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    The Role of ICT in Mapping Resources for Sustainable Historic Urban Regeneration: Case Studies of Amsterdam and Salerno

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    According to the UNESCO Recommendations on the Historical Urban Landscape (HUL), mapping the available resources is critical for successful project implementation. These resources entail natural, cultural and human resources ranging from tangible to intangible. Mapping these resources can contribute to a systematical identification, analysis, and classification of location-based values for the management of a sustainable historic urban regeneration process. Currently, the mainly adopted mapping approaches are paper map, online mapping applications, non-spatial mapping, geography information system (GIS), surveys andinterviews. These tools include both traditional and innovative tools, however they are quite diverse and not integrated. The innovative tools incorporating information and communication technology (ICT) are recognized to be useful to foster a public inclusion and a bottom-up management for the sustainable historic urban regeneration. This because these tools enable a variety of actors to create and visualize data. Based on this proposition, this research investigates the role of ICT in mapping resources in particular in a participatory way to support aninclusive implementation of sustainable historic urban regeneration practices. In this paper, the role of ICT is studied through literature review and case studies. The literature review provides the current application in and future potential of ICT for mapping resources. To complement the results of the literature review, two case studies are conductued in Amsterdam (The Netherlands) and Salerno (Italy). The case studies show that different data sources such as location-based social networks, administrative data, online and offline surveys and interviews, and local sensors are useful for participatory mapping of resources. This assessment of two case studies revealed that ICT platforms such as open data platforms, interactive platforms, decision support systems are recognized as three main solutions for disseminating knowledge to the public and enable their participation in historic urban regeneration processes. The outcomes show that ICT has potential for fostering the public participation to achieve sustainableregeneration of historic urban areas

    Visuelle Exploration multivariater Daten im Rahmen eines medizinischen Anwendungsszenarios

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    In diesem Beitrag wird ein Ansatz vorgestellt, der basierend auf Techniken der visuellen Daten- Exploration und semantikbasierten Fusion eine Nutzung von Analysemethoden wie Data- Mining- und Visualisierungstechniken zur Wissensgenerierung in verteilten, kooperativen Umgebungen erlaubt. Unter Einsatz von Ontologien zur semantischen Beschreibung verteilter Quellen wird es ermöglicht, die Daten und Analysemethoden aus diesen Quellen zu fusionieren. Kern der Architektur ist die Gatewaykomponente, die es dem Analysten erlaubt, Daten und Analysemethoden in einer verteilten Umgebung zu nutzen. Im Rahmen eines medizinischen Anwendungsszenarios wurden die vorgestellten Komponenten evaluiert

    Metadaten: Schlüssel zur Nutzung von Informationssystemen

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    Zunehmend werden Informationssysteme aufgebaut zur Gewinnung von Informationen, die der Entscheidungsfindung dienen. Damit stellt sich jedoch die Frage, wie bei ständig zunehmendem Informationsangebot die entscheidungsrelevanten Datenbestände ausgewählt werden können. Wenn man Informationssysteme als Gesamtheit von Daten und Methoden definiert, so sind Metadaten der Bestandteil des Systems, der die dort vorgehaltenen Daten beschreibt. Sie sollen als Leitinstrument bei der Nutzung des Informationssystems fungieren. Informationssysteme dienen der Durchführung von Untersuchungen. Die Arbeitsschritte bei dieser Aufgabe werden durch das Adäquations- und Interpretationsproblem beschrieben. Metadaten sollen den Nutzer von Informationssystemen bei der Durchführung dieser Arbeitsschritte möglichst weitgehend unterstützen. Inwieweit sie bei den einzelnen Arbeitsschritten Hilfestellung geben können und wie sie für diesen Zweck aufgebaut sein sollten, wird in diesem Beitrag allgemein und am Beispiel der Sozialhilfestatistik sowie der Umweltstatistik gezeigt --

    Das Mannheimer Innovationspanel

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    Im Auftrag des Bundesministeriums für Forschung und Technologie führt das ZEW seit 1993 im Rahmen des Projektes 'Erhebungen zur Beschreibung des Innovationsverhaltens der deutschen Wirtschaft' umfangreiche Unternehmensbefragungen durch. Mit dem Mannheimer Innovationspanel wird in mehrfacher Hinsicht Neuland - zumindest für die Bundesrepublik Deutschland - betreten. Erstmals wird ein für die alten und die neuen Länder repräsentatives Unternehmenspanel aufgebaut, das neben dem Verarbeitenden Gewerbe auch Unternehmen aus einer Reihe weiterer Wirtschaftszweige umfaßt. Die erste Welle des MIP stellt gleichzeitig die deutsche Teilerhebung der in allen EG-Ländern durchgeführten 'Community Innovation Survey' dar. Der Fragebogen wurde im OECD-Rahmen und darüber hinaus noch enger innerhalb der EG harmonisiert. Damit werden in Kürze international vergleichbare Mikrodaten zur Analyse des Innovationsgeschehens zur Verfügung stehen. --

