 5, 18:Nutzen wir das Web der Chancen und gestalten es aktiv mit S. 3 Kreativ forschen und entwickeln fĂŒr Web, Multimedia und E-Learning S. 4 Ein Anonymisierungsdienst zur unbeobachtbaren Kommunikation im WWW S. 5 CANDY – Computer Aided Network Design Utility S. 6 UseBPEL – FĂŒr die Prozesse der Zukunft S. 7 Autonomer Teleservice zur LangzeitĂŒberwachung und Fehlerdiagnose von entfernten Automationsanlagen S. 8 Sickerwasserprognose und Optimierung von Rekultivierungsschichten S. 9 GWT-Leistungsangebot „Angewandte Informatik“ S. 10 G/On: Die grĂ¶ĂŸte Innovation fĂŒr sicheres Remote Access seit VPN und Secure Token S. 11 Das NanoelektronikZentrumDresden S. 12-13 Interkulturelle Kommunikation + Marktinformation = Erfolg im Ausland S. 14 CAFM – Computer Aided Facility Management mit pit-FM S. 15 Werkzeuge und Methoden zur effizienten Nutzung von Multi-Core Architekturen S. 16 GoPubMed – die wissensbasierte Suchmaschine fĂŒr den Life Science Bereich S. 1

    Internationale Markteintrittsstrategien fĂŒr mittelstĂ€ndische Softwareanbieter : Ergebnisse einer Unternehmensbefragung

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    Der Vertrieb von Software in auslĂ€ndischen MĂ€rkten kann grundsĂ€tzlich ĂŒber verschiedene KanĂ€le erfolgen. Somit stellt die Wahl der Form des internationalen Markteintritts eine wesentliche GestaltungsgrĂ¶ĂŸe mit Auswirkungen auf die Kosten des Auslandsengagements einerseits und auf Kontrollmöglichkeiten und KundennĂ€he im Auslandsmarkt andererseits dar. Ziel der vorliegenden Studie ist es, Gestaltungsoptionen internationaler Markteintrittsstrategien insbesondere fĂŒr mittelstĂ€ndische Softwareunternehmen aufzuzeigen und daraus Handlungsoptionen fĂŒr die Unternehmen abzuleiten. Die Ergebnisse der Studie lassen Handlungsbedarf fĂŒr noch nicht im Ausland tĂ€tige Softwareunternehmen erkennen. Die Analysen zeigen Differenzierungsmöglichkeiten in auslĂ€ndischen MĂ€rkten auf und liefern konkrete Handlungsempfehlungen, wie auslĂ€ndische Markteintritte in AbhĂ€ngigkeit der Unternehmenssituation gestalten werden sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die Eigenschaften der angebotenen Software und der komplementĂ€ren Dienstleistungen Auswirkungen auf die internationale Markteintrittsstrategie haben. Zur Internationalisierung bedarf es interkulturell qualifizierte Mitarbeiter, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern in den AuslandsmĂ€rkten zu erreichen. Entsprechend sollten deutsche Softwareanbieter kĂŒnftig in die interkulturelle Auswahl und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren

    Drahtlose Netzwerke

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    Dieses Modul bietet eine aktuelle Übersicht der drahtlosen Netzwerke im Allgemeinen und der drahtlosen LAN-Netzwerke im Besonderen. Es beschreibt die Grundlagen der verschiedenen drahtlosen Technologien, ihre Hauptcharakteristiken, die Sicherheitsproblematik sowie Vorund Nachteile und Anwendungen.Postprint (published version

    Lokal – translokal – digital:kommunikative Vernetzungsprozesse junger russischer Migranten in Deutschland via digitaler Medien

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    In diesem Paper werden Prozesse der kommunikativen Vernetzung in der russischen Diaspora- Gemeinschaft dargestellt. Anhand einer auf qualitativen Interviews basierenden Fallstudie wird gezeigt, dass trotz ihres Alltags im lokalen deutschen Kontext durch die digitalen Medien (Handy, Internet und Email) eine intensive kommunikative Vernetzung von Migranten auch zu translokalen Personenkreisen im Herkunftsland besteht. Diese Medienaneignung bietet somit die Möglichkeit zur gleichzeitigen Inklusion in rÀumlich getrennten sozialen Netzwerken und kulturellen Kontexten. Basierend auf diesen Ergebnissen wird auch der Integrationsbegriff, wie ihn die Medien- und Minderheiten- Forschung verwendet, neu akzentuiert.In this paper processes of communicative connectivity in the Russian Diaspora community are illustrated. The qualitative case study shows that despite their daily life in a local German context digital media (mobile phone, the Internet and e-mail) enable migrants to sustain an intensive communication network to translocal communication partners in their country of origin. This media appropriation gives them the opportunity to be simultaneously included in spatially separate social networks and cultural contexts. Based on these results the integration concept, as used in media and minority research, is newly accentuated

    Single value devices

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    Ein Single Value Device ist ein physisches Objekt in unserer alltäglichen Umgebung, das genau eine Art von Information oder Mitteilung anzeigt. Dabei kann es sich um den Gemütszustand der Großmutter handeln, um das Wetter am Urlaubsort oder um die Zeit, die zum Frühstücken bleibt, bevor man bei der aktuellen Verkehrslage zur Arbeit aufbrechen muss. Der Fokus auf persönlich relevante Informationen bildet dabei einen Gegensatz zum Informationsüberfluss im Internet. Die Anzeige durch das physische Objekt kommt unseren kognitiven Fähigkeiten entgegen. Beide Faktoren tragen dabei zur sogenannten calm technology1 bei, die der Beruhigung und Bewältigung dieser Informationsflut dienen soll. Die individuellen Bedeutungen, die der Form und dem Inhalt der Objekte zugeschrieben werden können, sind wichtig für die Effektivität von Single Value Devices. Wir stellen hier die Frage, welche Möglichkeiten Designerinnen und Designer haben, Single Value Devices so zu entwerfen, dass Benutzerinnen und Benutzer die Möglichkeit bekommen, diesen Objekten persönliche Bedeutungen zu geben und sie auf diese Weise als Schnittstellen einzusetzen

    Die Grenzen liberaler Intervention:: intermediÀre Herrschaft in der Demokratischen Republik Kongo

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    International interventions, whose aim is the fostering of peace and state building in conflict zones, are guided by ideas of a liberal police governmentality. However, in order to pursue their peace building and state building agendas on the ground, intervening actors depend upon the collaboration with local institutions. When such intermediaries of transnational rule do not share the agenda of liberal interventionism, intervening actors are confronted with the “paradox of intermediary rule”. By offering an analysis of the reform of the Congolese army in the district Ituri (Democratic Republic of Congo), this article demonstrates that the joint Peace Enforcement by international actors and the local army did not lead to the emergence of a peaceful liberal order. Instead, because of the dependence of international actors form local institutions (and interests), the intervening forces became accomplices in the (re-)production of an overly illiberal order of violence, indicating how the implementation of an international liberal police governmentality encountered its limits in the paradoxical interactions between national and international actors
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