14 research outputs found

    UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-Württemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung für Umweltinformationssysteme. Phase II 2012/14. (KIT Scientific Reports ; 7665)

    Get PDF
    Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Geprägt wurde die hier beschriebene zweite Phase von der Erstellung der Studie WebUIS 3.0 und der Entwicklung mobiler Anwendungen

    Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, F+E-Vorhaben INOVUM, Innovative Umweltinformationssysteme. Phase I 2014/16. (KIT Scientific Reports ; 7715)

    Get PDF
    Das F+E-Vorhaben INOVUM des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Schwerpunkte der Projektphase waren u.a. die Neufassung der Rahmenkonzeption Umweltinformationssystem Baden-Württemberg, servicebasierte Anwendungen, die Weiterentwicklung der Umweltportale, mobile Anwendungen und Kartendienste

    Integrales Hochwassersimulationssystem Neckar. Verfahren, Werkzeuge, Anwendungen und Übertragung

    Get PDF

    Zeitliches und räumliches Verhalten komplexer Schwermetallbelastungen und dessen Auswirkungen auf die Lösung von Nutzungskonflikten

    Get PDF
    Unter Bezugnahme auf einen exemplarischen Standort werden Bodenbelastungen mit Schwermetallen bezüglich ihrer Genese fünf Typen zugeordnet: dem Direkteintrag (Kontaminationstyp 1), der Deposition (Typ 2), der Überflutung (Typ 3), der Altablagerung (Typ 4) und der Direktaufbringung (Typ 5). Durch die Kontaminationstypen, die unterschiedliche Anteile betroffener Flächen und Schadstoffmassen an der Gesamtkontamination einnehmen, werden einzelne Bodenfunktionen verschieden beeinträchtigt wie auch unterschiedliche Nutzungskonflikte hervorgerufen. Die kritische Auseinandersetzung mit Herkunft und Qualität der Daten, deren sachlogische Wichtung und die geostatistische Auswertung mit Semivariogrammanalysen und der Kriging-Schätzung schaffen die Voraussetzung für die Abgrenzung nutzungsbezogener schwellenwert-überschreitender Areale. Dabei sind die Erkenntnisse zu den Kontaminationstypen von wesentlicher Bedeutung zur Vermeidung verfälschter Ergebnisse. Geografische Informationssysteme (GIS) können in Verbindung mit geostatistischen Methoden erfolgreich zur Beseitigung der Nutzungskonflikte eingesetzt werden

    Schlüsselqualifikationen in der universitären Lehre am Beispiel des Fachs Geographie : Theorie, empirische Untersuchung und konzeptionelle Überlegungen

