1,627 research outputs found

    ZUSTANDSGLEICHUNGEN DER STRUKTURRHEOLOGIE

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    ÜBER DIE MATHEMATISCHEN UND PHYSIKALISCHEN METHODEN DER VERBRENNUNGSTHEORIEN

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    DIE RELATIVITÄTSTHEORIE UND GYƐZƐ ZEMPLÉN

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    Transiente Druckfelder in zweiphasigen Strömungen

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    [no abstract

    Zur Physik des Saughebers: MissverstÀndnisse und fachliche Klarstellungen

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    Der Saug- oder Winkelheber wird im Allgemeinen so verkĂŒrzt erklĂ€rt, dass die eigentliche Ursache fĂŒr den FlĂŒssigkeitstransport unklar bleibt und sogar Fehlvorstellungen geweckt oder verstĂ€rkt werden.Diese betreffen u. a. den Druck, dessen Variation allein nicht hinreichend ist, um Strömungen anzutreiben. Die entscheidende physikalische GrĂ¶ĂŸe zur Beschreibung ist die potenzielle Energie eines Massen- oder Volumenelementes: Zur Energiedichte tragen sowohl der Schweredruck als auch die Lageenergie pro Volumen bei. Obwohl die FlĂŒssigkeit rĂ€umlich ĂŒber den Rand eines höher gelegenen GefĂ€ĂŸes angehoben wird und in ein niedriger gelegenes strömt, nimmt ihre potenzielle Energie aufgrund innerer Reibung dabei kontinuierlich ab bzw. bleibt im Grenzfall idealer FlĂŒssigkeiten konstant. Dies gilt gleichermaßen fĂŒr Gase, die sich auch mit einem Heber transpor-tieren lassen. Die Vorstellung, KohĂ€sionskrĂ€fte seien nötig, um das stĂ€rkere „Ziehen“ der Schwerkraft an der FluidsĂ€ule im lĂ€ngeren Heberarm auf die FluidsĂ€ule im kĂŒrzeren Heberarm zu ĂŒbertragen, ist irrefĂŒhrend. Wir zeigen, wie die Funktionsweise des Saughebers bereits auf dem Niveau einer universitĂ€ren Erstsemestervorlesung vermittelt werden kann. Diese Darstellung kann Lehrerinnen und Lehrern auch als Grundlage fĂŒr die Erarbeitung einer geeigneten Elementarisierung im Rahmen der Schulphysik dienen

    Zur Physik des Saughebers: MissverstÀndnisse und fachliche Klarstellungen

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    Der Saug- oder Winkelheber wird im Allgemeinen so verkĂŒrzt erklĂ€rt, dass die eigentliche Ursache fĂŒr den FlĂŒssigkeitstransport unklar bleibt und sogar Fehlvorstellungen geweckt oder verstĂ€rkt werden.Diese betreffen u. a. den Druck, dessen Variation allein nicht hinreichend ist, um Strömungen anzutreiben. Die entscheidende physikalische GrĂ¶ĂŸe zur Beschreibung ist die potenzielle Energie eines Massen- oder Volumenelementes: Zur Energiedichte tragen sowohl der Schweredruck als auch die Lageenergie pro Volumen bei. Obwohl die FlĂŒssigkeit rĂ€umlich ĂŒber den Rand eines höher gelegenen GefĂ€ĂŸes angehoben wird und in ein niedriger gelegenes strömt, nimmt ihre potenzielle Energie aufgrund innerer Reibung dabei kontinuierlich ab bzw. bleibt im Grenzfall idealer FlĂŒssigkeiten konstant. Dies gilt gleichermaßen fĂŒr Gase, die sich auch mit einem Heber transpor-tieren lassen. Die Vorstellung, KohĂ€sionskrĂ€fte seien nötig, um das stĂ€rkere „Ziehen“ der Schwerkraft an der FluidsĂ€ule im lĂ€ngeren Heberarm auf die FluidsĂ€ule im kĂŒrzeren Heberarm zu ĂŒbertragen, ist irrefĂŒhrend. Wir zeigen, wie die Funktionsweise des Saughebers bereits auf dem Niveau einer universitĂ€ren Erstsemestervorlesung vermittelt werden kann. Diese Darstellung kann Lehrerinnen und Lehrern auch als Grundlage fĂŒr die Erarbeitung einer geeigneten Elementarisierung im Rahmen der Schulphysik dienen
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