405 research outputs found

    Usability-Quiz: Die Begriffswelt der Usability durch ein Lernspiel vermitteln

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    Abstract Mit dem Glossar zur Basiszertifizierung CPUX-F (Certified Professional for Usability and User Experience -Foundation Level) des UXQB steht eine Sammlung von Definitionen zu grundlegenden Begriffen und Konzepten aus dem Fachgebiet Usability und User Experience zur Verfügung. Zur Erleichterung der Auseinandersetzung mit dieser Begriffswelt wurde ein webbasiertes Hypertextsystem erzeugt, das wahlweise über Smartphone, Tablet oder PC benutzt werden kann. Um den Lernanreiz zu erhöhen, wurde zusätzlich ein Frage-und-Antwort-Spiel mit einer Highscore-Liste entwickelt. Dieses so genannte "Usability-Quiz" wird im Rahmen dieses Beitrags vorgestellt

    Nutzerzentrierte Interaction Design Patterns fĂĽr International Data Space Ă–kosysteme

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    Die Bedeutung der Datenmonetarisierung durch Datenhandel wird immer wichtiger. Der International-Data-Space ist ein digitales Geschäftsökosystem mit einem neuartigen Konzept für die Wirtschaft, um einen globalen virtuellen Marktplatz auf der Grundlage eines Referenzarchitekturmodells bereitzustellen. Bei neuen Technologien, wie dem International-Data-Space, steht meist die technische Umsetzung im Vordergrund, die Beachtung der Anwenderseite ist teilweise unzulänglich, was zu einer mangelnden Akzeptanz gegenüber den Anwender/-innen führen kann. In dieser Dissertationsschrift werden nutzerzentrierte Interaction Design Patterns für den International-Data-Space entwickelt, welche neuartige Benutzeroberflächen enthalten und eine mensch-zentrierte Entwicklung fördern sollen. Patterns unterstützen den Entwicklungsprozess, indem sie bewährte Lösungen aufzeigen, die Analyse, die Evaluation sowie die Entscheidungsfindung unterstützen und zudem die Kommunikation Beteiligter effektiv unterstützen können. Um validierte Patterns entwickeln zu können, wird ein bestehendes nutzerzentriertes Vorgehensmodell modifiziert. Das Vorgehensmodell beinhaltet die Phasen: Analyse, Konzept und Entwicklung, in welchem ein Methodenset Anwendung findet, dass die systematische Einbindung potentieller Anwender/-innen und Entwickler/-innen sicherstellt. Die Herausforderung besteht zudem darin, dass für diese neuartige Technologie weder Aufgaben noch Anwender/-innen unzureichend bekannt sind und darüber hinaus die Aktivitäten vertrauliche und risikoreiche Kernprozesse der Unternehmen betreffen. Für die Analyse wird auf die Methode der HTA und der Personas zurückgegriffen, das Konzept und die Entwicklung ist durch iterativ evaluierte Prototypen bestimmt, die abschließend in einer realen Entwicklung getestet werden. Das Ergebnis der Forschungsarbeit sind 32 Patterns, die die Benutzeroberflächen für die Kernaktivitäten im Kontext digitaler Ökosysteme, insbesondere für International-Data-Space Ökosysteme, abdecken.The value of data monetisation through data trading is becoming increasingly important. The International-Data-Space is a digital business ecosystem with a novel concept for business to provide a global virtual marketplace based on a reference architecture model. With new technologies, such as the International-Data-Space, the focus is usually on the technical implementation, and attention to the user side is sometimes inadequate, which can lead to a lack of acceptance towards users. In this thesis, user-centred interaction design patterns for the International-Data-Space are developed, which contain novel user interfaces and are intended to promote user-centred development. Patterns support the development process by containing proven solutions, supporting analysis, evaluation and decision making. With the core research question: How to develop user-centred user interfaces for International-Data-Space business ecosystems? A foundation for this PhD thesis is established through the basics of reference architecture models, digital business ecosystems and the research area of human-computer interaction. A modified process model of systems engineering according to Sarodnick and Brau (2011) forms the further thematic scope in which a set of methods is applied. In this, user requirements are empirically collected, analysed by means of qualitative content analysis according to Mayring (2015) and mapped in personas according to Cooper (2015). Through hierarchical task analysis, the work processes are analysed according to Benyon (2013) and transformed into scenarios and use cases together with the personas. In addition, the special requirements of the developers are analysed against the patterns. On this basis, user interface solutions are systematically developed in wireframes, which are evaluated analytically by experts in a first iteration according to the criterion of utility. The wireframes optimised on this basis are further developed into prototypes and evaluated empirically in a second iteration with potential users and developers under the criterion of utility. The results are documented in 32 patterns, which support comprehensive recommendations for the user-centred development of user interfaces for digital business ecosystems, especially for International-Data-Space based ecosystems. In a final iteration, the patterns will be empirically evaluated under real development conditions and finally provided to a developer community. The pattern collection can be used for concrete development projects, as a template for the further development of user interfaces or as a first communication basis for development participants in the scope of digital business ecosystems

