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    Von Ludwig zu Liebig : die Gießener Hochschule im Umbruch des Jahres 1946

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    <p>Raport pokazuje wpływ zróżnicowanej struktury kapitałów na wartość przedsiębiorstwa mierzoną wskaźnikiem EVA</p

    Zur Rolle von Beteiligungskapitalgebern in ihren Portfoliounternehmen: Eine ökonometrische Analyse

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    Der deutsche Markt für Beteiligungskapital ist ein vergleichsweise junger Markt, so dass nur wenig Wissen bezüglich der Qualität der von den VCG geleisteten Managementunterstützung besteht. Ziel der Studie ist es, den Beitrag der VCG zum Wachstum und Überleben ihrer Portfoliounternehmen empirisch zu überprüfen. Datenbasis der Untersuchung ist ein Datensatz zu VC-finanzierten Unternehmen und deren VCG. Die Identifizierung der VC-finanzierten Unternehmen basiert auf einer Suche nach offenen Beteiligungen von VCG an anderen Unternehmen in den ZEW-Gründungspanels. Ein aus wirtschaftspolitischer Sicht interessantes Ergebnis ist, dass Venture Capital (VC)-finanzierte Unternehmen im Durchschnitt ein höheres Wachstum aufweisen als andere Unternehmen mit ähnlichen Charakteristika. Die Analysen belegen aber auch, dass innerhalb der Gruppe VC-finanzierter Unternehmen sehr deutliche Unterschiede im realisierten Wachstum zu beobachten sind. Nicht jedes VC-finanzierte Unternehmen trägt damit gleichermaßen zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei. Die Frage ist, welche Determinanten einen Beitrag zur Erklärung der unterschiedlichen Wachstumsperformance von VC-finanzierten Unternehmen leisten können. Zu solchen Determinanten zählen die Merkmale des Unternehmen, des Unternehmensumfeldes (Marktbedingungen etc.) sowie der Unternehmensbeteiligten. Besonderes Augenmerk wird in der vorliegenden Studie der Rolle von Venture Capital-Gesellschaften (VCG) als Unternehmensbeteiligte beigemessen. Die auf dem deutschen Markt aktiven VCG unterscheiden sich erheblich bezüglich der Merkmale, die für die Durchführung ihrer Aktivitäten der Suche, Auswahl und Betreuung ihrer Portfoliounternehmen von Bedeutung sind

    Die Auswirkungen öffentlicher Gründungsförderung auf das Überleben und Wachstum junger Unternehmen

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    Die Deutsche Ausgleichsbank (DtA) stellt mit den von ihr angebotenen Programmen zur Unterstützung und Finanzierung von Existenz- und Unternehmensgründungen mehr als 80 Prozent der in Deutschland in diesem Bereich vergebenen Mittel bereit. Der Erfolg dieser Programme wurde schon in einigen Studien analysiert. Im Rahmen der vorliegenden Studie wird ein neues statistisches Evaluationsverfahren eingesetzt, das es ermöglicht, einige methodische Probleme der bislang verwendeten Analyseverfahren zu vermeiden. Das zentrale Element der Evaluationsmethode besteht darin, durch den Einsatz ökonometrischer Verfahren eine adäquat an die Untersuchungsgruppe angepasste Kontrollgruppe zu bestimmen und diese zur Evaluierung des Fördererfolges heranzuziehen. Ziel der vorliegenden Studie ist es zu untersuchen, ob die gewährten Fördermittel einen spürbaren Effekt auf die Unternehmensentwicklung haben oder ob beobachtbare Unterschiede zwischen geförderten und nicht geförderten Unternehmen vor allem auf die Auswahl bestimmter Unternehmensgruppen für Fördermaßnahmen zurückgeht

    Höheres Beschäftigungswachstum durch Venture Capital?

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    Aufgrund der geringen Eigenkapitalausstattung junger Unternehmen und erheblicher Unsicherheiten hinsichtlich des Erfolgs der geplanten Investitionen, scheidet eine Finanzierung mittels Fremdkapital oftmals aus oder erfolgt nicht in dem Umfang, den die Unternehmen nachfragen. In deren Folge können Unternehmen ihre Investitionen nicht durchführen und sind in ihrem Wachstum gehemmt. Mit dem Zuführen von zusätzlichem, externem Eigenkapital (Beteiligungsfinanzierung) kann die Eigenkapitalausstattung von Unternehmen jedoch gestärkt werden. Diese Stärkung impliziert zugleich einen besseren Zugang zu zusätzlichem Fremdkapital. Die höhere Eigen- und Fremdkapitalbasis führt schließlich zur Beseitigung des Finanzierungsengpasses als Wachstumshemmnis. Eine zentrale Fragestellung ist, ob junge Unternehmen durch die Inanspruchnahme einer Beteiligungsfinanzierung (Untersuchungsgruppe) tatsächlich eine bessere unternehmerische Performance erzielen können im Vergleich zu einer "repräsentativen" Menge von nicht mit Beteiligungskapital finanzierten Unternehmen (Kontrollgruppe). Da sich Beteiligungskapitalgeber bei ihren Investments an den zu erwartenden Wachstumsaussichten der Unternehmen orientieren, kann mit der zufälligen Auswahl von Unternehmen ohne Beteiligungsfinanzierung keine geeignete Kontrollgruppe gebildet werden. In der Mehrzahl der Studien wurden bisher nur wenige oder keine Determinanten berücksichtigt, um eine adäquate Kontrollgruppe auszuwählen. Eine Verzerrung des ausgewiesenen Beitrages der Beteiligungsfinanzierung zum unternehmerischen Wachstum ist daher nicht auszuschließen. In der vorliegenden Studie wird ein statistisches Evaluationsverfahren eingesetzt, um eine Kontrollgruppe zu bestimmen, welche in deutlich mehr beobachtbaren Charakteristika eine hinreichende Ähnlichkeit mit der Untersuchungsgruppe aufweist

