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    Relevante Fakten zum Übergang Schule-Hochschule

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    Der Übergang von der Schule zur Hochschule ist in der mathematikdidaktischen Forschung und Entwicklung in den vergangenen Jahren zu einem Schwerpunktthema geworden. Steigende Heterogenität unter Studienanfängerinnen und –anfängern sowie überdurchschnittlich hohe Abbruchquoten in MINT-Studienfächern (Blömeke 2016) sind Ausgangspunkt vieler Interventionsmaßnahmen an Hochschulen in Deutschland. Darüber hinaus beschäftigt sich eine Vielzahl von Forschungsprojekten und Studien mit relevanten Aspekten in diesem Zusammenhang. Der Beitrag versucht, anhand eines Fragenkatalogs zu vier übergreifenden Themen (Voraussetzungen, Entwicklungen, Angebote und Forschung) einen Überblick zu relevanten Fakten am Übergang Schule-Hochschule zu geben

    Veränderung der Einstellungen von Lehramtsstudierenden zum Einsatz digitaler Mess-werterfassung

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    Erfahrungen zeigen, dass eine Reihe von Lehramtsstudierenden generelle Vorbehalte gegenüber dem Einsatz von digitalen Messwerterfassungssystemen, insbesondere in Schülerexperimenten hat. Als Gründe werden die häufig geringe Zahl an Geräten, der Blackbox-Charakter und das Vernachlässigen händischer Arbeitsweisen genannt. Im Beitrag werden das mittels Fragebögen erhobene Vorwissen der Studierenden zu digitalen Messwerterfassungssystemen und zur Programmierung sowie Sichtweisen der Studierenden zum Einsatz von digitalen Messwerterfassungssystemen vorgestellt.Um den Vorbehalten zu begegnen, wurden im didaktischen Experimentierpraktikum im Wintersemester 17/18 Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit Einsatzmöglichkeiten des Arduinos zur Messwerterfassung im Physikunterricht geschaffen. Die Studierenden führen darin Experimente zu den Themengebieten Mechanik, E-Lehre, Wärme & Energie und Optik durch, die mittels Online-Tutorials und Videoanleitungen angeleitet werden, und analysieren diese unter didaktischen Gesichtspunkten. Exemplarisch werden einige Experimente im Beitrag vorgestellt

    Evaluation der gymnasialen Oberstufe an allgemeinbildenden Gymnasien: Abschlussbericht

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    Abschlussbericht des Evaluationsverfahrens der Jahre 2009 bis 2014 der gymnasialen Oberstufe an allgemeinbildenden Gymnasien in Sachsen. Diese Evaluation wurde durch das Sächsische Bildungsinstitut in Kooperation mit der TU Dresden und der Universität Tübingen vorgenommen. Redaktionsschluss: 31.03.201

    Veränderung der Einstellungen von Lehramtsstudierenden zum Einsatz digitaler Mess-werterfassung

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    Erfahrungen zeigen, dass eine Reihe von Lehramtsstudierenden generelle Vorbehalte gegenüber dem Einsatz von digitalen Messwerterfassungssystemen, insbesondere in Schülerexperimenten hat. Als Gründe werden die häufig geringe Zahl an Geräten, der Blackbox-Charakter und das Vernachlässigen händischer Arbeitsweisen genannt. Im Beitrag werden das mittels Fragebögen erhobene Vorwissen der Studierenden zu digitalen Messwerterfassungssystemen und zur Programmierung sowie Sichtweisen der Studierenden zum Einsatz von digitalen Messwerterfassungssystemen vorgestellt.Um den Vorbehalten zu begegnen, wurden im didaktischen Experimentierpraktikum im Wintersemester 17/18 Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit Einsatzmöglichkeiten des Arduinos zur Messwerterfassung im Physikunterricht geschaffen. Die Studierenden führen darin Experimente zu den Themengebieten Mechanik, E-Lehre, Wärme & Energie und Optik durch, die mittels Online-Tutorials und Videoanleitungen angeleitet werden, und analysieren diese unter didaktischen Gesichtspunkten. Exemplarisch werden einige Experimente im Beitrag vorgestellt

    semester - Ausgabe Winter 12/13

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    semester - Ausgabe Winter 16/17

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    Schwerpunktthema: Leidenschaf

    Dresdner Universitätsjournal

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    Dresdner Universitätsjournal

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    Dresdner Universitätsjournal vom 16. Juni 201

    Mädchen und Technik-Studiengänge: oder: Wie können Mädchen für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium motiviert werden?

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    'Trotz einer starken Änderung im Bildungsverhalten der Frauen erhalten sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede beim Zugang zu den Universitäten und reproduzieren sich in der Studienrichtungswahl weiter. Noch immer entscheiden sich mehr junge Mädchen und Frauen auch beim Studieren eher für geistes-, kultur- oder sozialwissenschaftliche Fächer als für ein technisches oder naturwissenschaftliches Studium. Die geringste Präsenz von Frauen ist in den typischen Ingenieurwissenschaften zu verzeichnen, in der Elektrotechnik und den Technischen Naturwissenschaften sind die Frauenanteile bei den Ersteinschreibenden in den vergangenen zehn Jahren sogar zurückgegangen. Prozentual beträgt der Anteil von Frauen in Technikstudiengängen an den österreichischen Universitäten zwischen 4 und 38 Prozent, an den Fachhochschulen - mit Ausnahme der Bereiche Medientechnik, Mediendesign, MultiMediArt und InterMedia - beträgt der Anteil von Frauen an der Gesamtzahl der Studierenden zwischen 1 und 23 Prozent. Zieht man in Betracht, dass nur mehr ein Drittel aller HTL-Schülerinnen an einer Fachhochschule oder an einer Technischen Universität weiterstudieren und dass im österreichischen Bildungswesen wichtige Ausbildungsentscheidungen bereits schon früh getroffen werden und nur mehr schwer korrigiert werden können, dann werden auch für die Zukunft keine wesentlichen Änderungen zu erwarten sein, wenn nicht verstärkt Maßnahmen unternommen werden, um Mädchen für ein technisches Studium zu motivieren. Die Literatur- und Internetrecherchen zielen darauf ab, Informationen und Daten hinsichtlich derjenigen Rahmenbedingungen zu erheben, innerhalb derer heute Mädchen und junge Frauen ihre Studienwahl treffen, sowie eine Übersicht über jene Projekte und Maßnahmen zu erhalten, die eine Technikorientierung von Mädchen im Rahmen ihrer Studienwahl befördern könnten. Im vorliegenden Bericht werden diese Informationen, Praxisbeispiele und Modellprojekte zusammengestellt und im Hinblick auf eine mögliche Adaptierung für österreichische Mädchenförderung diskutiert.' (Autorenreferat)'In spite of a changing situation for female education differences still exist in choosing a study as well as in aiming a profession. In cultural, social and philosophical studies women are represented to a larger degree in natural sciences than in technical fields. In Austria, the rate of female technical and scientific students is between 4% and 38%. Therefore there is a need of improved information and orientation towards technical and scientific studies in schools in order to give advices and examples of female scientists to motivate young women to choose a technical or scientific study. The paper summarises the results of recent data and information (of literature and internet research) concerning the Austrian situation and points out some examples and model projects within Germany and Austria to motivate young woman to assume technical studies.' (author's abstract)

    Dresdner Universitätsjournal

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    Dresdner Universitätsjournal vom 14. November 201
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