    Get PDF
    Schlüsselqualifikationen an Hochschulen sind ein bis anhin wenig systematisch erforschtes Gebiet, spezifische Publikationen dazu sind rar. Als wesentliche Beiträge grösseren Umfangs sind die Dissertationen von DÖRIG (1994) und ORTH (1999) zu nennen. DÖRIG setzt sich in seiner Dissertation an der Hochschule St. Gallen primär mit der Fundierung des Begriffs Schlüsselqualifikationen in unterschiedlichen pädagogischen Theorien auseinander. Leitend sind Ansätze und Kritik der bestehenden Konzepte sowie eine konstruktivistische Neuorientierung des Begriffs „Schlüsselqualifikationen“ auf der Basis der neueren Erkenntnisse der Wissenspsychologie. DÖRIG leitet daraus Schlussfolgerungen zur Art und Weise der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen ab. ORTH geht in ihrer Dissertation an der Fakultät Pädagogik der Universität Bielefeld auf die unterschiedlichen theoretischen Ansätze ein, integriert aber zusätzlich die Positionen verschiedener Akteure im Hochschulsystem (Parteien, Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, internationale Bildungskommissionen, Gesetzgeber). Zu diesem Zweck führte sie zahlreiche Interviews und konnte die theoretischen Herleitungen mit qualitativen Ansätzen kombinieren. Dadurch entstand ein breites Bild der Bedeutung und Verwendung des Begriffs "Schlüsselqualifikationen" an Deutschen Hochschulen. Ein wichtiges Element dabei war die Analyse bestehender Umsetzungsmodelle zur Förderung von Schlüsselqualifikationen an Deutschen Hochschulen. Neben den in der Wirtschaftspädagogik und in der Hochschuldidaktik geführten Debatten zu Fragen der theoretischen Fundierung der Schlüsselqualifikationen und den Möglichkeiten ihrer Vermittlung an Hochschulen gibt es weitere wissenschaftliche Diskurse, die für die vorliegende Arbeit von Bedeutung sind. In der Berufsbildung, vor allem in Deutschland, hat die Debatte rund um Schlüsselqualifikationen eine jahrzehntelange Tradition. Ihren Anfang nahm sie mit der Publikation von MERTENS (1974a), der Schlüsselqualifikationen als Schlagwort im Kontext von Fragen der Arbeitsmarktorientierung des Ausbildungssystems in Deutschland lanciert hat. Im Diskurs der Pädagogik stehen die begrifflichen Fragen und Überlegungen zu Umsetzungsstrategien im Vordergrund. Der Begriff der Qualifikation wird analysiert und die Frage in den Raum gestellt, ob im Zusammenhang mit den Schlüsselqualifikationen nicht eher von Kompetenzen die Rede sein sollte. Viele pädagogische Arbeiten zu Schlüsselqualifikationen befassen sich mit der Einteilungssystematik der Schlüsselqualifikationen, was zu einer grossen Zahl von Gliederungssystematiken geführt hat. Bis heute konnte kein theoretischer Ansatz und auch keine Systematisierung als breiter Konsens im Sinn einer gemeinsamen Verständigung erarbeitet werden. Auch die Psychologie hat wichtige Beiträge zur Debatte um Schlüsselqualifikationen geleistet, vor allem im Bereich der Arbeitspsychologie im Zusammenhang mit der Bedeutung von Schlüsselqualifikationen in einem sich immer rascher ändernden Arbeitsumfeld und wenn es um Fragen jener innerbetrieblichen Schulungskonzepte geht, die mehr als reines Fachwissen berücksichtigen. Die Frage, welche Qualifikationen die Hochschulabsolventen abgesehen von ihrem Fachwissen, aufweisen sollten, ist eine zeitlose Frage. Neue Aktualität erhielt sie während der Arbeit an der vorliegenden Dissertation durch die Initiierung des Bologna-Prozesses. In einem noch vor fünf Jahren nicht zu erwartenden Ausmass hat sich das europäische Hochschulsystem in Bewegung gesetzt. Durch die Einführung der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master haben grundlegende Fragen der Qualifikation von Hochschulabsolventen innerhalb kurzer Zeit eine sehr grosse Bedeutung erhalten. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass in der Bologna-Deklaration auf die Bedeutung der "Employability" der Absolventen hingewiesen wird. Dies erfordert bei der Planung der Bachelor- und Masterstudiengänge konkrete Überlegungen, welche Qualifikationen sie vermitteln sollen. Solche Überlegungen schliessen Analysen mit ein, mit deren Hilfe sich im Hinblick auf die Berufsfelder des einzelnen Studiengangs spezifische Schlüsselqualifikationen ableiten lassen. In dieser Zeit des Umbruchs möchte die vorliegende Arbeit aus unterschiedlichen Perspektiven ein Licht auf die Anforderungen an jene Qualifikationen der Absolventen werfen, die über das Fachwissen hinausgehen. Die Auseinandersetzung mit dem Begriff Schlüsselqualifikationen beginnt ganz allgemein vor dem Hintergrund begrifflicher Fragen und den unterschiedlichen Ansätzen zur theoretischen Fundierung. Für die vorliegende Arbeit wird ein erster Schritt der