    Testing for structural breaks in dynamic factor models

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    From time to time, economies undergo far-reaching structural changes. In this paper we investigate the consequences of structural breaks in the factor loadings for the specification and estimation of factor models based on principal components and suggest test procedures for structural breaks. It is shown that structural breaks severely inflate the number of factors identified by the usual information criteria. Based on the strict factor model the hypothesis of a structural break is tested by using Likelihood-Ratio, Lagrange-Multiplier and Wald statistics. The LM test which is shown to perform best in our Monte Carlo simulations, is generalized to factor models where the common factors and idiosyncratic components are serially correlated. We also apply the suggested test procedure to a US dataset used in Stock and Watson (2005) and a euro-area dataset described in Altissimo et al. (2007). We find evidence that the beginning of the so-called Great Moderation in the US as well as the Maastricht treaty and the handover of monetary policy from the European national central banks to the ECB coincide with structural breaks in the factor loadings. Ignoring these breaks may yield misleading results if the empirical analysis focuses on the interpretation of common factors or on the transmission of common shocks to the variables of interest. --Dynamic factor models,structural breaks,number of factors,Great Moderation,EMU

    Höheres Beschäftigungswachstum durch Venture Capital?

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    Aufgrund der geringen Eigenkapitalausstattung junger, innovativer und schnell wachsender Unternehmen und erheblicher Unsicherheiten hinsichtlich des Erfolgs der geplanten Investitionen scheidet eine Finanzierung mittels Fremdkapital oftmals aus oder erfolgt nicht in dem Umfang, den die Unternehmen nachfragen. In deren Folge können Unternehmen ihre Investitionen nicht durchführen und sind in ihrem Wachstum gehemmt. Mit dem Zuführen von zusätzlichem, externem Eigenkapital (Beteiligungsfinanzierung) kann die Eigenkapitalausstattung von Unternehmen jedoch gestärkt werden. Diese Stärkung impliziert zugleich einen besseren Zugang zu zusätzlichem Fremdkapital. Die höhere Eigen- und Fremdkapitalbasis führt schließlich zur Beseitigung des Finanzierungsengpasses als Wachstumshemmnis. Eine zentrale Fragestellung ist, ob junge Unternehmen durch die Inanspruchnahme einer Beteiligungsfinanzierung (Untersuchungsgruppe) tatsächlich eine bessere unternehmerische Performance erzielen können im Vergleich zu einer ?repräsentativen? Menge von nicht mit Beteiligungskapital finanzierten Unternehmen (Kontrollgruppe). Da sich Beteiligungskapitalgeber bei ihren Investments an den zu erwartenden Wachstumsaussichten der Unternehmen orientieren, kann mit der zufälligen Auswahl von Unternehmen ohne Beteiligungsfinanzierung keine geeignete Kontrollgruppe gebildet werden. In der Mehrzahl der Studien wurden bisher nur wenige oder keine Determinanten berücksichtigt, um eine adäquate Kontrollgruppe auszuwählen. Eine Verzerrung des ausgewiesenen Beitrages der Beteiligungsfinanzierung zum unternehmerischen Wachstum ist daher nicht auszuschließen. In der vorliegenden Studie wird ein statistisches Evaluationsverfahren eingesetzt, um eine Kontrollgruppe zu bestimmen, welche in deutlich mehr beobachtbaren Charakteristika eine hinreichende Ähnlichkeit mit der Untersuchungsgruppe aufweist. Die Untersuchungsgruppe umfasst alle Unternehmensgründungen zwischen 1991 und 1998, an denen ein Unternehmen beteiligt ist, welches einem nationalen oder internationalen Verband von Kapitalbeteiligungsgesellschaften angehört oder deren Firmierung mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Beteiligungsaktivitäten schließen lässt. Datenbasis zur Identifizierung der mit Beteiligungskapital (Venture Capital, VC) finanzierten Unternehmen und zur Auswahl der Kontrollunternehmen sind die ZEW-Gründungspanels. Im Rahmen eines statistischen Matchingverfahrens wird jedem identifizierten VC-finanzierten Unternehmen ein nicht-VC-finanziertes Unternehmen zugespielt, welches zum Gründungszeitpunkt gleiche oder sehr ähnliche Charakteristika aufweist. Der sich anschließende Vergleich der Beschäftigungswachstumsraten zwischen der Untersuchungs- und Kontrollgruppe zeigt, dass eine offene Beteiligung eines Beteiligungskapitalgebers zu einem höheren Wachstum junger Unternehmen in Deutschland führt. Die Beschäftigungswirkung fällt jedoch, verglichen mit den bisherigen Studien, deutlich geringer aus. Zudem sind einige branchen- und regionsspezifische Unterschiede offensichtlich. -- The paper deals with the analysis of causal effects of venture capital finance for start-ups founded between 1991 and 1998 in Germany. The number of venture-backed firms is based on the identification of involvements of venture capitalists in firms. All venture capital companies are considered, which are full members of the German, European or U.S.-American association of private equity investors or analysis of firm?s name indicate clearly venture capital activities. The ZEW-Foundations Panels are the database for identification of venture-backed firms and for selection of suitable control firms. Within a statistical matching procedure an adequate control group for comparison with the group of venture-backed firms is drawn. The estimation of causal effects shows significant higher average annual employment growth rates of German venture-backed firms.Evaluation,Venture Capital,Start-Up
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