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Digitale Transformation der Hochschullehre und der Diskurs ĂŒber PrĂ€senz in Lehrveranstaltungen
Der Beitrag fĂŒhrt die beiden aktuellen Diskurse ĂŒber PrĂ€senz in Lehrveranstaltungen einerseits und ĂŒber die digitale Transformation von Hochschullehre andererseits zusammen. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit verschiedenen Argumentationslinien im Diskurs ĂŒber PrĂ€senz in Lehrveranstaltungen wird erstens der Frage nachgegangen, inwiefern in der PrĂ€senzdebatte auf die Digitalisierung rekurriert wird. Zweitens werden Implikationen von Digitalisierungskonzepten fĂŒr die PrĂ€senz von Studierenden herausgearbeitet. In diesem Rahmen erfĂ€hrt u.a. die sich aufdrĂ€ngende Frage nach der Angemessenheit von PrĂ€senzforderungen in Zeiten "digitalisierter" Lehre eine Beantwortung. (DIPF/Orig.
Hochschulbildung und Hochschuldidaktik - (K)ein Thema in der Erziehungswissenschaft? Eine historische Spurensuche
Fragen rund um das Lehren und Lernen an Hochschulen sowie Bildungsfragen im Kontext von Studium lassen sich nicht eindeutig einer Disziplin zuordnen. Gleichwohl legen die The-men Lehren, Lernen und Bildung es nahe, dass die Erziehungswissenschaft eine wichtige Bezugsdisziplin darstellt, da es sich hier um Grundbegriffe und -fragen des Fachs handelt.
Was sind also originÀre erziehungswissenschaftliche ZugÀnge zum Thema Hochschulbildung und -didaktik? LÀsst sich in der Erziehungswissenschaft als Disziplin ein eigenstÀndiger Diskurs hierzu identifizieren und welche AnsÀtze, Konzepte oder gar Modelle, Theorien und Positionen sind darin erkennbar?
Diesen Fragen widmet sich der nachfolgende Beitrag. Ausgehend von der These, dass die Erziehungswissenschaft als Fachdisziplin fĂŒr die Themen Lehren, Lernen und Bildung sowohl Erkenntnis- als auch Gestaltungspotenzial fĂŒr Fragen der Hochschulbildung und -didaktik offerieren könnte, erfolgt eine Auswertung und Diskussion wesentlicher BestĂ€nde des Fachs bezĂŒglich von Hochschulbildung und -didaktik. Der Beitrag versteht sich damit als erste Bestandsaufnahme und verfolgt die Intention, sowohl innerhalb der Erziehungswissenschaft als auch in der interdisziplinĂ€r angelegten Hochschuldidaktik einen Diskurs zu ihren wechselseitigen BezĂŒgen zu eröffnen
BASTA : das Studierendenmagazin des AStA der UniversitÀt Mannheim , 105
Aus dem Inhalt: Grenzenloses Europa: Chance oder Pflicht
Aus studentischer Sicht : Forschung, Lehre, Campus. PH-FR 2013/1.