Fokussierung vollzogen, indem die Fragen zu Schlüsselqualifikationen nicht allgemein, sondern speziell in Bezug auf die Hochschulen vertieft untersucht werden. In einem weiteren Schritt wird der Fokus von der Hochschule als Institution exemplarisch auf ein einzelnes Fach, die Geographie, gerichtet. Am konkreten Beispiel dieses Fachs kann die enge Verflochtenheit der Vermittlung von Fachwissen und Schlüsselqualifikationen illustriert werden. Mit der Fokussierung der Arbeit auf Schlüsselqualifikationen an den Hochschulen, speziell im Fach Geographie, wird auch verständlich, dass andere Aspekte der Diskussion des Begriffs der Schlüsselqualifikationen weniger stark berücksichtigt wurden. Dieser Schritt wurde bewusst im Sinn einer Positionierung der Arbeit im aktuellen Bereich der Hochschulentwicklung vollzogen. Diese Schwerpunktsetzung ergänzt die von anderen Autoren publizierten Arbeiten, die jeweils anders gewichtet waren. Das Vorgehen bei der Untersuchung des Themas "Schlüsselqualifikationen an den Hochschulen am Beispiel des Fachs Geographie" erfolgt von mehreren Ansatzpunkten aus. Die Basis für alle weiteren Überlegungen bilden die Arbeiten zur theoretischen Fundierung der Schlüsselqualifikationskonzepte. Als wesentliche Autoren sind dabei DÖRIG (1994, 1995, 1996) in der Wirtschaftspädagogik, STANGEL-MESEKE (1994) in der Betriebs- und Arbeitspsychologie und GONON (1996a) zur Kontroverse um Schlüsselqualifikationen in der Berufsbildung zu nennen. Die umfangreichste Arbeit zur Begrifflichkeit der Schlüsselqualifikationen stammt von DIDI et al. (1993), der unterschiedliche Ansätze zur Einordnung der Schlüsselqualifikationen in den zahlreichen Theorieansätzen dokumentiert und diskutiert hat. Für die vorliegende Arbeit von wesentlicher Bedeutung sind die zahlreichen empirischen Untersuchungen zum Thema. Vor allem Absolventen, jedoch auch Arbeitgeber, Studierende und Dozierende an Hochschulen wurden zur Bedeutung der Schlüsselqualifikationen und den Möglichkeiten ihrer Vermittlung an Hochschulen befragt. Bereits bestehende Befragungen, insbesondere aus dem Fach Geographie, wurden bezüglich Berufsfeldern und Qualifikationsanforderungen an die Absolventen ausgewertet. Die Gewichtung des empirischen Zugangs setzt in dieser Arbeit bewusst einen anderen Schwerpunkt als dies zum Beispiel bei DÖRIG (1994), ORTH (1999) oder STANGEL-MESEKE (1994) der Fall ist. Neben der Berücksichtigung und Interpretation der empirischen Daten wurde als weiterer Ansatz zur Bearbeitung des Themas die Analyse bestehender, bereits erfolgreich umgesetzter Beispiele der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen, wenn möglich aus dem Fach Geographie, aber auch aus anderen Fächern gewählt. Die Erfahrungsberichte geben Hinweise, worauf bei der zukünftigen Entwicklung von Konzepten zur erfolgreichen Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Hochschulen zu achten ist. Die folgende Abbildung 1 zeigt eine graphische Übersicht der Kapitel der vorliegenden Arbeit. Einzelne Kapitel, zum Beispiel zur Einschätzung der Schlüsselqualifikationen durch Absolventen, sind zusätzlich untergliedert. Die Quellenlage für die vorliegende Arbeit ist bei den unterschiedlichen Themen ausgesprochen heterogen. Zum Begriff „Schlüsselqualifikationen“ gibt es in der Literatur zur Berufsbildung und ebenso unter den Wirtschaftspädagogen eine sehr lebhafte und ausführliche Debatte. Die Fragen der Kategorisierung und auch der Operationalisierung und Überprüfung wird wiederum in der Psychologie ausgiebig diskutiert. Zur spezifischen Frage der Schlüsselqualifikationen an Hochschulen schweigt sich die Fachliteratur abgesehen von einigen wenigen Autoren weitgehend aus. Insbesondere Artikel zu konzeptionellen und organisatorischen Überlegungen in Bezug auf Schlüsselqualifikationen an Hochschulen sind rar. Im Gegensatz dazu gibt es seit etwa zehn Jahren eine Fülle von Absolventenbefragungen, aus denen auch Erkenntnisse zum Thema Schlüsselqualifikationen herausgelesen werden können. Recht zahlreich sind die Versuche an unterschiedlichen Hochschulen, Schlüsselqualifikationen zu vermitteln. Nur in Ausnahmefällen werden diese Aktivitäten jedoch in den wissenschaftlichen Diskursen der Hochschulentwicklung oder der Hochschuldidaktik publiziert und kritisch diskutiert. Teilweise sind Dokumentationen dieser Aktivitäten als graue Literatur an den entsprechenden Universitäten zu finden. Ausgesprochen spärlich jedoch ist die Quellenlage in Bezug auf die Vorstellungen der Arbeitgeber. Die wenigen publizierten Befragungen zur Sicht der Arbeitgeber sind auf Grund tiefer Rücklaufquoten meist wenig aussagekräftig

    Fünf Jahre nach der Flut (Five years after the flood)

    Get PDF
    corecore