    Barrierefreies Internet

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    Von barrierefreien Webseiten profitieren nicht nur Menschen mit Beeinträchtigungen, wie blinde Menschen oder Gehörlose. Die Nutzergruppen der älteren Menschen und Nutzer, die mit mobilen Endgeräten auf das Internet zugreifen ziehen ebenfalls Vorteile aus der barrierefreien Umsetzung. Barrierefreihes Internet ist für öffentliche Einrichtungen seit Jahren verpflichtend, in der Wirtschaft und im privaten Bereich aber noch ein Fremdwort. Durch Beachtung bestehender und detailliert ausgearbeiteter Richtlinien bei der Programmierung einer Webseite können Barrieren nahezu gänzlich ausgeräumt werden. Unternehmen, die ihren Web-Auftritt barrierefrei gestalten sprechen eine größere Zielgruppe an, verbessern ihr Ranking in Suchmaschinen und mindern Kosten bei der Durchführung von Relaunches der Webseite. Um dem Thema Barrierefreiheit im Internet mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu schenken wird ein europäisches Gütezeichen erarbeitet, das sowohl Prüfung als auch Zertifizierung barrierefreier Web-Angebote vereinheitlichen soll

    Enterprise Content Management und E-Kollaboration als Cloud-Dienste : Potenziale, Herausforderungen und Erfolgsfaktoren : Ergebnisse einer qualitativen Studie

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    StudieZahlreiche Cloud-basierte Angebote für Enterprise Content Management und E-Kollaboration drängen auf den Unternehmensmarkt. Organisation aller Grössen und Branchen setzen sich mit den Chancen und Risiken dieser Angebote auseinander und sammeln erste Erfahrungen bei der Evaluation, Konzeption, Einführung sowie beim Betrieb. Die vorliegende Studie präsentiert auf der Grundlage von Experteninterviews ein breites Spektrum von qualitativen Einschätzungen aus der Perspektive von Anwender-, Anbieter- und Beratungsunternehmen im deutschsprachigen Raum. Beleuchtet werden Treiber, Potenziale, Eintrittshürden, Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für den Austausch von geschäftsprozessrelevanten Informationen und die Zusammenarbeit in der Cloud innerhalb und ausserhalb der Unternehmensgrenzen. Aus der Analyse dieser Erkenntnisse entsteht ein fundiertes Meinungsbild zum aktuellen Stand und zur Perspektive von Enterprise Content Management und E-Kollaboration in der Cloud

    Wissensgemeinschaften 2015: 18. GeNeMe-Workshop, TU Dresden, 25./26.06.2015: GeNeMe 2015, Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Unter dem gemeinsamen Dach „Wissensgemeinschaften“ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergänzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. Während die Konferenz „Gemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)“ organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijährlich stattfindende Konferenz „Professionelles Wissensmanagement (ProWM)“ der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft für Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.:1 Vorwort: Wissensgemeinschaften in Wirtschaft und Wissenschaft XII 2 Preface: Knowledge Communities in Busuness and Schience XVII Keynotes – eingeladene Vorträge 1 Knowledge Management – Advancements and Future Research Needs – Results from the Global Knowledge Research Network study 1 2 Leeds University Business School, Leeds, UK, 2 Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz? 13 Hochschuldidaktik 2.0 1 Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOS 17 2 Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education 25 3 Flipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht 39 4 Konzepte für den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht 45 Wissensmanagement I 1 Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden 55 2 GIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector 67 3 Praktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur. Entwurf einer Zertifizierungsmethode 75 4 Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services 81 Communities 1 MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen 91 2 The SIFA community as a virtual learning space in OSH 101 3 Reflexion, Begleitung, Austausch – Die Online-Plattform StudentBodies-AN zur Prävention von Magersucht 107 Technologien, Methoden, Systeme 1 Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPAL 115 2 Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote S. 125 3 Barrierefreiheit im MOOC 135 4 Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel 141 Feedback, Austausch, Ideenfindung 1 Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education 149 2 Onlinegestützte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven 157 3 Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation 67 4 Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung 173 Education 1 Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten 185 2 Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten Präsenzteam 193 3 Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia 203 4 A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational Schools 209 Prozess 1 Welche Use Cases eignen sich für die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft 225 2 Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen 237 3 Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search 243 Wissensmanagement II 1 Assessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare 251 2 Wie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens 267 3 Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes 277 4 Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband 285 Adress- und Autorenverzeichnis 29