Matthias Schweizer: Was von der humanistischen Bildungsidee bleibt. Jonathan Jaeger: Die Verfasste Studierendenschaft kommt (zurĂŒck). Dominik Jenne: Die PrĂŒfungsordnung 2011. Matthias Schweizer: FĂŒr einen radikalen Kurswechsel im Bologna-Prozess. Lena Sachs: Soldaten im Klassenzimmer. Benedikt Kessel: Es ist alles erlaubt! Fabian Moser: Wollten die das nicht abreiĂen
Der Bologna-Prozess und seine Folgen: Forschung, Lehre, Campus. PH-FR 2013/2
Ulrich Druwe: Die Umsetzung der Bologna-Reform in der Lehrer/innenbildung. Matthias Hutz: AuslandsmobilitĂ€t und der Bologna-Prozess. Albert Scherr: Die Hochschule als Lehr-/Lern-Fabrik. Uwe H. Bittlingmayer, Florian WeitkĂ€mper: Bologna und die Ausdehnung bĂŒrokratischer Herrschaft. Matthias Schweizer: Der Bologna-Prozess und seine soziale Dimension etc
Bildung in der digitalen Transformation
Die Coronapandemie und der durch sie erzwungene zeitweise Ăbergang von PrĂ€senz- zu Distanzlehre haben die Digitalisierung des Bildungswesens enorm vorangetrieben. Noch deutlicher als vorher traten dabei positive wie negative Aspekte dieser Entwicklung zum Vorschein. WĂ€hrend den Hochschulen der Wechsel mit vergleichsweise geringen Reibungsverlusten gelang, offenbarten sich diese an Schulen weitaus deutlicher. Trotz aller Widrigkeiten erscheint eines klar: Die zeitweisen VerĂ€nderungen werden Nachwirkungen zeigen. Eine völlige RĂŒckkehr zum Status quo ante ist kaum noch vorstellbar. Zwei Fragen bestimmen vor diesem Hintergrund die Doppelgesichtigkeit des Themas der 29. Jahrestagung der Gesellschaft fĂŒr Medien in der Wissenschaft (GMW). Erstens: Wie âfunktioniertâ Bildung in der sich derzeit ereignenden digitalen Transformation und welche Herausforderungen gibt es? Und zweitens: Befindet sich möglicherweise Bildung selbst in der Transformation? BeitrĂ€ge zu diesen und weiteren Fragen vereint der vorliegende Tagungsband
Hochschule auf Abstand: Ein multiperspektivischer Zugang zur digitalen Lehre
Trotz massiver Förderungen fĂŒr die Digitalisierung ist die PrĂ€senzlehre noch immer der Standard an deutschen Hochschulen. Aufgrund des Physical Distancing im Zuge der Corona-Pandemie musste sie jedoch kurzfristig fast vollstĂ€ndig digitalisiert werden. Die BeitrĂ€ge des Bandes bieten einen multiperspektivischen Zugang zu den damit verbundenen Herausforderungen und beleuchten, wie die verschiedenen Akteur*innen die Umstellung auf digitale Lehr- und Lernformate umgesetzt und erlebt haben. Durch die ZusammenfĂŒhrung der verschiedenen Sichtweisen können die Bedarfe und WĂŒnsche der einzelnen Akteursgruppen zusammengebracht und bei der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschullehre besser berĂŒcksichtigt werden
Hochschule auf Abstand
Trotz massiver Förderungen fĂŒr die Digitalisierung ist die PrĂ€senzlehre noch immer der Standard an deutschen Hochschulen. Aufgrund des Physical Distancing im Zuge der Corona-Pandemie musste sie jedoch kurzfristig fast vollstĂ€ndig digitalisiert werden. Die BeitrĂ€ge des Bandes bieten einen multiperspektivischen Zugang zu den damit verbundenen Herausforderungen und beleuchten, wie die verschiedenen Akteur*innen die Umstellung auf digitale Lehr- und Lernformate umgesetzt und erlebt haben. Durch die ZusammenfĂŒhrung der verschiedenen Sichtweisen können die Bedarfe und WĂŒnsche der einzelnen Akteursgruppen zusammengebracht und bei der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschullehre besser berĂŒcksichtigt werden
Hochschule auf Abstand. Ein multiperspektivischer Zugang zur digitalen Lehre
Trotz massiver Förderungen fĂŒr die Digitalisierung ist die PrĂ€senzlehre noch immer der Standard an deutschen Hochschulen. Aufgrund des Physical Distancing im Zuge der Corona-Pandemie musste sie jedoch kurzfristig fast vollstĂ€ndig digitalisiert werden. Die BeitrĂ€ge des Bandes bieten einen multiperspektivischen Zugang zu den damit verbundenen Herausforderungen und beleuchten, wie die verschiedenen Akteur*innen die Umstellung auf digitale Lehr- und Lernformate umgesetzt und erlebt haben. Durch die ZusammenfĂŒhrung der verschiedenen Sichtweisen können die Bedarfe und WĂŒnsche der einzelnen Akteursgruppen zusammengebracht und bei der nachhaltigen Weiterentwicklung der Hochschullehre besser berĂŒcksichtigt werden. (DIPF/Verlag
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