    Publikationsprozesse für Forschungsdaten mit PubFlow : von der Erhebung und Verarbeitung zur Archivierung und Publikation

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    Project report. Die Ergebnisse des DFG-geförderten Projektes PubFlow werden präsentiert. PubFlow zielt darauf ab, Publikationsprozesse für Forschungs- daten von der Erhebung und der Verarbeitung bis hin zur Archivierung und Publikation zu unterstützen. Die exemplarische Implementierung von PubFlow orientiert sich an etablierten Arbeitsabläufen des Forschungsdatenmanagements in den Meereswissenschaften

    Architektur für ein System zur Dokumentanalyse im Unternehmenskontext - Integration von Datenbeständen, Aufbau- und Ablauforganisation

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    Workflowmanagementsysteme werden im Bürobereich verstärkt zur effizienten Geschäftsprozeßabwicklung eingesetzt. Das bereits Mitte der 70er Jahre propagierte papierlose Büro bleibt jedoch gegenwärtig immer noch Utopie. Dieser Widerspruch liegt darin begründet, daß die Handhabung von papierintensiven Vorgängen in hohem Maße abhängig ist von einer Identifkation und Aufbereitung der in den Dokumenten enthaltenen Informationen. Allerdings müssen solche Daten z.B. bei eingehender Post immer noch von Hand eingegeben werden. In diesem Dokument wird die Architektur eines System vorgestellt, das diesen Medienbruch überwinden soll. Techniken aus dem Gebiet der Dokumentanalyse und des Dokumentverstehens werden in den Workftowkontext integriert und nutzen das dort verfügbare Wissen zur Steigerung der Erkennungsqualität. Das Architekturdokument beruht auf einer ebenfalls dokumentierten Anforderungsanalyse (DFKI Dokument D-97-05). Es enthält eine statische und eine dynamische Beschreibung der benötigten Klassenkategorien und erklärt deren Funktionalität anhand eines umfassenden Beispiels

    Basisregister und kontrollierte Vokabulare als Wegbereiter für Linked Open Data in der Schweiz

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    «Basisregister und kontrollierte Vokabulare sind zentrale Bestandteile eines Linked-Data-Ökosystems: Zusammen mit gemeinsam verwendeten Datenmodellen bzw. Ontologien sorgen sie dafür, dass Datenbestände auch über Organisationsgrenzen hinweg miteinander verknüpft werden können. Um die Publikation von Linked Data zu befördern, gab E-Government Schweiz im Frühjahr 2019 ein Innovationsprojekt in Auftrag, das zum Ziel hatte, die LOD-Publikation von Basisregistern und kontrollierten Vokabularen durch Schweizer Behörden systematisch anzugehen. Dabei wurde ein Aktionsforschungs-Ansatz verfolgt: Einerseits wurden zwei Basisregister und ein kontrolliertes Vokabular auf einem Testserver als Linked Open Data publiziert, um die praktischen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Datenpublikation genauer zu beleuchten. Andererseits wurden Priorisierungskriterien erarbeitet und anhand einer Online-Befragung innerhalb der Schweizer LOD-Community ein Ranking von Datenbeständen hinsichtlich ihres Nutzungspotenzials erstellt.

    BASiD - Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland

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    "The Research Data Centre of the Federal Employment Agency in the Institute for Employment Research (FDZ BA/IAB) and the Research Data Centre of the German Pension Insurance (FDZ-RV) offer longitudinal individual-level datasets. These datasets contain on the one hand information of the social security notifications and on the other hand characteristics of the administrative procedures of both institutions. In each institution only information for accomplishment of their own current tasks is kept. The ambition of this project is to compile a common dataset which contains data of the RV and the BA respectively the IAB. The richness of information on individuals will be increased, through filling up gaps in the single data sources by using the information of the other data source, which will provide new potentials for scientific research. The combination of different data sources also supports the improvement of the quality of administrative records. The data are provided to the scientific community as a Scientific Use File as well as a weak anonymous dataset accessible by on-site use. This datareport describes the Biographical Data of selected Social Insurance Agencies in Germany (BASiD) 1951-2009." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))IAB-Biografiedaten, Datensatzbeschreibung, Datenaufbereitung, Datenanonymisierung, Datendokumentation, Datenqualität, Datenzugang, Biografieforschung, Sozialdaten, Stichprobe
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