    Chapter 13 – Orientation for Users of Health Apps

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    Eine Orientierung für Nutzerinnen und Nutzer ist nicht nur aufgrund der unübersichtlichen Marktsituation und der Marktdynamik vonnöten. Eine umfassende und aktuelle Überprüfung sämtlicher Gesundheits-Apps durch offizielle Stellen ist nicht realistisch. Zur Beurteilung und Einschätzung der Qualität und Vertrauenswürdigkeit von Apps gibt es variantenreiche Modelle mit unterschiedlichen Schwerpunkten, Methoden und Kennzeichnungen (Siegel, Kodizes, Zertifizierung), deren Ergebnisse Nutzerinnen und Nutzern eine Orientierungshilfe bieten sollen. Eine allumfassende, grenzübergreifende und praktikable Lösung gibt es bisher nicht. Es ist zu erwarten, dass auch in Zukunft mehrere Ansätze nötig sein werden, um den unterschiedlichen Anforderungen, die sich aus Einsatzart und -ort ergeben, gerecht zu werden. Zur Abhilfe wird die Förderung bzw. der Ausbau bestehender und die Implementierung neuer vertrauensbildender Maßnahmen empfohlen. Zunächst wäre ein Prozess aufzusetzen, der einen Konsens über Qualität und Vertrauenswürdigkeit unter allen Beteiligten erwirkt. Dieser soll die Basis für die Umsetzung von Maßnahmen bilden, die den transparenten Umgang mit Informationen zu Apps ebenso wie Prüfverfahren befördern und alle Beteiligten dazu befähigen, ihre jeweiligen Aufgaben im Kontext von Qualität und Vertrauenswürdigkeit verantwortungsbewusst wahrzunehmen. Zusätzlich müssen Maßnahmen, wie z.B. Kriterienkataloge geschaffen bzw. publik gemacht werden, die Anwenderinnen und Anwender in die Lage versetzen, sich selbst ein verlässliches Bild von den zur Verfügung stehenden Angeboten zu machen. Es wird die Einrichtung einer zentralen, öffentlichen und unabhängigen Informationsplattform empfohlen, die neben einer Informations- und Aufklärungsfunktion für alle Beteiligten auch als Austausch-, Planungs- und Koordinierungswerkzeug für die Initiierung, Abstimmung und Durchführung der Prozesse fungiert. Diese Plattform könnte vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG), dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) betrieben werden.Providing orientation to users is a necessity, not least of all due to the complex and chaotic situation in the market and the market's dynamics. However, a comprehensive and up-to-date review of all health related apps by official bodies is not feasible. There are many different models that focus on various aspects and aim at providing users with insights into quality aspects as well as trustability of apps, for example codes of conduct, certifications or quality seals. However, there is currently no comprehensive and practical solution that works on an international level as well. It is to be expected that there will be a need for a number of different approaches to be able to adequately address all aspects arising from using apps in various settings. To remedy the situation, it is recommended to promote and implement new confidence building measures that include all stakeholders. First of all, it is necessary to reach consensus with respect to which aspects are to be included to adequately cover quality and trustability. This consensus will then serve as a basis for implementing measures that may support transparency on the one side, but may also be used to aid all those concerned in shouldering their responsibilities in the context of quality and trustability. This will require a clear definition of the necessary criteria users can employ and these must be compiled and made known. These criteria may also aid users with forming their own opinion with respect to the available apps. A central, publicly available and independent information platform should be established to be able to educate all stakeholders, but also to provide a means for communication as well as planning and coordination. This platform could for example be operated by the Federal Ministry of Health (BMG), the Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi), the Federal Institute for Drugs and Medical Devices (BfArM) and Federal Centre for Health Education (BZgA)

