3,485 research outputs found

    Junge Hochschul- und Mediendidaktik. Forschung und Praxis im Dialog

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    Am 29./30.05.2012 fand in Hamburg die Konferenz “Junges Forum Hochschul- und Mediendidaktik” (JFHM) statt. Ausgerichtet vom Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung (ZHW) der Universität Hamburg, kooperierten bei der Konzeption und Durchführung der Tagung Vertreterinnen und Vertreter aus hochschul- und mediendidaktischer Berufspraxis mit Vertreterinnen der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung aus der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (DGHD) und der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW). Das Ziel der Tagung war die Sichtbarmachung und Vernetzung theoretischer und praktischer hochschul- und mediendidaktischer Arbeit. Der vorliegende Sammelband vereint Beiträge der Konferenz und gibt so einen Einblick in aktuelle Themen von Hochschul- und Mediendidaktik - und zwar speziell aus der Perspektive jüngerer Forscherinnen und Forscher sowie Praktikerinnen und Praktiker. Er gibt damit auch Anhaltspunkte dafür, welche Themen diese Arbeitsbereiche in Zukunft (weiter) beschäftigen werden. (DIPF/Autor

    Globales Lernen in Forschung und Lehre

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    In dem Beitrag wird grundlegend über die Bedeutung Globalen Lernens in Forschung und Lehre in Deutschland berichtet. Dabei geht es um die geringe Institutionalisierung im Wissenschaftsbereich und mögliche Gründe dafür. Am Schluss stehen Vorschläge für eine zukünftige Verankerung des Bereichs in der deutschen Erziehungswissenschaft. (DIPF/Orig.)This article informs basically about the role of Global Learning in Research and Lecturing in Germany. It is dealt with the very low institutionalisation within the scientific community and possible reasons behind this. At the end the authors draw some ideas of a future-oriented anchorage of Global Learning within the German educational science. (DIPF/Orig.

    Potentiale und Grenzen

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    Comparative policy analysis revealed the phenomenon that certain national environmental policy initiatives have been adopted by a variety of countries. This empirical finding inspired the research interest: What are the reasons for this observable spreading? Is it coincidence, is it lesson-drawing, competition, emulation or is it the result of decreasing nation state’s discretion due to mandatory compliance requirements of international law? The concept of policy diffusion has been found quite suitable to analyse the spreading of different environmental policy innovations. The analysis of diffusion processes is a challenging endeavour as it has to consider a complex interplay of three factors: International and transnational factors which horizontally and vertically interlink jurisdictions and enable the transfer of policy content; national factors which filter experiences from abroad and determine national responsiveness to external stimuli; and the characteristics of the policy innovation which may indicate its “diffusablity”. This research note is a synthesis of findings of the project on “The Diffusion of Environmental Innovations as an Aspect of Globalisation” financed by the Volkswagen Foundation. It confronts central assumptions of diffusion research with the findings of various project researchers. The empirical core of the project consists of a set of data concerning the adoption of 21 environmental policy innovations in 48 countries over a time period of 50 years. In a first step the paper analyses whether across all of the 21 environmental innovations typical pattern of spread can be identified in order to detect those channels of diffusion which seemingly further diffusion processes. Following up this discussion the paper debates international factors which are assumed to have an crucial impact on the pattern of diffusion. Within this section interrelations with other types of global or regional governance are discussed. This comprises both special features of the EU context as well as the impact of global norms. After giving a short overview concerning the micro-foundations of the diffusion effects of international stimuli the paper proceeds to discuss the restrictions in the diffusion process, which heavily depend on innovation characteristics and national capacities to innovate. The paper concludes with raising new research questions in order to inspire the scientific debate on globalisation and policy convergence

    Kompetenznetz E-Learning Hessen

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    Mit dem Kompetenznetz e-learning-hessen.de vernetzen sich die hessischen Hochschulen mit Hilfe der Koordination und Unterstützung durch das httc und Förderung durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst rund um das Thema E-Learning. Dieser Beitrag beschreibt die Ziele des Netzwerks, dessen Maßnahmen und Elemente und die bisherigen Erfahrungen und seine Entwicklung seit dem Jahr 2000. Mit der abschließenden Bewertung werden Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Vernetzung von Hochschulen und ein Ausblick auf die geplanten Aktivitäten des hessischen Netzwerkes in den nächsten Jahren gegeben. (DIPF/ Orig.