    “e-Infrastructures Austria Plus”. Short version of the final report on the HRSM project for the creation, establishment and networking of infrastructure for the preparation and management of project applications and research data

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    In den „Orientations towards the first Strategic Plan for Horizon Europe“, dem Stategiepapier der EU-Kommission zum 9. EU-Forschungsrahmenprogramm findet sich zur Bedeutung von Open Science der folgende Satz: „Open science practices will be mainstreamed as the new modus operandi for EU research and innovation.“ Open Science wird die Vorgabe, wie Forschung zukünftig mit Hilfe von digitalen Werkzeugen und Netzwerken getätigt werden soll. Die EU-Kommission ist hier zwar Vorreiter, lokale Fördergeber folgen dem Beispiel allerdings bereits. Für Forschungseinrichtungen bedeutet dies, dass die institutionelle Forschungsinfrastruktur weiterentwickelt werden muss um diesen Vorgaben zu genügen. Im Projekt „e-Infrastructures Austria Plus“ wurden in sieben Arbeitspaketen damit begonnen Know-How und technische Infrastrukturen aufzubauen, die dafür benötigt werden.In the “Orientations towards the first Strategic Plan for Horizin Europe1”, the strategy paper of the EU-Commission on the 9th EU Framework Programme for Research and Innovation, the following sentence can be found on the importance of Open Science: “Open science practices will be mainstreamed as the new modus operandi for EU research and innovation.“ Open Science will be the specification of how research should be carried out in the future with the help of digital tools and networks. Although the EU-Commission is a pioneer in this area, local funding bodies are already following suit. For research institutions, this means that the institutional research infrastructure must be further developed to meet these requirements. In the project "e-Infrastructures Austria Plus", seven work packages have begun to build up the know-how and technical infrastructures required for this

    Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb von OER-Infrastrukturen in der Bildung (Stand: Februar 2016)

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    Seit einer ersten gemeinsamen Expertenanhörung des BMBF und der KMK im Jahr 2012 hat das Thema Open Educational Resources (OER) auch in Deutschland Eingang in die bildungspolitische Agenda gefunden. … Um Bedarf, Voraussetzungen und Zielrichtungen einer öffentlichen Förderung freier Bildungsmaterialien zu konkretisieren, hat das BMBF die Geschäftsstelle des von Bund und Ländern getragenen Deutschen Bildungsservers mit der DurchfĂĽhrung einer Machbarkeitsstudie beauftragt, die im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteuren der OER‐Bewegung sowie mit Medienproduzenten und ‐anbietern Bedingungen und Erfordernisse fĂĽr Aufbau und Betrieb einer OER‐Infrastruktur im Internet untersucht. … Die vorliegende Machbarkeitsstudie wurde im Zeitraum April bis Oktober 2015 mit dem Ziel durchgefĂĽhrt, bildungsbereichsĂĽbergreifend Bedarfe und Akzeptanz fĂĽr technische und organisatorische Anforderungen an eine zentrale bzw. dezentral verteilte Angebote vernetzende Infrastruktur fĂĽr Open Educational Resources (OER) zu ermitteln sowie Bedingungen und Ressourcenbedarfe fĂĽr Aufbau und Betrieb der erforderlichen Systemkomponenten zu konkretisieren. …Im Zentrum der qualitativen Erhebung standen leitfadengestĂĽtzte Interviewreihen mit Experten aus den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, Berufsbildung und Erwachsenenbildung zu den Fragenkomplexen: Bildungspotenziale von OER, Funktionsbeschreibung vorhandener Infrastrukturen fĂĽr digitale Bildungsmedien und Einschätzungen zu Vor‐ und Nachteilen von Repositorien und Referatorien sowie eigener Möglichkeiten, an einer Gesamtstruktur mitzuwirken. … Zur Ergänzung und vertiefenden Diskussion der Interviewergebnisse wurden drei Expertenworkshops durchgefĂĽhrt, an denen auĂźer den Interviewten weitere Experten teilnahmen. … Dieser Abschlussbericht wurde insgesamt 16 Reviewern aus allen Bildungsbereichen vorgelegt. Die Anmerkungen und Ergänzungen der Reviewer wurden im Bericht berĂĽcksichtigt. (DIPF/Orig.
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