    Hochschuldidaktische Weiterbildung von Lehrpersonen an Hochschulen in Deutschland. Beschreibende Analyse ausgewählter Praxiskonzepte und Ableitung von Handlungsempfehlungen

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    Vor dem Hintergrund der seit einigen Jahren geführten Debatte über die Qualität akademischen Lehrens und Lernens ist an bundesdeutschen Hochschulen eine hohe Nachfrage nach, aber auch ein steigendes Angebot an Möglichkeiten hochschuldidaktischer Qualifizierung zu beobachten. Die Hochschuldidaktik als in der Professionalisierung befindliches, interdisziplinäres Wissenschaftsfeld erhebt für diesen Bereich den Anspruch, innovative, qualitativ hochwertige und praxiserprobte Konzepte bereitzuhalten. Im ersten Teil der Arbeit wird der Bezug zwischen der Notwendigkeit einer Verbesserung der Lehrqualität und den Lehrkompetenzprofilen von Hochschullehrenden als möglichen Ansatzpunkten hergestellt. Im Anschluss wird eine Charakterisierung der Hochschuldidaktik hinsichtlich ihrer Gegenstands- und Wissenschaftskonzeption gegeben. Ebenfalls beleuchtet wird die Entwicklung der bundesdeutschen Hochschuldidaktik von den 1960er Jahren bis heute. Der Hauptteil der Arbeit führt in den Bereich der hochschuldidaktischen Weiterbildung ein. Neben der Charakterisierung von Anbieter- und Zielgruppen hochschuldidaktischer Weiterbildung werden Gütekriterien für hochschuldidaktische Programmqualität vorgestellt. In diesem Lichte erfolgt, ausgehend von den Ergebnissen einer vom Autor durchgeführten Internetrecherche, eine quantitative Beschreibung vier ausgewählter, hochschuldidaktischer Programme aus der Hochschulpraxis sowie des jeweiligen institutionellen Rahmen. Dabei zeigt sich, dass Qualitätsdefizite weniger die Folge mangelnder Professionalität bei Entwicklung und Durchführung der Programme sind. Vielmehr wird deutlich, dass bereits bestimmte institutionelle Rahmenbedingungen auf Landes- und Hochschulebene einschränkend auf Qualität wie Quantität institutionalisierter, hochschuldidaktischer Weiterbildungsarbeit wirken können. Die Arbeit schließt mit dem Ausgeben von Handlungsempfehlungen für weitere Gestaltungsmöglichkeiten der hochschuldidaktischen Weiterbildung zum einen, ihrer institutionellen Rahmenbedingungen zum anderen. In diesem Zusammenhang aufgetauchte Forschungslücken werden aufgezeigt

    Untersuchung zur Lernkultur in Online-Kursen

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    Ausgehend von einer veränderten, durch Lern- und Kompetenzorientierung geprägten Lernkultur analysieren die Autorinnen zwölf mehrwöchige Online-Kurse mit insgesamt 130 Teilnehmer/innen. Die Autorinnen nehmen ein Klima der hohen Wertschätzung unter den Lernenden wahr sowie gegenseitiges Feedback in den Reflexions- und Diskussionsprozessen, welches das Lernen verstärkt. Die Hypothese, dass in rein virtuellen, mehrwöchigen Weiterbildungskursen eine veränderte Lernkultur gefördert und gelebt wird, wird mittels halbstrukturierter Interviews sowie qualitativer Inhaltsanalyse der Beiträge in den Diskussionsforen untersucht. (DIPF/ Orig.

    Hochschulweiterbildung als Forschungsfeld: Kritische Bestandsaufnahmen und Perspektiven

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    Der Band bereitet das neue Themenfeld Hochschulweiterbildung anhand aktueller Forschungsergebnisse systematisch auf. Die Autorinnen und Autoren strukturieren aktuelle Beobachtungen zur Hochschulweiterbildung und analysieren Befunde zu Institutionalisierung und Implementierung wissenschaftlicher Weiterbildung. Mit dem Mittel der Kartografie werden Forschungsansätze und -gegenstände übersichtlich geordnet und Entwicklungsbedarfe sichtbar gemacht. Abschließend ziehen die Herausgebenden Bilanz und entwickeln Ideen für die Orientierung der weiteren Forschung
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